Denn wenn heraus kommen wird, dass fahrlässig gehandelt wurde, MÜSSEN Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu sind unsere Gerichte verpflichtet. Das geschieht natürlich nicht von selbst, aber nach Faktenlage wird der Untersuchungsausschuss die Beweise an die "Rechtsabteilung" weiterleiten. Die ist jetzt schon gebildet worden und übernimmt die juristische Seite.
Im ersten Schritt werden jetzt alle Fakten gesammelt. Dazu werden Experten im Pro- und Kontralager gehört und die Fakten zusammengestellt. keine Verschwörungsfakten sondern offiziell nachweisbare und nachvollziehbare Faken.
Im zweiten Schritt werden dann die Anwälte die Lage bewerten und gegebenenfalls juristische Maßnahmen ergreifen.
Beide Schritte sind nicht mehr zu verhindern, weil die Ausführenden niemand mehr stoppen kann. Das ist ab sofort ein "Selbstläufer" und völlig unabhängig von Politik und Wirtschaft. Die Fakten werden gesammelt und im Anschluss juristisch bewertet. Das steht heute schon fest.
Das Ergebnis steht natürlich noch nicht fest, denn die Gerichte entscheiden nach Faktenlage und nicht nach Stimmungen, Meinungen oder Mainstream!
Gott sei Dank sind unsere Gesetze immer noch so "gut", dass diese Möglichkeit besteht, gerichtlich gegen die Staatsmaßnahmen vorgehen zu können... wenn die Fakten das zulassen.
Ich bin gespannt, welche Dynamik da jetzt entstehen wird, weil sich viele "Experten" bisher gar nicht getraut haben, etwas zu sagen. Aber wenn mehr und mehr Menschen mitmachen, trauen sich auch die, die vorher Angst hatten, "verfolgt" und benachteiligt zu werden.
Ich habe die Hoffnung, dass dem (in meinen Augen) derzeitigen Staatsdogmatismus das Handwerk gelegt wird.
LG union
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