WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 23.04.24 22:19
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 10840
neuester Beitrag: 23.04.24 22:19 von: Smaria Leser gesamt: 2372846
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09.09.20 13:30
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3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArtZinaufwand bei der WFA Online AG

@Roothom
Es ist in der Tat so, dass  wir einen Saldo kommuniziert haben. Da wir momentan überzählige Barbestände haben, die wir nicht sinnvoll in Kunst umsetzen können, verleihen wir die Gelder teilweise und zeitweise an Geschäftspartner oder innerhalb der Gruppe.  Dies dann zu höheren Zinsen als die, welche wir zur Refinanzierung bezahlen müssen. Daher ist der Zinssaldo  derzeit fast ausgeglichen. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir im zweiten Halbjahr wieder geeignete Investitionsobjekte finden und  damit unsere Cash-Überhänge reduzieren können.

Der Warenumschlag ist in der WFA Online AG deutlich schneller als in der Weng Fine Art. Alleine deshalb wird das Warenlager im Verhältnis zum Umsatz wohl auch nie dieselben Dimensionen erreichen. Dies wollen wir auch vermeiden, da die Handelsbestände an Editionen theoretisch höheren Risiken ausgesetzt sind als eine Vielzahl von heterogenen Einzel-Kunstwerken wie sie die Weng Fine Art hält.

Das Finanzergebnis wird für die WFA Online AG voraussichtlich kaum jemals eine nennenswerte Rolle spielen.  

09.09.20 13:32

3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArtHier noch unsere vollständige PM von Dienstag

WFA Online AG: Schon im ?Corona-Halbjahr? mit steigenden Umsätzen und Gewinnen ? Wachstum verstärkt sich im Sommer

Gemäß den nunmehr vorliegenden Zahlen zum 1. Halbjahr 2020 hat die WFA Online AG (zukünftig ArtXX AG), eine 85 %ige Tochter der Weng Fine Art AG, bereits zum 30. Juni die coronabedingten Einbußen der Monate März bis Mai aufgeholt und kann sogar einen Umsatzzuwachs von 5 % vorweisen (2.102 TEUR gegenüber 2.002 TEUR im Vorjahr). Die Verkaufsmargen haben sich im selben Zeitraum deutlich von 50 % auf 63 % erhöht ? ein Beweis dafür, dass die Pandemie eher zu Wertsteigerungen im Inventar des Unternehmens geführt hat. Der Rohgewinn stieg mit 21 % damit deutlich stärker als der Umsatz. Im Einklang mit dem Rohgewinn erhöhten sich die Kosten um 22 %.

Das EBIT hat im 1. Halbjahr 2020 gegenüber dem Vergleichszeitraum bereits um 21 % von 475 TEUR auf 573 TEUR zugelegt hat. Dabei ist die EBIT-Marge nochmals von 24 % auf 27 % gestiegen. Deutlich verbessert hat sich auch das Finanzergebnis. Zinsaufwendungen und -einnahmen saldierten sich im 1. Halbjahr 2020 auf - 1 TEUR (2019: - 34 TEUR). Trotz einer spürbar erhöhten Steuerquote stieg der Halbjahresgewinn um 25 % von 401 TEUR auf 501 TEUR. Die hohe Umsatz- und Ertragsdynamik des Juni hat sich im Sommer fortgesetzt.

Geschäftsführerin Giorgia Zardetto: ?Wir profitieren stark von der zunehmenden Digitalisierung des Kunstgeschäftes, vor allem im Bereich der hochwertigen Editionen. Deshalb können wir auch die Umsatzverluste mit unseren gewerblichen Kunden überkompensieren. Wir werden weiter in eine Vergrößerung unserer Struktur und innovative Marketingaktionen investieren, um unseren Kundenstamm kontinuierlich zu erweitern. Diese Investitionen sollen aber die hohe Profitabilität des Unternehmens grundsätzlich nicht beeinträchtigen. Insbesondere sollten uns einige große Editionsprojekte, die in 2021 anstehen, die Möglichkeit geben, das Geschäftsvolumen deutlich zu erhöhen. Auf dieses Szenario bereiten wir uns derzeit vor.?
 

