Wie sieht es eigentlich mit der 625 in der Festkommaarithmetik so aus? Wer meint, dass es hier "ruhig ist", sollte das nachfolgende Dokument sorgfältig lesen.
Zitat:
>>Anstatt eines ADC-Wertes werden oft auch Digitalwerte von Temperatursensoren verarbeitet. Der Weg ist hier identisch. Allerdings hat man keine Referenzspannung oder Referenztemperatur. Das ist aber kein Beinbruch. Z.B. der LM74 hat eine Auflösung von 1/16°C = 0,0625°C. Um das Messergebnis ohne Verlust von Auflösung auszugeben könnte man als erstes den Digitalwert auf 1/100 °C umrechnen. Das geschieht mit der Multiplikation mit 6,25. Doch Stop, das ist ja schon wieder ne Gleitkommazahl. Doch kein Problem, wir wissen ja wie wir das Problem lösen. Wir schieben das Komma um zwei Stellen nach rechts und multiplizieren mit 625 und wissen, dass das Ergbniss nun in 1/10000°C vorliegt. Über den physikalischen Sinn dieser Auflösung müssen wir nicht nachdenken, wichtig ist für uns nur, dass jetzt die Zahl einfach per itoa() umwandelbar ist. >>
Worauf kommt es hier an? Es sind folgende Worte:
>>Doch kein Problem, wir wissen ja wie wir das Problem lösen. Wir schieben das Komma um zwei Stellen nach rechts und multiplizieren mit 625 und wissen, dass das Ergbniss nun in 1/10000°C vorliegt. Über den physikalischen Sinn dieser Auflösung müssen wir nicht nachdenken, <<
So so, wir wissen ja, wie wir das Problem lösen, .... das Komma einfach al um um zwei Stellen nach rechts und alles mit 625 multilizieren.
Hier die Fakten (unter Beispiele): http://www.mikrocontroller.net/articles/Festkommaarithmetik
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