Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Seite 753 von 754
neuester Beitrag: 23.12.24 16:11
eröffnet am: 24.09.08 22:51 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 18832
neuester Beitrag: 23.12.24 16:11 von: Kursrutsch Leser gesamt: 5603788
davon Heute: 3796
bewertet mit 31 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 750 | 751 | 752 |
| 754 Weiter  

15.12.24 11:56

10525 Postings, 3755 Tage KursrutschMöchtegernthor

leg den lächerlichen Hammer weg, es ist Zeit abzusteigen vom hohen  Roß
überall werden Mitarbeiterzahlen reduziert
schon mitbekommen?

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...e-gewerkschaften-li.3165961

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache

 

15.12.24 13:35

10525 Postings, 3755 Tage Kursrutschwas sagt man dazu?

Streik bei VW:
Langjähriger Mitarbeiter deckt Abfindungen auf
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...18803aba6&ei=24

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache

jetzt weiß ich, warum die Karren hier so teuer sind
einfach unglaublich
 

16.12.24 11:00

10525 Postings, 3755 Tage Kursrutschtolles Haus

bei 10 bis 25 % höheren Löhnen
baut man halt etwas größer
n m M
 

16.12.24 11:48

10525 Postings, 3755 Tage KursrutschGlückwunsch

London stimmt Milliarden-Übernahme der Royal Mail zu  

17.12.24 07:09

10525 Postings, 3755 Tage KursrutschMöchtegernthor samt Gefolge, was sagt man dazu?

17.12.24 09:00

568 Postings, 1480 Tage The Winner takes .Kaum zu glauben ......

Aber mit SHORTEN fährt man immer noch gut obwohl es eine gewisse Zeit unkalkulierbar war. Da kommt doch noch etwas Freude in der Weihnachtszeit auf!
Danke für ein erfolgreiches Jahr und eine überschaubare Anlagestrategie ........  

17.12.24 11:47

1728 Postings, 1959 Tage peter lichtVorausschauend

Thyssenkrupp Nucera könnte Ressourcen umschichten, wenn der US-Markt unter Trump den Bach runtergeht

Dienstag, 17.12.2024 11:18
Quelle: reuters.com
FRANKFURT, 17. Dez (Reuters) - Thyssenkrupp Nucera könnte seine Ressourcen schnell in andere Regionen verlagern, falls der US-Markt für grünen Wasserstoff unter einer Regierung unter dem designierten Präsidenten Donald Trump leiden sollte.

"Wir wären schlechte Strategen und schlechte Unternehmensführer, wenn wir uns nicht darauf vorbereiten würden", sagte CEO Werner Ponikwar vor Journalisten nach der Vorlage der Jahresergebnisse und hob Indien als einen Markt mit starker Wachstumsdynamik hervor.  

17.12.24 14:33

10525 Postings, 3755 Tage Kursrutschauf geht`s

bei 4,5xx ?/Stück
nehm ich Bilstein Stoßdämpfer für meine Karre!
 

18.12.24 12:26

10525 Postings, 3755 Tage KursrutschGeld für die Aktionäre,

ja wo denn?
Geld
4,0500 ?
Stück: 6.092Brief
4,0530 ?
Stück: 6.092
https://www.bing.com/videos/riverview/...DCBC91F130090A&FORM=VIRE

 

18.12.24 12:58

568 Postings, 1480 Tage The Winner takes .Ist der Motor zum

"SHORTEN" wieder angesprungen? Zumindest wurde der Start nicht verpasst. Könnte noch aufregend werden. Rein, Raus aus die Maus?!?  

18.12.24 13:03

10525 Postings, 3755 Tage KursrutschDrei Prozent fürs Militär:

Der (unverhältnismäßig) teure Kampf der Nato
18. Dezember 2024  Ian Proud
https://www.telepolis.de/features/...ure-Kampf-der-Nato-10204137.html

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

18.12.24 13:53

1728 Postings, 1959 Tage peter lichtListing des Verteidigungsgeschäfts

Am 18. Dezember 2024 um 06:14 Uhr
Teilen
(MT Newswires) -- ThyssenKrupp (TKA.F) bereitet die Ausgliederung seines Verteidigungsgeschäfts Thyssenkrupp Marine Systems vor, berichtete Reuters am Dienstag unter Berufung auf einen Unternehmenssprecher.

Der deutsche Industrietechnik- und Stahlproduktionskonzern war in Gesprächen, um eine Mehrheitsbeteiligung an Thyssenkrupp Marine Systems an Carlyle und den deutschen Staatskreditgeber KfW zu veräußern, aber der US-Investor zog sich im Oktober aus den Verhandlungen zurück, was dazu führte, dass andere Optionen für das Geschäft geprüft wurden.

Der Sprecher sagte gegenüber Reuters, dass der Konzern nach dem Ausstieg von Carlyle beschlossen habe, die Unabhängigkeit des Unternehmens zu verfolgen, was die Vorbereitung der Abspaltung bedeute. Der Sprecher sagte, dass die Abspaltung im Jahr 2025 stattfinden könnte.

Der Sprecher wies auch darauf hin, dass die Gespräche über eine mögliche Beteiligung der deutschen Regierung ebenfalls noch laufen.  

18.12.24 14:24

10525 Postings, 3755 Tage KursrutschWird wohl alles aus Pappmache hergestellt?

und nicht aus Stahl?
oder warum klebt der kurs immer noch bei 4,05xxx ?  

18.12.24 15:26

10525 Postings, 3755 Tage Kursrutschda haben wir den Salat

Stahlwerk in Hennigsdorf stoppt ab Januar die Produktion

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...92f34ac02&ei=22

Möchtegernthor samt Gefolge, zieht euch das rein:

Die Stahlindustrie in Deutschland steckt in Schwierigkeiten.

