Oh, oh, das klingt wie Ackermann in der

Lehmann Krise, die DB hat sich nie wieder berappelt.

Konzernchef Källenius: ?Daimler benötigt keine Staatshilfe?
Ola Källenius schließt direkte Liquiditätshilfen in der Coronakrise derzeit aus. Im Handelsblatt-Interview hält der Daimler-CEO an der Dividende fest und lobt die Kanzlerin.


https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...staatshilfe/25671392.html  

Die auto-konzerne
Haben mrd-cash in der kasse.
Jetzt schliessen sie komplett
Und verlangen staatshilfe???
Irgendwie asozial.
Zb in wolfsburg fahren täglich 50000 menschen
Zur arbeit.
Deren löhne soll jetzt der steuerzahler übernehmen?
Da passt doch was nicht.

Mrd cash ist nur eine Momentaufnahme.
Die haben zur Zeit schon genug mit den CO2 Richtlinien & E-Autoumbau zu kämpfen ( besonders Mercedes ) und dann der ständige Spagat zwischen Kundennachfrage, gesetzlichen Anforderung und Renditeerwartungen der Aktionäre.
Die Corona Krise kommt zu einem sehr ungünstigem Zeitpunkt, wäre schade um Daimler wenn die Chinesen sich den Konzern einverleiben. Aber nun, die deutschen Autokonzerne haben auch diverse nationale Ikonen übernommen ( Bently, RR, Seat, Skoda), that's business.



Im übrigen werden in der Autoindustrie die besten Löhne  & Prämien gezahlt, vielleicht die am wenigsten asozialen Arbeitgeber....


 

Da wurde die potenz von daimler
Dokumentiert,
Und der kurs bekommt flügel.
+25%

sehr ungünstigen Zeitpunkt...."

Sehr interessanter Ansatz.

Gibt es auch Krisen die zu einem günstigen Zeitpunkt kommen? So ne Art "Crisis on demand"?

Krisen kommen, Krisen werden bewältigt oder eben nicht, Krisen fordern Opfer,....

Krisen kommen nie zu einem gutem Zeitpunkt, dann wären es keine Krisen.

Aber einige verdienen an der Krise auf Kosten anderer. Das ist jedes Mal so und fast immer sind es die selben die gewinnen und die selben die darunter leiden.