sehe ich ähnlich, bis auf die 8-12 Dollar
Werde bei den 8-12 DOllar sicherlich reduzieren, weil Teva und Malli zu hohen Depotanteil haben.
Allerdings wenn Acthar und Opioid erledigt sein sollte......sehe ich für 2022 und 2023 über 20 Dollar - eher 30 Dollar.
Meine Begründung:
900 mio cash im Moment. gehe von 1,2 bis 1,5 Milliarden für Acthar und Opioid aus - sind 600 Mio Fehlbetrag+ die 700 Mio Anleihe im April 2020
Bei 2 Dollar pro Quartal EPS und FCF von mindestens 100 Mio pro Quartal sind das min. 400 Mio pro Jahr - Ergo wären in 3 Jahren diese Kosten gedeckelt.
Wenn Acthar und Opioid erledigt ist - Banken und neue Anleihen kein Problem mehr für Refinanzierung !
Es würde bleiben zum 31.12.2022:
3,6 Milliarden Umsatz und EPS 8 Dollar also rund 650 Mio s und unter 5 Milliarden Schulden bei 3 Milliarden Eigenkapital, wovon ich von 2 Milliarden EK ausgehe, weil der CEO SOnderabschreibungen machen wird auf Goodwill und intagible assets um keine Steuern zu zahlen und noch evtl tax benefit für cashflow zu generieren (so würde ich es machen)
Neue Pipeline wird nicht berücksichtigt, genauso wenig wie der negative Einfluss von eventuellen Acthar Gewinneinbussen und einem verschärfenden Preiswettbewerb - umgekehrt könnte die Preise auch steigen, weil die Pharma s Geld brauchen, was sie für die Sch....Gerichtsverfahren bezahlt haben.
Da wären 12 Dollar in 2023 wohl ein wenig unterbewertet um es vorsichtig auszudrücken.
Eine Firma die Buchwert DANN vün über 20 Dollar hat, EPS von 8 Dollar.......... Selbst die "hohen" Schulden.......wir sind in im Moment nicht bei Zinssteigerungen und Malli hat das Potenzial NACH Ende Acthar/Opioid sich günsitger zu refinanzieren als Die Bonds und Bankkredite die sie im Moment haben - die sinkenden Zinskosten werden 2023 mindestens 1 Dollar EPS alleine ausmachen!
2023 - sinnvoll.........2 Dollar Dividende (170 Mios) und 500 Mios für Schuldenabbau von den 750 Mio earnings pro Jahr.
Dann wäre Malli 2025-26 ungefähr bei Umsatz= Schuldenstand, trotz 1,5 Mia Strafen
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