Dumpingpreise vor allem aus Fernost,

hohe Energiekosten
und
eine schwierige «grüne» Transformation belasten die Branche.

Es droht ein Stellenabbau.

Da könnt ihr noch soviel Krawall machen
ihr müßt absteigen vom hohen Roß!

Motto:
Lieber den Spatz in der Hand
als die Taube auf dem Dach!

 

18.12.24 19:21

10525 Postings, 3755 Tage KursrutschDa trudelt ein U-Boot Auftrag

über rund 5 Milliarden rein
und
das Teil klebt weiterhin bei lausigen 4,07xx ? fest
einfach unglaublich
      Zeit      Kurs     Stück          §
  17:37:10     4,077       400          §
  17:37:01     4,077       750          §
  17:35:15     4,077§749331  

18.12.24 22:32

10525 Postings, 3755 Tage Kursrutschich könnte dem

links und rechts  

18.12.24 23:07

10525 Postings, 3755 Tage KursrutschFinanzmärkte reagieren heftig auf

Fed-Zinsentscheidung  

19.12.24 10:23

568 Postings, 1480 Tage The Winner takes .Liegt man mit

"SHORTEN" wirklich so falsch? Jede Medaille hat doch zwei Seiten: Manche Anleger freuen sich über STEIGENDE Kurse, andere wieder über FALLENDE Kurse. Das sind halt eine individuelle Anlagestrategie
Also kein Grund zu Aufregung. Wird schon werden. Für jeden ist etwas dabei !!!  

19.12.24 12:09

27006 Postings, 1238 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Der Kieler U-Boot-Bauer Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Marine Systems (TKMS) plant ein Millionen-Investment in seine Tochterwerft in Wismar. "Wir rechnen aktuell mit einem sehr niedrigen dreistelligen Millionenbetrag, den wir in der Tat zur Ertüchtigung des Standorts für U-Boot-Baus brauchen", sagte Unternehmenschef Oliver Burkhard der Deutschen Presse-Agentur. Hintergrund ist ein neuer deutsch-norwegischer Milliardenauftrag.
Am Mittwoch hatte der Haushaltsausschuss des Bundestags den Bau von vier weiteren U-Booten der modernen Klasse 212CD für die Deutsche Marine bewilligt. Allein das Auftragsvolumen für die deutschen Einheiten liegt bei 4,7 Milliarden Euro. Nach TKMS-Angaben hat auch Norwegen bereits signalisiert, die Anzahl der U-Boote erhöhen zu wollen.

Auslastung bis Ende der 30er

Das Unternehmen investierte seit 2019 allein am Hauptstandort Kiel mehr als 250 Millionen Euro, um mit einer neuen Schiffbauhalle weitere Fertigungskapazitäten zu schaffen. Zudem erwarb TKMS 2022 den ehemaligen MV-Werften-Standort in Wismar, um dort Über- und Unterwasserschiffe zeitgleich bauen zu können. Nach früheren Angaben des Rüstungsunternehmens könnten dort bei voller Auslastung bis zu 1.500 neue Arbeitsplätze entstehen.

"Kiel hat eine hohe Auslastung durch die bereits bestehenden Aufträge", sagte Burkhard. Sein Unternehmen sei derzeit bis Ende der 2030er Jahre ausgelastet.

Zentrale bleibt in Kiel

TKMS werde die Tochter in Wismar voll zu einem U-Boot-Standort ausbauen, um die Boote für Deutschland und Norwegen fristgemäß abgeben zu können, sagte Burkhard. Die Fertigung der ersten zwei 212CD-U-Boote für Deutschland und vier für Norwegen liegt demnach im Zeitplan. Deutschland und Norwegen hatten 2021 einen gemeinsamen Vertrag zur Beschaffung von zunächst sechs U-Booten der neuen Klasse geschlossen. Deutschland will nun vier weitere, Norwegen zwei weitere bestellen.

Quelle: dpa-AFX  

19.12.24 21:26

1728 Postings, 1959 Tage peter lichtTKMS

TKMS rechnet Anfang Januar mit Entscheidung Norwegens zu U-Booten

Donnerstag, 19.12.2024 14:42
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 19. Dez (Reuters) - Die Marinetochter des kriselnden Thyssenkrupp-Konzerns erwartet eine Entscheidung Norwegens über eine weitere Bestellung von U-Booten binnen Wochen. Er rechne mit einer Entscheidung des skandinavischen Landes Anfang Januar, sagte TKMS-Chef Oliver Burkhard im Gespräch mit der "FAZ". Norwegen hatte bereits angedeutet, die Zahl der U-Boote aus dem deutsch-norwegischen U-Boot-Programm erhöhen zu wollen. Erst am Mittwoch hatten sich Bundestag und Bundesregierung für die Beschaffung von U-Booten aus dem Programm ausgesprochen, Zusagen in einer Höhe von fünf Milliarden Euro stehen TKMS daraus ins Haus. Vier U-Boote der Klasse 212CD sollen an die Bundeswehr gehen, zwei weitere könnten nach Norwegen geliefert werden.

TKMS geben die Aufträge Rückenwind - überlegt Thyssenkrupp doch, die Tochter abzuspalten und an die Börse zu bringen. Aber auch industrielle Partnerschaften stehen im Raum. "Wir werden uns im Januar, Februar die Karten legen", sagte der TKMS-Chef dem Blatt. "Wir sind wertvoller geworden", fügte Burkhard mit Blick auf die Aufträge hinzu. "Wir sind auf einem guten Weg bei unserer angestrebten Verselbstständigung", erklärte er zudem in einer Pressemitteilung von TKMS.

 

Seite: Zurück 1 | ... | 750 | 751 | 752 |
| 754 Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben