Silber - alles rund um das Mondmetall

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neuester Beitrag: 07.01.25 13:19
eröffnet am: 21.02.14 19:10 von: Canis Aureu. Anzahl Beiträge: 4761
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19.11.24 21:49
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724 Postings, 241 Tage MalakoffKohlaEufiaber Kriech mit Silber

das passt auch nicht. Will keen Kriech und ob Silber weg`n Kriech  steigt,  ist auch schäbig. Also vergesst meinen  Kommentar dazu.  

22.11.24 19:53
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13183 Postings, 4340 Tage Canis AureusR. Halver: Gold steigt bald auf 3.000 US-Dollar

Hat Gold seinen Zenit schon überschritten? Baader-Bank-Chefanalyst Robert Halver ist vom Gegenteil überzeugt und liefert einen goldigen Ausblick:

https://www.dasinvestment.com/...alver-ausblick-3000-dollar-und-mehr/

 

29.11.24 13:16
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13183 Postings, 4340 Tage Canis AureusUBS bullish für Gold: 2.900 Dollar im Anmarsch

Der Goldpreis hat einen schwachen Wochenauftakt verbucht, konnte sich aber mittlerweile stabilisieren. Obwohl Gold aktuell in der Konsolidierung feststeckt, sehen die Rohstoffanalysten von UBS starken Rückenwind für den Goldpreis. Im kommenden Jahr soll die Notierung die Marke von 2.900 Dollar erreichen.

?Der Rückgang von Montag ist auf Gewinnmitnahmen nach der fünftägigen Gewinnsträhne des Metalls und auf die Wahl von Scott Bessent zum Finanzminister durch den neuen Präsidenten Trump zurückzuführen?, so die Analysten. Bessent gilt als ?fiskalischer Falke?, so dass seine Wahl die Bedenken hinsichtlich des Defizits und der Ausführung der Pläne des neuen Präsidenten mildern könnte. Die Erwartungen für eine Zinssenkung im Dezember sind weiter gesunken. Das CME Fedwatch-Tool zeigt, dass die Geldmärkte eine 56-prozentige Chance für eine Zinssenkung im Dezember einpreisen, während es letzte Woche noch 62 Prozent waren.

Die UBS ist der Ansicht, dass eine anhaltende Volatilität des Goldpreises zu erwarten ist, ?inmitten konkurrierender Signale zu Inflation, Zinsen, Geopolitik und der bevorstehenden US-Handelspolitik?. ?Wir sehen Raum für einen weiteren Anstieg des Goldpreises mit einem Ziel von 2.900 Dollar je Unze bis Ende 2025?, heißt es. ?Gold bleibt unserer Ansicht nach eine nützliche Absicherung gegen geopolitische Spannungen und fiskalische Bedenken.?

https://www.deraktionaer.de/artikel/...llar-im-anmarsch-20370724.html  

10.12.24 12:58
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13183 Postings, 4340 Tage Canis AureusHeraeus erwartet weiteres Rekordjahr für Gold

HANAU (dpa-AFX) - Der Goldpreis wird nach Einschätzung des Handelshauses Heraeus seine Rekordjagd im kommenden Jahr fortsetzen. "Angesichts weiterer Zinssenkungen und des voraussichtlich schwächeren Dollar kann der Goldpreis bis auf 2.950 US-Dollar steigen", sagte Henrik Marx, Leiter Edelmetallhandel, am Dienstag bei der Vorstellung der Edelmetallprognose des Hauses.

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Der Goldpreis hatte zuletzt Ende Oktober ein Rekordhoch bei 2.790 Dollar erreicht. Leitzinssenkungen durch die Notenbanken stützen Gold tendenziell, da das Edelmetall keine Zinsen abwirft. "Auch die Politik des designierten US-Präsidenten Donald Trump sollte den Goldpreis stützen", sagte Marx. "Die wohl weiter steigenden US-Staatsschulden dürften zu höherer Inflation und einem schwächeren Dollar führen." Beides stützt den Goldpreis. Ein schwächerer Dollar macht Gold für Anleger aus anderen Währungsräumen günstiger, da Gold in Dollar gehandelt wird.