09.09.20 13:42

199 Postings, 3253 Tage derhulk12Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 09.09.20 14:47
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

09.09.20 15:27
1

1038 Postings, 1365 Tage moneymakerzzzWFA Online Meldung 2021 neue Editionen?

ich meine in der PM vom Juli/August hat man noch von aussichtsreichen Gesprächen/Abschlüssen in diesem Jahr gesprochen (zumindest hab ich das so verstanden). Sind die für 2021 angekündigten Projekte eine Verschiebung oder weitere Editionen?  

09.09.20 17:03
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775 Postings, 3665 Tage straßenkötermoneymakerz

Ich würde mal eher annehmen, dass zwischen Abschluss und Verkauf einige Zeit liegt. Insofern würde ich es so interpretieren, dass man in 2020 noch den Abschluss weiterer Kooperationen vermeldet und die dem Abschluss zugrunde liegenden Editionen ab 2021 dann in den Verkauf gehen.  

09.09.20 17:05

775 Postings, 3665 Tage straßenköterAntwort möglich?

Vielleicht kann Herr Weng mal die Frage allgemein beleuchten. Wie sind die Abläufe, wenn ein neue Editionen erworben werden?  

09.09.20 17:56
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3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArt@moneymakerz

Ein Projekt akquiriert zu haben und es an den Markt bringen zu können sind zwei verschiedene paar Schuhe. Der Künstler und die Produktion sind zwei schwer kalkulierbare Variablen. Von daher können Akquisition und Umsetzung von Projekten in zwei verschiedene Kalenderjahre fallen.

Aber wir haben die deutlich gestiegenen Umsätze in diesem Jahr bisher ohne ein größeres, neues Editions-Projekt hinbekommen - eben weil wir ein großes Inventar haben. Gerade in diesen Zeiten zeigt sich, wie wichtig es ist, einen attraktiven, großen Warenbestand zu halten und lieferfähig zu sein !

 

09.09.20 19:55
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3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArt@straßenköter

Ablauf ist grob gesagt:

- Vertrag mit dem Künstler oder Produzenten
- Produktion
- Vertrieb

Die Produktion ist zeitlich sehr schwer zu kalkulieren, weil die Künstler gerne mit Änderungswünschen kommen, es Probleme beim Produktionsprozess geben kann, etc. Da können auch schon mal aus 6 Monaten 2 Jahre werden . Deshalb muss man immer mehrere Eisen im Feuer haben.  

11.09.20 15:12
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775 Postings, 3665 Tage straßenköterAußerordentliche HV am 06.10.2020

siehe Bundesanzeiger mit Datum 11.09.2020

Themenüberblick:

-Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und entsprechende Änderung der Satzung

-Ermächtigung zur Auflage eines Aktienoptionsprogramms 2021, Schaffung eines neuen bedingten Kapitals und entsprechende Änderung der Satzung

-Änderung der Satzung der Weng Fine Art AG

-Beschlussfassung über die Aufhebung der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien und Schaffung einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre  

11.09.20 16:50
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775 Postings, 3665 Tage straßenköterWarum eine a.o. HV?

Hallo Herr Weng,

mich würde mal interessieren, warum man die TOP vorab in einer außerordentlichen HV abhandelt und dafür nicht auf die ordentliche HV wartet? Als Optimist hätte ich ja eine gute Begründung zu nennen, vielleicht sind die Hintergründe aber auch einfach nur banal.

Kommt dazu noch eine Pressemitteilung?

Beste Grüße
straßenköter  

11.09.20 17:36
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6552 Postings, 5859 Tage simplifyXETRA Handel

Was ich ja bereits geschrieben hatte. Jetzt wird der XETRA Handel klarer. Dachte mir doch, dass da mehr dahinter steckt.  

11.09.20 17:41
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3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArt@straßenköter

Wir wollen möglichst schon kurzfristig agieren können. Daher haben wir uns entschieden, den technischen Teil (Satzungsänderungen) von der ordentlichen HV, in der die Ergebnisse besprochen und die Ausschüttung beschlossen wird, zu trennen. Die ordentliche HV wird erst im Dezember stattfinden.

Der XETRA-Handel startet schon am 21. September.  

