Kaufgelegenheit von Dax Werten ausnutzen
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Erstes Ziel vom Dax ist bei diesem Sommerrallye vorläufig 4850 Punkte.
Deshalb ist meine deviese für morgen stufenweise einstiegen und dann einfach laufenlassen.
Top investments sind :Siemens,Daimler,Bayer,Basf,E.ON
harald9:siehe mal meinen anderen Thread Dow für heute bis 8000/8100 Punkte war hervorzusehen,jedoch hat der Dax nach meiner Analyse seinen Tiefststand erreicht,so dass es in den kommenden Tagen weiter aufwärts gehen wird.Deshalb VORSICHTIG sein mit Short,denn Sommerrallye ist jetzt dran :-))
Dax erstes Ziel 4850 Punkte
Info:ein Profianalyst kauft Aktien zuvor ein wenn keiner eingest
iegen ist,falls jedoch alle eingestiegen sind dann ist der Profitrader(analyst) kein Profitrader sondern ein Looser :-))..
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Bei mir heisst es stufenweise einsteigen :-)
Top Favorit für die kommenden Tage ist Siemens,E.ON,Daimler,Basf,Bayer
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Ich denke wir werden erst noch die 4400 sehen, was dann passiert wird man sehen!
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Britisches Verbrauchervertrauen steigt im Juni an
Finanzen.net
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§London (aktiencheck.de AG) - Das britische Verbrauchervertrauen hat sich im Juni weiter stabilisiert.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat sich der "Nationwide Consumer Confidence Index" im Berichtsmonat um 4 Prozentpunkte auf 58 Zähler verbessert. Der Teilindex der Erwartungen verzeichnete dabei einen deutlichen Anstieg von 8 Prozentpunkten auf 86 Zähler, während der Teilindex zur Beurteilung der derzeitigen Situation gegenüber dem Vormonat von 18 Punkten auf 17 Punkte zurückging. (08.07.2009/ac/n/m)
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§Quelle: Finanzen.net 08.07.2009 11:39:00
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DJ VCI: Finanzierungsbedingungen für Branche haben sich verbessert
VWD
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Finanzierungsbedingungen haben sich in der Chemiebranche verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Trendumfrage des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) im Juni 2009 unter 50 Mitgliedsunternehmen. Vereinzelt gäbe es aber immer noch Probleme bei der Kreditvergabe. Besonders wichtig seien für die exportorientierte Chemieindustrie Warenkreditversicherungen zur Absicherung von Exporten. Hier gebe es Schwierigkeiten, ergab die Umfrage. So würden zum Beispiel Kreditlinien gekürzt oder gänzlich gestrichen.
Laut der Umfrage sind von der eingeschränkten Kreditvergabe stärker Abnehmer der Chemieindustrie betroffen. Die befragten VCI-Mitgliedsfirmen hätten berichtet, dass ihre Kunden auf Probleme bei der Finanzierung von Chemikalienbestellungen stießen, erklärte der Verband.
Webseite: http://www.vci.de
DJG/hoa/apo
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July 08, 2009 05:12 ET (09:12 GMT)
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§Quelle: VWD 08.07.2009 11:12:00
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VWD
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutsche Chemiebranche sieht generell keine Kreditklemme. Das sagte Verbandspräsident Ulrich Lehner am Mittwoch auf der Halbjahrespressekonferenz des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) in Frankfurt. Vereinzelt gebe es allerdings Probleme bei Warenkreditversicherungen, erklärte Lehner.
DJG/hoa/apo
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July 08, 2009 05:27 ET (09:27 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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§Quelle: VWD 08.07.2009 11:27:00
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16:19 07.07.09
BERLIN (dpa-AFX) - Der Siemens-Konzern (Profil) will massiv von Aufträgen aus den deutschen Konjunkturpaketen I und II profitieren. "In Deutschland rechnen wir bis 2012 mit Aufträgen von rund zwei Milliarden Euro", sagte Siemens-Vorstand Barbara Kux der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwoch). Den Anteil der grünen Technologien am erhofften Auftragsvolumen bezifferte sie auf 50 Prozent, "obwohl Deutschland schon jetzt als Weltmeister bei der Energieeffizienz gilt". Kux ist bei Siemens für den gesamten Einkauf und für Nachhaltigkeit zuständig.
Alle Konjunkturprogramme weltweit zusammengenommen, rechnet Siemens mit Aufträgen von 15 Milliarden Euro. 40 Prozent davon dürften laut Kux dem grünen Portfolio zugutekommen. "Die größten Chancen bieten sich für uns in den USA und in China. 2010 bis 2012 dürften sich die staatlichen Konjunkturprogramme auch bei Siemens im Auftragseingang niederschlagen."