Zudem werden die Notenbanken laut Marx ihre Goldkäufe im kommenden Jahr auf hohem Niveau fortsetzen. Dies habe bereits in diesem Jahr den Goldpreis nach oben getrieben. Allerdings dürften die Mengen etwas niedriger ausfallen, als in diesem Jahr. Zudem könnte die Nachfrage aus Asien den Goldpreis stützen.

"Sollten die Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung die Wirtschaft ankurbeln, könnten China und Indien eine solide Basis für die Goldnachfrage im Jahr 2025 bilden." Zudem würden geopolitische Risiken wie der Ukraine-Krieg und die Konflikte im Nahen Osten fortbestehen und Gold als sichere Anlageform gesucht bleiben. ...

https://www.boerse.de/nachrichten/...es-Rekordjahr-fuer-Gold/36793173  

13.12.24 10:28

13183 Postings, 4340 Tage Canis AureusRätsel um Rekordpreise - Gold macht alles, was es

Seit Monaten kaufen mysteriöse Investoren tonnenweise das Edelmetall und treiben den Preis von Rekord zu Rekord. Experten rätseln, eine brisante Theorie gibt es.


Frankfurt. Wenn Goldinvestoren in einen Kaufrausch verfallen, gehört Michael Eubel meist zu den Ersten, die davon etwas mitbekommen. Eubel leitet seit bald 20 Jahren die Abteilung Sorten und Edelmetalle der BayernLB. Die Landesbank ist der mit Abstand größte Edelmetall-Großhändler in Deutschland ? und hat damit eine dominante Rolle auf einem der weltweit wichtigsten Märkte für Goldbarren und Anlagemünzen.

Barren und Münzen aus der Schweiz, Großbritannien oder Australien treffen in der Gewerbeimmobilie an einem geheimen Ort in Süddeutschland ein, Eubels Mitarbeiter verschicken das Edelmetall dann weiter an die Kundinnen und Kunden.

So ist dieser unscheinbare Ort in Bayern zu einem Seismografen der Weltmärkte geworden: Sind die Zeiten unruhig, steigt die Nachfrage nach Gold

? und bei Eubels Kollegen herrscht Hochbetrieb. Stabilisieren sich die Verhältnisse an den Märkten, lösen sich Krisen auf, geht es in der Immobilie der Bank ruhiger zu. Eubel erinnert sich etwa an die Finanzkrise 2008 oder die Euro-Schuldenkrise 2011. Da war jeweils Boom. In der Pandemie kauften Anleger sogar so viele Goldbarren und Goldmünzen, dass Metall und Werttransporter knapp wurden. ...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...ollte/100091618.html
 

14.12.24 10:51

13183 Postings, 4340 Tage Canis AureusGold - die neue Welt(reserve)währung?

Ein Allzeithoch bei Gold jagt das nächste. Zuletzt kostete eine Unze mehr als 2700 US-Dollar. Was steckt hinter der jahrzehntelangen Rallye?

"Eine Antwort auf diese Frage ist gar nicht so einfach", sagt Dr. Bert Flossbach, Gründer und Eigentümer der Flossbach von Storch. "Selten waren die Chronisten so ratlos und wenig überzeugend wie heute, wenn sie nach Gründen für den irritierend starken Goldpreisanstieg suchen. Das gängige Erklärungsmuster lautet: fallende Zinsen, Angst vor Inflation und geopolitische Konflikte. Aber ergibt das Sinn?"

Die Zinsen sind im laufenden Jahr wesentlich weniger gefallen als zu Jahresbeginn erwartet und wären damit eher eine Enttäuschung für Goldanleger. Die Inflation befindet sich auf dem Rückzug, und die Inflationsprognosen für 2024 liegen heute tiefer als zu Jahresbeginn. Beide Argumente taugen also nicht für einen Erklärungsversuch.

