Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 09.01.25 14:04
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30155
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26.07.13 11:40
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18001 Postings, 7078 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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30129 Postings ausgeblendet.

30.12.24 19:17
1

111105 Postings, 9067 Tage Katjuschaja, das ist vielleicht das Problem

Im Grunde muss Hypoport jetzt die nächsten zwei Jahren das Ebit jeweils verdoppeln, um auf annehmbare Multiplen zu kommen. Das ist laut Konsensschätzungen auch das was der Markt in etwa erwartet.

Ebit bei 17 Mio in 2024 und dann entsprechend 34 Mio in 2025 und 68 Mio in 2026.
Wenn das hinkommt, sollte die Aktie auch steigen. Gibt es aber überraschend Probleme beim Wachstum, dann werden wieder die Bedenkenträger lauter, die dann auf die hohen Multiplen hinweisen.
Aber ich bin auch zumindest verhalten optimistisch, auch wenn ich nicht so sicher wie Scansoft wäre, wonach solche positiven Entwicklungen sicher wären.  
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the harder we fight the higher the wall

30.12.24 19:25
3

18001 Postings, 7078 Tage ScansoftSicher ist eh nur der

Tod. Hypoport hat halt mehrere Hebel, sei es REM Capital, die Versicherungspartei, das Wohnungswirtschafts ERP, die Finanzierung für den institutionellen Wohnungsbau etc. Alle diese Geschäftsmodelle befinden sich gerade operativ auf der Nulllinie, die Value AG sogar fett im Minus. Bei einer Normalisierung ergibt sich schon erhebliches Ertragspotenzial. Aber alleine Europace + Skalierungspotential und der Beginn der Refinanzierungswelle sollte bei Hypo zu einer massiven Ausweitung der Ertragskraft führen. RS hat ja auch gesagt, dass man jetzt höhere Margen als früher anstrebt, insofern sehe ich die Analystenschätzungen als machbar an.  
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

30.12.24 19:27

3930 Postings, 1340 Tage unbiassedWarum klammert ihr euch an

das Gewinnmultiple? Umsatz spielt keine Rolle? Gerade bei einer Übernahme würde man Hypoport eher an Umsatzmultiple berechnen.. Und der Umsatz wächst CAGR 15% die letzten 10 Jahre. Ziemlich beeindruckend  

30.12.24 19:53
4

111105 Postings, 9067 Tage KatjuschaGewinn bzw Cashflow spielt immer eine Rolle

und zwar die Wichtigste.

Richtig ist allerdings, dass das KGV einzelner Jahre gar nichts aussieht. Im Grunde ist nur eine Bewretungsanalyse anhand von DCF Modellen sinnvoll, weil nur dort langfristige Cashflows auf die heutige Bewertung abdiskontiert werden. Das ist als solche die mit Abstand sinnvollste Sichtweise, aber hat natürlich das Problem, dass niemand sicher sagen kann, wie hoch in 7-8 Jahren die Cashflows sein werden. Aber immernoch sinnvoller als sich ein KGV fürs Jahr 2025 anzuschauen, insbesondere wenn dabei das Unternehmen gerade in einer Phase befindet, in der die Gewinnmargen stark vom historischen oder perspektivischen Mittelwert abweichen, aus welchen Gründen auch immer (makroökonomisch, durch Sonderfaktoren oder durch geringe oder höhere Investitionsphase, etc.).

