Rinol AG 1000% und mehr

hier wohl bald, niemad investiert in so einen schrott  

gestern gab es nur Käufe aus dem Ask  

Da gibt es noch eine ganze mehr mehr Schrott Aktien ,wo man  sehr viel Geld mit machen konnte ,und die muß ich hier jetzt doch wohl nicht aufzählen :-))

Aber als Vorbildlicher User wirst du uns selbstverständlich auch den Link der Quelle des Delistings hier reinsetzten ,wann es erfolgt .

Ansonsten unterlasse bitte das Lügen !!!! denn hier gibt es kein Delisting !!!!  

Korrektur des letzten Posts von mir ,hatte das Worte Menge vergessen !!

Da gibt es eine ganze *Menge * mehr Schrott Aktien ........  

 

 

Ein Kapitalschnitt könnte ein gangbarer Weg sein, um den Börsenmantel der Rinol AG wieder flott zu machen. Sollte die Dividendenfähigkeit wieder erreicht werden, könnte sich das Ganze lohnen.  

Da es keinen Insolvenzplan für die Rinol AG gibt, wird die mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens bereits aufgelöste AG ( 262 Abs. 1 Nr. 3 AktG) mit Beendigung desselben im Handelsregister gelöscht werden ( 273 Abs. 1 Satz 2 AktG) .

Die Fortsetzung einer aufgelösten Gesellschaft setzt gem. 274 Abs. 2 Nr. 1 AktG die Bestätigung eines Insolvenzplan voraus, der den Fortbestand der Gesellschaft vorsieht.  

 

Es muss also eine HV einberufen werden, die einen Insolvenzplan als Grundlage für eine Fortsetzung der Gesellschaft mit einer Mehrheit von drei Vierteln des vertretenen Grundkapitals beschließt. Dies dürfte machbar sein,anschließend findet ein Kapitalschnitt und eine Kapitalerhöhung statt. Ein Kapitalschnitt von 7 zu 1 ist ja hier schon angekündigt worden.  

 

Zunächst müsste der IV einen Insolvenzplan ausarbeiten, dem natürlich nicht die Aktionäre auf einer HV, sondern die Gläubigerversammlung zustimmen muss. Da ein Insolvenzplan regelmäßig einen Forderungsverzicht beinhaltet, ist das Ganze sehr wohl ein Problem.

Da es bei Rinol keinerlei Anhaltspunkte dafür gibt, dass ein Insolvenzplan ausgearbeitet wird, sieht es ganz stark nach einer Verfahrensweise, wie in #633 beschrieben, aus.  

Warum soll denn kein Insolvenzplan ausgearbeitet werden können? Bitte um Kommentar.  

 

Das habe ja gar nicht gesagt, sondern lediglich, dass keinerlei Anhaltspunkte dafür gibt, dass seitens des IV an einem solchen gearbeitet wird.

Man bedenke, dass sich die Gläubiger im Regelfall nur dann auf einen Forserungsverzicht einlassen werden, wenn ein Interessent einen Massezuschuss leistet. Einen solchen wird nur so jemand leisten wollen, der ein großes Aktienpaket hält, mit dem er dann auch auf einer HV Kapitalmassnahmen zu Lasten der Altaktionäre durchsetzen kann.

So jemanden sehe ich hier nicht...  

Meiner Meinung nach sind die Voraussetzungen bei der Rinol AG mehr als gut. 75 % der Aktien sind in festen Händen. Eine Börsennotierung existiert auch noch. Die Verlustvorträge stellen ein Asset dar, da sie eine erhöhte Ausschüttungsquote erlauben. Der Kreis der Gläubiger dürfte mittlerweile sehr überschaubar sein. Die steuerlichen Anforderungen für eine Nutzung der Verlustvorträge können erfüllt werden.......
Also weiterschlafen!  

sind jedenfalls weniger, wobei fraglich ist, ob die Angaben überhaupt noch zutreffen.

http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/...ellschaft&id=40001215

Wie kommst Du darauf, dass Verlustvorträge eine erhöhte Ausschüttungsquote erlauben?

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun...

Zudem dürfte es wohl eine nicht belegbare Spekulation Deinerseits sein, dass der Kreis der Gläubiger überschaubar ist. Woher ziehst Du diese Erkenntnis? Ein Jahresabschluss wurde jedenfalls schon seit Jahren nicht mehr aufgestellt...

Schließlich ist auch die steuerliche Nutzung von Verlustvorträgen im Falle einer Mantelübernahme - nach der Unternehmenssteuerreform 2008 - nur noch in einem sehr begrenzten Umfange möglich.

http://www.gesetze-im-internet.de/kstg_1977/__8c.html  

30.000 in Frankfurt  

dass die Rinol AG mit einer Mk von ca. 70 TEuro für eine im geregelten Markt in FFM und D`dorf notierte AG wirklich sehr günstig ist...

http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/rinol+ag+DE000A0HN404  

und nochmal 30.000 in Frankfurt  

 

 

 

wir sind dicht dran  

Warum hat ein Herr Ralf Wilke im Jahre 2008 sein Aktienpaket von über 5% des Gk verkauft, um es dann im Jahre 2011 wieder zurückzukaufen?

Wer hat Informationen zu Ralf Wilke?

Aktie erscheint mir nun doch interessanter, als ich anfangs dachte...