11.09.20 22:03
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3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArtArtnet

Wir haben bekannt gemacht, dass wir bis zu 30 % der Artnet-Aktien erwerben wollen - aber das heißt nicht einmal, dass wir überhaupt auf 30 % kommen werden oder kommen wollen. Daher das "bis zu". Wichtig war uns die Sperrminorität und die Möglichkeit, dafür sorgen zu können, dass Artnet nicht weiter missbraucht wird.

Ich halte derzeit die Weng Fine Art AG mit ihrer E-Commerce-Tochter für das wesentlich bessere und interessantere Unternehmen, das völlig andere Möglichkeiten als Artnet und vor allem Kapital hat. Von daher fokussiere ich mich weiter auf die WFA.

Wir müssen jetzt erst einmal sehen, ob Neuendorf weiter Artnet blockiert, oder ob es die Möglichkeit geben wird, das Unternehmen aufzukapitalisieren. Wir könnten dann sicher mit ein paar Handgriffen helfen, die Firma auch nachhaltig profitabel zu machen. Dies ist ein Ziel, das Hans Neuendorf offensichtlich nie verfolgt hat. Ihm hat es gereicht, selbst überdimensioniert bezahlt zu werden und so viel Geld wie möglich aus dem Unternehmen für sich persönlich herauszuholen. Das ist meine Meinung.

Artnet könnte ein wichtiger Baustein in unserer digitalen Strategie werden, aber dafür muss man das Unternehmen ja nicht gleich übernehmen. Nach 30 Jahren "Management nach Gutsherrenart" könnten dort durchaus auch eine ganze Anzahl von Leichen im Keller liegen. Die Risiken einer Übernahme sind nicht zu unterschätzen - deshalb hat sich ja bis heute niemand daran versucht. Mit Ausnahme der Russen, aber die haben bei Artnet gar nicht erst richtig durchgeblickt ....  

11.09.20 22:27

366 Postings, 1862 Tage jerobeamTagesordnung

Jetzt bin ich mal gespannt ob der Tagesordnung. Leider ist der BAnz derzeit nicht erreichbar (Wartung) und auf der Homepage gibt es noch keine Einladung...  

11.09.20 23:57
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3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArtEinladungen

gehen am Montag raus.

So richtig "spannend" ist es aber wohl nicht:

1. Genehmigtes Kapital (unser letztes war 2017 ausgelaufen)
2. Bedingtes Kapital (unsere letztes war 2017 ausgelaufen)
3. Neue Satzung (die alte stammt noch aus dem Jahr 2014)
4. Rückkaufprogramm

Nun sollte man nicht glauben, dass jede Maßnahme, die uns ermöglicht wird, überhaupt in den nächsten Jahren umgesetzt werden wird oder werden kann.

Da wir zum ersten Mal seit 2014 einen Notar dabei haben (und der kostet für eine HV geschlagene 18.000 EUR !), haben wir gleich alles reingepackt was irgendwann in den nächsten 5 Jahren zumindest theoretisch relevant werden könnte. Die einzelnen Punkte (Genehmigtes Kapital - Rückkaufprogramm) passen ja eigentlich auch nicht zusammen.

Also bitte nicht überinterpretieren !  

12.09.20 15:11
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1038 Postings, 1365 Tage moneymakerzzzAO HV

Vielen Dank Herr Weng für die Erklärung. Ich hatte mich nach der Aussage bzgl. ausreichend vorhandener Liquidität (sodass man sogar verleiht) schon gewundert wozu man ein KE braucht. Gerade ein Ausschluss der Bezugsrechte (oft ja aus kostengründen) ist nicht sehr aktionärsfreundlich - bei 7c Solarparken erlebe ich das häufiger.

Wenn das jedoch alles "Vorratsbeschlüsse" sind ist das sehr lobend zu erwähnen. So sparen wir (und sie als Hauptaktionär) ja doch ein wenig Geld. Da zumindest in den 2 Jahren die ich investiert bin alle Ankündigungen (über)erfüllt wurden sehe ich keinen Grund an der Aussage zu zweifeln.