Das KUV kann natürlich Hinweise auf das Gewinnpotenzial geben. Daher ist es natürlich auch anzuschauen, aber letztlich zählen nunmal die Gewinne/Cashflows. Aber wenn ein Unternehmen in 10 Jahren die aktuelle MarketCap bzw EV verdient, dann dann ist das für mich das wahre KGV und nicht das KGV des aktuellen Jahres.
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the harder we fight the higher the wall

30.12.24 20:38
3

18001 Postings, 7078 Tage ScansoftJa aber gerade

KGV ist bei Hypoport tatsächlich kein hilfreiches Tool. Insbesondere wenn man den Terminal Value bestimmen will. Vom Geschäftsmodell her kann Hypoport ohne Wachstum bzw. wenn man sich im gesättigten Markt bewegt 40-50% Ebitmargen erzielen.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

30.12.24 22:36

418 Postings, 4146 Tage OneLife@ Katjuscha

Ich gehe nicht davon aus, dass sich das EBIT 2025 sowie 2026 jeweils verdoppelt. Mir sind die Schätzungen der Analysten zu optimistisch. Herr Slabke sprach von deutlich zweistelligen EBIT-Wachstum für 2025. Das rechtfertigt für mich dennoch steigende Kurse, da ich damit rechne, dass das EBIT in den nächsten 3-5 Jahren erheblich steigen wird. Jedoch nicht zwingend in den nächsten beiden Jahren um jeweils 100%.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren ;)
Meine Prognose: EBIT zwischen 20-30 Mio.
2024 landen wir bei 14-16 Mio. (je nachdem, ob Herr Slabke lieber für 2025 prozentual höheres EBIT-Wachstum prognostizieren möchte, oder 2024 besser rauskommen möchte).
 

31.12.24 11:31
2

509 Postings, 581 Tage Schakal1975Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.01.25 15:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Verlinkung

 

 

31.12.24 12:41
2

1686 Postings, 5397 Tage Thebat-FanHmm

Der Mann ist genau so ein Blender wie fast alle aktuellen Politik-Darsteller.
 

31.12.24 13:46

63474 Postings, 7317 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.01.25 15:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

06.01.25 10:42
2

18001 Postings, 7078 Tage ScansoftGap wurde

geschlossen, Kurs zeigt langsame Aufwärtstendenzen. Glaube, deutlich tiefer wird es nicht mehr gehen. Operativ erwarte ich für 2025 solide Execution und wenig Überraschungen. Hypoport hat sich m.E. in allen strategisch wichtigen Bereichen gut positioniert.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

07.01.25 14:02
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22 Postings, 461 Tage tommsterBundesbank stabil bei 17,8 Mrd. Euro

07.01.25 15:25
1

6523 Postings, 5482 Tage JulietteTalsohle erreicht

Ökonomen erwarten Trendwende in der Baubranche.

Die Auftragslage der Baubranche ist so schlecht wie lange nicht. Nun zeichnet sich überraschend Besserung ab: Schon in diesem Jahr dürfte sich die Lage stabilisieren, ab 2026 soll es kräftig bergauf gehen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ara_ref=re-so-app-sh  

07.01.25 17:27
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3452 Postings, 2999 Tage Chaecka... sagt ...

... das SPD-nahe DIW.

Das ist Wahlkamphilfe für rot grün, mit freundlicher Unterstützung von SPON. Ich frage mich seit langem, warum Herr Fratzscher vom DIW sich immer noch als Wissenschaftler bezeichnen lässt, wenn er als Politiker spricht.

Dann lieber gleich das Original hören: Den Paritäten Ulle! (Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband)  

08.01.25 14:19
5

6523 Postings, 5482 Tage JulietteSmart InsurTech

"Smart InsurTech setzt für AXA digitalen End-to-end-Prozess bei Partnerdatenänderungen um

...Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG, berichtet: ?Wir freuen uns, dass immer mehr Versicherungsunternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen. Das erkennen wir auch am regen Interesse an unserem neuen Änderungsservice. Der Produktivgang mit AXA markiert einen wichtigen Meilenstein in dieser Entwicklung.?...":

https://www.smartinsurtech.de/pm/...s-bei-partnerdatenaenderungen-um/  

09.01.25 08:47
2

18001 Postings, 7078 Tage ScansoftViele prominente

digitale Versicherungsstartups wie Element oder Wefox sind mittlerweile pleite oder fast pleite. Dafür ist Hypoport im Versicherungsmarkt doch ziemlich solide unterwegs. Irgendwann gibt's auch für diesen Teil ein Rerating.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

