Gold Turbo Call O.End OzGoldF. 905

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Kurszeit 09.09.2009 17:04:25 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 35.335  
Tageshoch / -tief 7,10 6,51  
Vortageskurs (08.09.) / Kursart 6,95  VA  
Veränd. Vortag +0,10 +1,44%  
Jahreshoch / -tief 7,59 (08.09) 0,92 (10.07)  
52 Wochenhoch / -tief 7,59 (08.09) 0,92 (10.07)

TB20Q2


Experten sagen 1300 Dollar für Unze Gold voraus

Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz 8. September 2009, 13:12 Uhr

Anleger versuchen zunehmend, ihren Wohlstand gegen die befürchtete Geldentwertung zu abzusichern. Viele schichten ihr Vermögen in das Edelmetall Gold um. Der Preis steigt auf mehr als 1000 Dollar je Feinunze. Experten halten es für möglich, dass Gold bald noch viel mehr wert sein wird.  

Fonds befeuern Goldrally

Die Angst vor einem Dollarverfall treibt die Anleger in Fonds, die physisch in Gold investieren. Inzwischen halten die Vehikel so viel Gold, wie in einem Jahr gefördert wird. In den USA wird am Mittwoch bereits der dritte große Pool aufgelegt.

Der Londoner Anbieter ETF Securities startet am Mittwoch in den USA den Fonds ETFS Physical Swiss Gold Shares, der an der New Yorker Börse NYSE ARCA gehandelt werden soll.  

Hongkong löst Londoner Gold-Depots auf
08.09.2009 - 15:07

Hongkong (BoerseGo.de) - Die Hongkonger Währungsbehörde hat einem Bericht in Marketwatch zufolge aus Londoner Depots seine gesamten Bestände an physischen Gold abgezogen und in ein neues Hoch-Sicherheitsdepot nahe des Hongkonger Flughafens transferiert. Händler sehen in dieser Maßnahme eine Stärkung Hongkongs als Handels-Drehscheibe für Goldbarren und eine Schwächung der Londoner Position als führender Haupt-Aufbewahrungsort.

Der neue Aufbewahrungsort in Hongkong diene weiters der Unterstützung neuer Finanzprodukte wie etwa die Einführung von Exchange Traded Funds (ETFs) auf Edelmetalle. Ein weiterer Grund bestehe darin, dass sich Zentralbanken in Zeiten der Finanzkrise über die Bedeutung der unmittelbaren Innehabung von Goldreserven zunehmend bewusst werden. Es seien Bestrebungen im Gang, andere asiatische Zentralbanken für eine Transferierung ihrer Goldreserven nach Hongkong zu überzeugen.  

BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL 18.12.09 Gold 975

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Kurszeit 09.09.2009 15:12:44 Uhr  
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Tageshoch / -tief 1,83 1,54  
Vortageskurs (08.09.) / Kursart 1,88  VA  
Veränd. Vortag -0,05 -2,66%  
Jahreshoch / -tief 2,26 (08.09) 1,67 (07.09)  
52 Wochenhoch / -tief 2,26 (08.09) 1,67 (07.09)

BN3Z8M  

Kein Deflationsrisiko mehr

09.09.2009 - 19:41
Charles Evans, Fed-Gouverneur von Chicago,sagte am Mittwoch, dasDeflationsrisiko in den USA sei mittlerweile gebannt.Evans begründete dies mit den Maßnahmen der US-Notenbank und dem Ausbleiben einer exzessiven Kreditvergabe der Banken.Die Fed werde allerdings in Zukunft genauso entschlossen handeln, um eine hohe Inflation zu vermeiden, bekräftigte er mit Blick auf die kommende Zinspolitik. USD/CHF quittiert Evans' Aussagen mit leichten Kursgewinnen und wird um 17:40 Uhr UTC mit 1,0413 gehandelt. (vz/FXdirekt)  

Goldman Sachs-CEO hält Liquiditätsschwemme für Risiko
09.09.2009 - 15:07
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Chef der US-Großbank Goldman Sachs, Lloyd Blankfein sieht in der Flutung des Finanzsystems mit Liquidität ein höheres Risiko, zumal dadurch die Wahrscheinlichkeit für einen Inflationsschub gestiegen ist. Dieser Weg sei jedoch zur Rettung aus der Krise erforderlich gewesen. Er setze auf ein Funktionieren des Plans der Notenbanken. Die schlimmsten Ausmaße der Krise seien nun vom Tisch. Betreffend der Abfindungen für Banker trete er dafür ein, dass mit steigendem Alter eine deutliche Anhebung des Prozentsatzes an Aktienvergütungen erfolgt. Nur junge Manager sollten den Großteil ihrer Abfindungen bar ausbezahlt erhalten, führte Blankfein im Rahmen einer Konferenz in Frankfurt weiter aus.  

 

HSBC Trinkaus & Burkhardt AG TurboC O.End OzGoldF. 905

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Kurszeit 10.09.2009 14:26:29 Uhr  
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Tageshoch / -tief 6,68 5,79  
Vortageskurs (09.09.) / Kursart 6,50  VA  
Veränd. Vortag -0,48 -7,38%  
Jahreshoch / -tief 7,59 (08.09) 0,92 (10.07)  
52 Wochenhoch / -tief 7,59 (08.09) 0,92 (10.07)

TB20Q2  

Edelmetalle

Es bleibt abzuwarten, ob sich der Goldpreisanstieg über 1000 USD je Feinunze heute Morgen als nachhaltig erweisen wird. Die letzten beiden Male im Februar dieses sowie im März letzten Jahres waren nur von kurzer Dauer und endeten mit einer massiven Korrektur unter 900 USD.

Die saisonale Dynamik spricht eigentlich gegen einen Preiseinbruch, weil die physische Goldnachfrage im Herbst und Winter traditionell anzieht. Jedoch sind wir vor allem über das große mediale Echo zum Goldpreisanstieg und die sehr optimistische Positionierung der Spekulanten besorgt. Diese bergen die Gefahr einer starken Korrektur, wenn die Nachfrage nicht wie erwartet anzieht und die Investoren wegen einer geringeren Risikoaversion weniger Gold nachfragen würden. Die ETFs melden zwar weiterhin Zuflüsse - ETF Securities hält mittlerweile 8 Mio. Unzen Gold - diese sind jedoch gering. Noch stärker als Gold zieht zurzeit der Preis für Silber an. In nur zwei Monaten hat sich Silber um 33% verteuert, was wegen seines eher industriellen Charakters wenig überrascht.