Zu Aktienoptionen stehe ich übrigens kritisch: wenn MA vom UN überzeugt sind, können die ruhig Aktien kaufen - Gehalt darf gerne dafür etwas höher sein. Dadurch sinkt zwar der Gewinn, es ist aber eine Art "Miniaktienrückkauf". Aber hier scheiden sich sicher die Geister und hängt am Ende an der konkreten Ausgestaltung der Optionen.  

14.09.20 01:30
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3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArt@moneymakerz.

Wir wollen der Gesellschaft durch alle möglichen Vorratsbeschlüsse und eine entsprechende Struktur der Statuten das größtmögliche Arsenal beschaffen, um ihr mehr "Power" verschaffen zu können wenn wir das als nötig erachten. Ob, wie und wann wir diese einsetzen werden ist derzeit völlig und offen und wir müssen das letztlich an den Möglichkeiten orientieren.

Es ist uns klar geworden, dass wir durch die breite Bankfinanzierung und den Zugang zum Kapitalmarkt Projekte schultern könnten, die keiner unserer Mitbewerber in der aktuellen Phase überhaupt angehen kann. Diese hervorragende Ausgangsposition wollen wir nutzen können wie wir das bereits bei der Übernahme eines strategischen Anteils an Artnet gemacht haben.

Eine Kapitalerhöhung können wir uns derzeit nur vorstellen, wenn eine attraktive Unternehmensübernahme damit ermöglicht werden würde. Für unser aktuelles operatives Geschäft, aber auch für unsere nächsten operativen Expansionsvorhaben benötigen wir im Prinzip kein weiteres Eigenkapital. Wie sich jeder denken kann, will ich mich selbst auch nicht unnötig verwässern lassen. Und bevor irgendeine KE kommen würde, würden wir selbstverständlich an den Treasury Stock gehen.

Wir hatten ja bereits einmal in der Vergangenheit einen Aktienoptionsplan genehmigt bekommen und fünf Jahre lang das entsprechende bedingte Kapital in den Statuten, haben es aber nicht genutzt. Grundsätzlich sind wir aber schon der Meinung, dass dies eine interessante Form der Intencivierung sein könnte. Es ist nämlich für Mitarbeiter völlig unattraktiv, Aktien aus dem Nettoeinkommen zu erwerben. Das kann nur ein Thema für hochbezahlte Angestellte sein, die wir allerdings nicht haben. Vergessen Sie bitte nicht, dass ein Gehaltszuschlag von 1.000 EUR brutto zu einer Netto-Einkommenserhöhung von nur 600 EUR führt, die Gesellschaft dafür aber etwa 1.250 EUR aufwenden muss. Daran haben beide Seiten wenig Freude ...  

14.09.20 09:51
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Auf w:o werden die Ausführungen wieder "alternativ" ausgelegt. Unglaublich, was dort die Mods zulassen. Ich hoffe nur, dass diese User in den nächsten Jahre über eine sehr gute Kursperformance maximales Lehrgeld bezahlen werden.  

14.09.20 10:22

3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArt@straßenköter

Am Ende zählen doch die Erträge, die Dividende und die Kursperformance der Aktie und nicht das, was ein paar Dummköpfe in Foren schreiben. Jeder intelligente Mensch kann doch diesen Unsinn problemlos einordnen. Etwas "Erfolg" könnten diese Typen nur dann haben, wenn sie wenigstens intelligent lügen  könnten ...  

14.09.20 10:28

1038 Postings, 1365 Tage moneymakerzzz@ceo Vielen Dank

für die Erläuterungen, wie bereits gesagt gibt es für mich aktuell keinen Grund daran zu zweifeln.  Am Ende wird sich die Gesellschaft dann an den Taten messen lassen, z.B. zu welchen Konditionen kommt die KE bzw. treasury stock platzierung, was an Ergebnishebel erzielt man damit, wie viele Optionen werden zu welchen Konditionen ausgegeben etc.

Zum Thema Brutto vs. Netto: meines Wissens nach wirken sich Gehälter steuermindern aus, man müsste als noch ein Taxshield von ca. 30% abziehen. Aus Angestelltensicht werden immer die Optionen gewollt - aber aus Aktionärssicht bin ich eben gegen eine Verwässerung :)

Da es ja alles Vorratsbeschlüsse sind, ist das aber ja auch eine müßige Diskussion.  