Bleiben die geopolitischen Risiken
Die Lage im Nahen Osten hat sich tatsächlich verschärft. Die Lage in den anderen Krisenherden ist dagegen weitgehend unverändert. Allerdings dürfte im Zuge dieser Konflikte das Bestreben einiger Staaten gewachsen sein, ihre Währungsreserven nicht mehr in US-Staatsanleihen zu halten, deren Verfügbarkeit jederzeit von der US-Regierung eingeschränkt werden kann, sondern in Gold anzulegen. So verwundert es nicht, dass die Notenbanken vieler Länder seit geraumer Zeit das zinslose Gold als Reservewährung gegenüber US-Staatspapieren präferieren und ihre Goldbestände im laufenden Jahr erneut deutlich aufgestockt haben. ...

https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...e-waehrung-236475  

20.12.24 14:50

13183 Postings, 4340 Tage Canis AureusGold-Hunger der Zentralbanken aus China u Indien

Mathias Beil, Leiter Private Banking der Hamburger Sutor Bank, zur Frage, ob Gold nach wie vor ein "sicherer Hafen" ist oder bereits Spekulationsobjekt.  

Nicht nur die Kurse an vielen Aktienmärkten, auch der Goldpreis markierte in den letzten Wochen ein neues Allzeithoch. Was sind die Gründe für den starken Aufschwung des Goldpreises gerade in diesem Jahr, welche Rolle spielen die Zentralbanken, und kann Gold weiterhin als ?sicherer Hafen? bezeichnet werden oder ist es längst schon Spekulationsobjekt?  

Wie lange läuft der Goldrausch noch?

Aktuell glaube ich nicht an das Ende der Goldpreisentwicklung nach oben. Die Zentralbanken treten als Käufer am Markt auf und haben seit 2022 pro Jahr etwa doppelt so viel Gold gekauft wie vorher. Allein der Hunger der Zentralbanken aus Indien und China ist noch nicht gestillt und die Zentralbankreserven sind im Vergleich zu westlichen Ländern eher noch gering. Bei Indien spricht man von etwa 10 Prozent, bei China von etwa 5 Prozent, während Deutschland rund 70 Prozent der Zentralbankreserven in Gold investiert hat. Da ist also weiter Luft nach oben. Ein Goldrausch ist es aber nicht, sonst müssten wir die Hersteller der Goldschaufeln kaufen.

Was sind die Gründe für die massiv gestiegenen Goldkäufe der Zentralbanken?

Schaut man sich an, welche Zentralbanken vor allem als Käufer auftreten, dann kommt man schnell zu dem Schluss, dass es Zentralbanken sind, die dem US-Dollar nicht vertrauen oder nicht vertrauen wollen. Die größten Akteure sind China und Indien. Neben dem Misstrauen gegenüber dem US-Dollar liegt ein weiterer Grund sicherlich auch in den Sanktionen gegen Russland begründet. Schließlich möchte man seine Währungsreserven nicht gesperrt wissen. Ein anderer Grund liegt schlicht darin, dass man flexibel bleiben möchte.  ...

https://www.cash-online.de/a/...china-ist-noch-nicht-gestillt-690183/
 

22.12.24 20:28
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174 Postings, 696 Tage Dr. SpiegelbergNiederlande warnen: Sollten Deutsche Bargeld horte

Berlin. Wegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine empfehlen niederländische Banken, Bargeld zu horten. Was heißt das für Deutschland?

Zerschnittene Datenkabel in der Ostsee und an Land, zig Cyberattacken ? und wüste Drohungen aus dem Kreml: Durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wachsen auch in vielen EU-Ländern die Sorgen vor Angriffen.

Der niederländische Verteidigungsminister Ruben Brekelmans von der konservativ-liberalen Volkspartei für Freiheit und Demokratie hatte jüngst in der niederländischen TV-Sendung ?WNL op zondag? erklärt, dass sich die Niederlande wegen der russischen Bedrohung auf alle möglichen Kriegsszenarien vorbereiten müssten und empfohlen, etwas Bargeld zu Hause zu haben. ?Wir leben nicht im Krieg, aber auch nicht mehr im Frieden?, teilte er bei ?X? mit. Dies erfordere Handeln ?von uns allen?.

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/...m_source=firefox-newtab-de-de  

07.01.25 13:19
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13183 Postings, 4340 Tage Canis AureusPreissturz bei Diamanten

Wie stark fallen die Diamantenpreise gerade ? und warum?