09.01.25 09:16
1

1105 Postings, 3563 Tage BerlinTrader96Ist halt mittlerweile

nur die Frage, ob wir es noch erleben..!? ;-)  

09.01.25 09:34
1

18001 Postings, 7078 Tage ScansoftIst ja nicht der

einzige Pfeil im Köcher. Auch die Wohnwirtschafts ERP Software hat großes Potential, weil es das modernste im Markt und die einzige Alternative zum Marktführer ist, der im Übrigen mit 4 Mrd. bewertet worden ist.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

09.01.25 09:50

147 Postings, 681 Tage chaseUnd der Marktführer hat erhebliche Probleme

seine Kunden bei der Stange zu halten.  

09.01.25 09:51
2

147 Postings, 681 Tage chaseÜbrigens: Die Mitarbeiterzahl liegt wieder

bei über 2.200. Es gibt also wieder Neueinstellungen, was ich als ein gutes Zeichen werte.  

09.01.25 09:57

888 Postings, 5959 Tage pinktrainerDas GAP von heute

zählt aber nicht, da dieser Bereich erst zwei Tage vorher durchlaufen wurde, oder . . . ?  

09.01.25 09:59

888 Postings, 5959 Tage pinktrainerHochstufung:

AMBURG (dpa-AFX Analyser) - Hauck Aufhäuser Investment Banking hat Hypoport von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 230 auf 222 Euro gesenkt. Der Finanzdienstleister dürfte von einer weiteren Erholung des Hypothekenmarktes von einem historisch sehr niedrigen Niveau aus profitieren, schrieb Analyst Simon Keller in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Dank mehrerer innovativer Softwarelösungen, die Marktanteile gewännen, und einer positiven operativen Entwicklung dürfte das Unternehmen sein operatives Ergebnis (Ebit) 2025 verdoppeln. Nach der Kurshalbierung seit den Hochs im vergangenen Jahr gebe es nun eine Kaufgelegenheit, denn die fundamentalen Kurstreiber seien intakt./gl/la  

09.01.25 10:32

27286 Postings, 1254 Tage Highländer49Hypoport

Dank einer Kaufempfehlung von Hauck & Aufhäuser IB (HAIB) haben die Aktien von Hypoport (Hypoport Aktie) die jüngste Stabilisierung fortgesetzt. Am Vormittag kletterten sie an der MDax -Spitze um 6,2 Prozent auf 186,60 Euro nach oben. Allerdings hatte sich der Wert der Aktien von Juli bis Dezember vergangenen Jahres mehr als halbiert - von in der Spitze 347 Euro auf unter 170 Euro.

Jüngste Daten von Destatis belegten eine sich beschleunigende Zahl von Hypotheken-Transaktionen im vierten Quartal, schrieb HAIB-Analyst Simon Keller. Diese würden begleitet von steigenden Immobilienpreisen. Im laufenden Jahr dürfte der deutsche Hypothekenmarkt um 15 Prozent wachsen. Vor allem die Handelsplattformen Finmas und Genopace seien im Expansionsmodus.

Quelle: dpa-AFX  

09.01.25 10:43

2624 Postings, 5112 Tage AlexK30Bin seit gestern auch wieder

mit dabei. Gefühlt zum ersten Mal in meinem Börsen-Leben mit 173,00 Euro Limit einen guten Riecher gestern bewiesen. Dann schauen wir mal was die Zukunft hier so bringt.  

09.01.25 11:09
1

1105 Postings, 3563 Tage BerlinTrader96Dausend!

09.01.25 14:04

3930 Postings, 1340 Tage unbiassed3% Hypothekendarlehen

ist ein potenzielles Asset. Schulden sind nichts schlechtes, dass muss man in Deutschland mal begreifen. Verschuldet euch, los! :)  

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