für ihren Beitrag Respekt. ?Endlich sagt mal jemand in einem öffentlichen Forum, was fast schon ein Tabu-Thema bei der Polizei ist.? Es handele sich aber um keine Einzelmeinung.
Er könne sich ?sehr gut vorstellen, dass tausende Kollegen bundesweit die Ansichten der Kollegin Kambouri teilen?. Leider gebe es zu diesem, gewiss sensiblen Thema, viel zu wenig oder fast keine Unterstützung für die Polizistinnen und Polizisten seitens der Politik.
Wer Gast in unserem Land sei und sich nicht an Regeln und Gesetze hielte, ?dem müssen ganz klar Grenzen aufgezeigt werden?.
Wenn man ungestraft ?A.C.A.B.? (ALL COPS ARE BASTARDS) auf Mauern und Wände schmieren oder auf einem T-Shirt öffentlich zur Schau tragen könne, ?dann kann man nur noch sagen:
Rdnr
: Wenn Zuwanderung polizeilich unbeherrschbar wird
- ?Ach was, das waren die Roma mit einem Überfall, die kommen jetzt hier dauernd vorbei. Bei mir sind sie auch regelmäßig, versuchen mich abzulenken und Ware mitgehen zu lassen.?
- In Duisburg sehen sich die Roma bewaffneten Angriffen von Türken und Libanesen ausgesetzt, die ?ihr? Territorium gegen die Neuen verteidigen. In Berlin werden die Mädchen in türkischen Bordellen angeboten, während die Brüder und Väter an den Kreuzungen Autoscheiben gegen den Willen der Fahrer reinigen oder gnadenlos musizierend durch die S-Bahn ziehen. Erst kürzlich verlor ein protestierender Fahrgast ein paar Zähne beim Zusammenstoß mit einer solchen Trompete.
Roma stellen sich traditionell außerhalb etablierter sozialer Strukturen. 32 Prozent der jungen Roma-Frauen erleben oder erleiden ihre erste Schwangerschaft im Alter von 14 bis 17 Jahren.
Die Sinti, die im Gegensatz zu den Roma schon seit vielen Jahrhunderten in Deutschland leben, erklären in relevantem Maße heute noch alle medizinischen und Pflegeberufe, die mit Krankheit und Tod in Berührung kommen, sowie alle Berufe, die mit Tierfleisch und -blut zu tun haben, als unrein.
- Eigene Rechtsordnung
- Lauter Vernebler Dazu gehören Zeitungen, die mit Betroffenheitsjournalismus auf Journalistenpreise zielen. ?Sie kamen, um zu lernen?, titelte die Berliner Morgenpost eine seitenlange Reportage ohne jedes kritische Wort, die mit Bildern von süßen kleinen Kindern mit Rehaugen unterlegt war.
Drei Führungsmitglieder einer arabischen Großfamilie sind am vergangenen Freitag in Berlin-Neukölln von zwei 17-Jährigen angegriffen und verletzt worden.
27.03.14Berlin-Neukölln17-Jährige greifen Mitglieder einer arabischen Großfamilie anWeil sich ein Mitglied eines arabischen Clans bei der Polizei abfällig über den Berliner Intensivtäter Nidal R. geäußert haben soll, regelte die Familie des Beleidigten die Sache auf ihre Weise.
Sie sieht keine Besserung, fordert mehr Rückhalt durch die Politik. Tanja Kambouri? Das ist die junge Polizeikommissarin in Bochum, Griechin von Abstammung und Deutsche von Geburt, die im Herbst 2013 für Aufsehen gesorgt hat .
Kambouri will die harte Linie gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund, ?die sanfte bringt nichts?. Ernsthafte Sanktionen seien nötig. Geldstrafen, Gefängnis. Streichung von Sozialleistungen. Notfalls die Ausweisung. ?In die Herkunftsländer möchte nämlich keiner zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft sind.?
05.04.2014 - 00:01 Uhr Ihr Beitrag sorgte für so großes Aufsehen, dass eine Podiumsdiskussion vor 450 Kollegen in der Dortmunder Westfalenhalle mit dem NRW-Innenminister veranstaltet wurde.
Dort legte die Beamtin nach und bekam zum Teil Szenenapplaus.
Der Notruf einer Polizistin, voller Frust und Enttäuschung! Da sie Angst um ihre Familie hat, kürzt BILD ihren Nachnamen ab.
Rdnr
: Vorgesetzte:Anzeigen gegen Täter bitte unterlassen
?Erschütternd ist, dass nach den Berichten auch Vorgesetzte dazu raten, Anzeigen wegen Beleidigung, Widerstand oder Körperverletzung gegen Täter ausländischer Herkunft zu unterlassen, ?weil das nur Ärger bringt?, wie Malchow aus einer Zuschrift zitiert. Das passt zum Ergebnis einer Studie des nordrhein-westfälischen GdP-Landesverbands, wonach 2011 die Hälfte aller Polizisten mindestens einen tätlichen Angriff hinnehmen musste, aber wiederum nur die Hälfte dieser Beamten einen Strafantrag stellte.
Ihre deutschen Freunde und Kollegen äußerten oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlten. Das könne sie bestätigen, da sie sich als Migrantin aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle, schreibt die Polizistin. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...inwanderer-12882648.html
Suspendierung von Polizeihauptkommissar Wolfgang Palm.
Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt im Gegensatz zum Verwaltungsgericht Düsseldorf die einstweilige Suspendierung von Polizeihauptkommissar Wolfgang Palm.
Wolfgang Palm ist stellvertretender Parteivorsitzender von PRO NRW und zudem Polizeibeamter. Als engagierter Demokrat und Beamter hat er sich immer wieder zum Grundwertekanon unseres Grundgesetzes bekannt und jede Form von Extremismus entschieden abgelehnt.