Im Mittelpunkt der ?Bloomberg?-Story steht das Unternehmen De Beers, das bei der Vorstellung seiner Halbjahreszahlen kürzlich einen Rückgang des Umsatzes mit Rohdiamanten von 3,3 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 2,5 Milliarden Dollar bis Ende Juni 2023 einräumen musste. Auch der Bruttogewinn der Gruppe rauschte im Vergleich zu 2022 um 63 Prozent nach unten.

Die CFO Sarah Kuijlaars führte ?makroökonomischen Gegenwinde? (u.a. die Inflation) sowie große Restbestände an geschliffenen Steinen als Gründe an. Zudem seien die Jahre 2021 und 2022 außergewöhnlich gut und schwer zu wiederholen gewesen. Getrübte Verbraucherlaune also, gepaart mit einer Marktkorrektur nach dem Pandemie-Hoch für Gold, Edelsteine sowie (gebrauchte) Luxusuhren. Laut ?Bloomberg?-Informationen passte De Beers die Verkaufspreise pro Karat in der Folge bereits mehrfach an, so beispielsweise von 1400 Dollar (Juni 2022) auf etwa 850 Dollar im Juli dieses Jahres. Wobei dieser Abwärtstrend keineswegs alle Gewichtsklassen von Diamanten betrifft, aber dazu gleich mehr.

Im Gespräch mit dem US-Medium räumte das Unternehmen weiterhin ein, dass die wachsende Nachfrage bei im Labor erzeugten Diamanten ? mit der Tochter Lightbox ist De Beers auch hier aktiv ? ein wenig ?kannibalisierend? gewirkt habe. Deren Anteil am Exportumsatz der Branche hat sich seit 2017 von einem auf neun Prozent gesteigert, und berücksichtigt man das niedrigere Preisniveau der LG-Diamanten (?lab-grown?), dürfte sich ihr Mengenvolumen sehr deutlich erhöht haben. Einer der größten Produzenten in diesem Bereich ist China, gefolgt von Indien und den USA.

Warum boomen Labor-Diamanten (gerade jetzt)?

Die eben erwähnte Steigerung bei Produktion und Exporten von gezüchteten Diamanten, besonders innerhalb der letzten fünf Jahre, hat mehrere Gründe. Der offensichtlichste Faktor ist die sich rasant verbessernde Technologie, die Steine von höchster Güte und in Größen jenseits der 30 Karat ermöglicht. Dies führte zu einem wachsenden Interesse bei Schmuckmarken, die nicht geschürfte Diamanten zuvor als ?bling? für billige Dekorationsobjekte, Discount-Preziosen oder industrielle Zwecke abtaten. Dadurch gelang der Sprung vom Onlineshop für ?Tinnef? in die Auslagen der Juweliere und damit in den Mainstream.

Nicht zu unterschätzen ist auch die hohe Sensibilität der Käuferschichten aus Buchstaben-Generationen wie Y, Z oder Alpha gegenüber den sozialen und Umweltfolgen der Minenförderung von Edelsteinen. Gleichzeitig dürften Sanktionen gegen den russischen Konzern Alrosa, der knapp ein Drittel der weltweiten Rohdiamanten schürft, die Suche nach Alternativen beschleunigt haben.

Last not least trägt die andauernde Inflation in den USA und Europa dazu bei, dass Kunden empfänglicher für das gleiche Glitzern zu niedrigerem Preis werden und Marken wie Händler ein passendes Angebot schaffen wollen. Während ein lupenreiner nicht gefasster Neunkaräter aus einer Mine in Botswana für Millionenbeträge versteigert wird, ist die Laborvariante für um die 200.000 Dollar zu haben.

Dementsprechend ?bullish? blicken Analysten auf die Entwicklung des Marktes für von Menschen erschaffene Rohdiamanten: Im Jahr 2030 könnte er Schätzungen zufolge bereits 14,5 Milliarden Dollar wert sein. Große Optimisten sehen gar die Chance, dass die Kategorie ?lab-grown? bis dahin die Minen-Diamanten überholt ? je nach Prognose im Karatvolumen oder Gesamtmarktwert, also vom Handel mit ungeschliffenen Steinen bis zum fertigen Ring oder Collier. ...

https://www.capital.de/leben/...minen-diamanten-vorbei--33808568.html  

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