14.09.20 10:33

1038 Postings, 1365 Tage moneymakerzzzTrolle

Die Aussage das Qualität langfristig steigt teile ich - jedoch weiss ich aus den Posts einiger User auf WO das gerade die Forenaktivität sie von einem Investment massiv abhält. Der Kurs könnte als ohne das getrolle sicher schon über 20 stehen - angenommen ich brauche nächste Jahr Geld wäre das schon sehr ärgerlich...und wenn bei meinem Einstieg das schon so extrem gewesen wäre, hätte ich wohl diese Chance hier auch verpasst. Das "Problem" ist halt das aufgrund der fehlenden Q-Berichte man NOCH mehr darauf angewiesen ist, die Seriösität und Qualität des Managments zu vertrauen - was ohne HV Besuch doch schwieriger ist.  

14.09.20 11:58
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3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArt@moneymakerz.

Mir sind Investoren am liebsten, die das Geschäftsmodell verstehen und dem Management vertrauen und ihr Investment mittel- oder langfristig sehen. Die lassen sich durch Trolle nicht beeinflussen.

Auf der anderen Seite darf man auch nicht vergessen, dass die Weng Fine Art zu einer der meistbesprochenen Werte auf dem deutschen Aktienmarkt überhaupt gehört. Und das dann u.a. auch dank der Trolle.

Wir haben bisher in 2020 über jedes Quartal einzeln berichtet und werden diese Quartalsberichterstattung in diesen spannenden Zeiten auch bis zum Jahresende durchziehen. Ich glaube, wir berichten mehr an unsere Aktionäre als 95 % aller deutschen Small Caps - von daher sollte sich eigentlich jeder Aktionär zu jeder Zeit ein gutes Bild von ihrem (potentiellen) Investment machen können.

 

14.09.20 14:37

3547 Postings, 2103 Tage CEOWengFineArtHeutige Pressemeldung

Aktie der Weng Fine Art AG soll zukünftig auch für institutionelle Investoren interessant werden

Der Vorstand hat gemeinsam mit dem Aufsichtsrat erste Maßnahmen beschlossen, um die Aktie der Weng Fine Art AG nun auch für professionelle Investoren interessant zu machen.

Wie angekündigt können die Aktien der Weng Fine Art AG ab dem 21. September 2020 auf XETRA, dem bei weitem umsatzstärksten Börsenhandelsplatz Deutschland gehandelt werden. Damit soll mittelfristig die Handelbarkeit der Aktie deutlich verbessert werden.

Darüber hinaus wird die BankM AG voraussichtlich noch im Herbst einen Research-Bericht über die WFA-Gruppe veröffentlichen.

Um dem Management mehr Handlungsspielraum für die anstehende Expansion zu geben, sollen die Satzungen der Weng Fine Art AG und der WFA Online AG (zukünftig ArtXX AG) auf den angekündigten Hauptversammlungen angepasst und erweitert werden.

 

14.09.20 14:59

366 Postings, 1862 Tage jerobeamBankM

musste das wirklich sein?
BankM hat ja nun nicht gerade einen tollen Ruf, sind sich "für nix zu schade". Die haben z.B. die ganzen China-Betrugsbuden begleitet (Youbisheng Green Paper, Haikui Seafoods, Ultrasonic,...). Geht es hier nur darum dass die evtl. später eine Emission begleiten oder müssen wir für deren Geschmiere echt was zahlen? Da wäre ich nämlich strikt dagegen.  Wenn ich lese dass ein Unternehmen was mit Bank M macht bin ich jedenfalls extrem vorsichtig. Ich fände es Schade wenn die WFA sich in diese Ecke begeben würde.  

14.09.20 15:25

775 Postings, 3665 Tage straßenköterWer wäre für so eine Studie geeignet?

Jerobeam, ich bin grundsätzlich bei Dir, weil die meisten Ersteller von Studien nicht unbedingt eine weiße Weste haben. Auch schon die Grundproblematik, dass es sich um eine Auftragsstudie handelt, lässt viele an den Studien zweifeln. Dies oft zurecht. Man könnte die Studien der Naga Group als perfektes Beispiel benennen.  

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