Nach zwanzig Ehejahren erfährt Monika, dass ihr Mann sich zu Männern hingezogen fühlt. Die 51-Jährige erzählt, wie sie sich viel zu lange an ihre Hoffnungen klammerte - obwohl es ein Kampf war, den sie nur verlieren konnte. https://www.focus.de/familie/beziehung/...enner-liebt_id_9255352.html
Ein guter Bekannter von mir hat mit 20 Jahren geheiratet, ein Kind mit der Ehefrau gezeugt und ganze 4 Jahre die Ehe geführt. Dann konnte er nicht mehr. Hat sich vor allen geoutet und gleich die Scheidung eingereicht. Der Freundeskreis war schon etwas geschockt. Also jetzt nicht wegen dem schwul sein, sondern dass er eine Familie gegründet hat und keiner je einen Gedanken daran verschwendet hat dass er vom anderen Ufer ist, da er nie irgendwelche Bemerkiungen von sich gab und auch nicht so rumgewackelt ist wie viele Schwule. Auch geredet hat der wie wir alle und nicht wie mans von den meißten kennt.
Schätze mal dass es bei ihm vor allem an seinem Migationshintergrund lag, der Druck von Verwandten und Elternhaus ...die Fassade eines Heteros aufrechtzuerhalten. Die Eltern beide Spanier und katholisch. Erzkonservativ! Vor 30 Jahren waren die Menschen noch nicht so aufgeschlossen und tolerant wie heute. Können sich viele jüngere Menschen heuite nicht vorstellen. Schwule Sau, Schwuchtel, Arschficker hast auf der Strasse aber auch am Arbeitsplatz öfters damals hören können. Da mußte garnicht schwul sein. Wenn du als Mann zu gut aussahst, kamen schon solche dummen Sprüche. Neid ist was Furchtbares!
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