Kux verteidigte die Entscheidung, im Einkauf jeden fünften Zulieferer auszusieben. "Die Anzahl der Lieferanten von gegenwärtig rund 100.000 wollen wir mittelfristig um 20 Prozent senken", sagte Kux. Das habe für beide Seiten Vorteile: "Der Lieferant bekommt mehr Aufträge, und wir können größere Mengen kostengünstiger beziehen." Für September habe Siemens ein Lieferanten-Forum mit den 30 wichtigsten Zulieferern geplant. "Es geht darum, mit ihnen eine engere strategische Zusammenarbeit zu begründen."/stw/tw
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Allianz kaufen (Prior Börse)
aktiencheck.de
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§Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" raten die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) zu kaufen.
Nach Einschätzung des Beratungsunternehmens Accenture gebe es in der Versicherungswirtschaft noch viel Handlungsbedarf: Firmen wie die Allianz dürften um weitere Kostensenkungsmaßnahmen, die Auslagerung von Geschäftsprozessen sowie die Expansion in die Emerging Markets nicht herumkommen. Nur so könne man das Gewinnwachstum in der anhaltenden Rezession aufrechterhalten.
Greifen Sie bei der Allianz zu, raten die Experten der "Prior Börse". Auf dem jetzigen Kursniveau könne man bei dem Papier nicht viel falsch machen. Der Kurs pendle seit Jahresbeginn zwischen 50 und 75 Euro. Inzwischen sei die viel beachtete 200-Tage-Linie in greifbare Nähe gekommen. Gelinge es sie nachhaltig zu überwinden, sei ein weiterer Anstieg sehr wahrscheinlich. Bis dahin könne man sich an der üppigen Dividendenrendite von 5,6% ergötzen.
Auch das 2009er KGV von lediglich 7 spricht für den Kauf der Allianz-Aktie, so die Experten der "Prior Börse". (Ausgabe 49 vom 08.07.2009) (08.07.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 08.07.2009
Analyst: Prior Börse
KGV: 7
Rating des Analysten:
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§Quelle: aktiencheck.de 08.07.2009 12:03:00
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Britische Immobilenpreise sinken im Juni
Finanzen.net
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§London (aktiencheck.de AG) - Die Häuserpreise in Großbritannien sind im Juni dieses Jahres gefallen.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat sich der "Halifax House Price Index" im Berichtszeitraum gegenüber dem Vormonat auf saisonbereinigter Basis um 0,5 Prozent verringert. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich der Index um 15,0 Prozent.
Trotz der zuletzt gesehenen Abwärtsbewegung sieht man derzeit Anzeichen einer leichten Stabilisierung am britischen Immobilienmarkt. So habe sich der Trend bei den Hypotheken-Neuanträgen stabilisiert und auch die Nachfrage bei Immobilien zeige eine Belebung auf niedrigem Niveau. (08.07.2009/ac/n/m)
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§Quelle: Finanzen.net 08.07.2009 11:29:00
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Deutsche Produktion steigt an
Finanzen.net
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§Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe hat im Mai 2009 zugenommen. Dies gab das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Mittwoch bekannt.
Binnen Monatsfrist stieg der Index preis- und saisonbereinigt um 3,7 Prozent, wogegen er im April um revidiert 2,6 (vorläufig: -1,9) Prozent gesunken war.
Die Industrie wies einen Produktionsanstieg von 5,1 Prozent gegenüber dem Vormonat aus, nach zuvor revidiert -3,1 (vorläufig: -2,9) Prozent.
Auf Jahressicht ging der Output des Produzierenden Gewerbes um 18,8 Prozent zurück, nach einem Minus von 27,3 Prozent im Vormonat.
Im Zwei-Monats-Durchschnitt April/Mai reduzierte sich der Output des Produzierenden Gewerbes gegenüber Februar/März um 0,7 Prozent und sank in der Industrie um 0,3 Prozent. (08.07.2009/ac/n/m)
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§Quelle: Finanzen.net 08.07.2009 13:03:00
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DJ MBA: Zahl der Hypothekenanträge in den USA gestiegen
VWD
§
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Verband der US-Hypothekenbanken hat für die Woche zum 3. Juli einen saisonbereinigten Anstieg bei der Zahl der Hypothekenanträge ausgewiesen. Wie die Mortgage Bankers Association of America (MBA) am Mittwoch berichtete, erhöhte sich der entsprechende Index gegenüber der Vorwoche um 10,9% auf 493,1 Zähler. Anfang 2009 hatte er bei 1.324,8 Punkten gelegen.
Der Teilindex für die Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 6,7% auf 285,6 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 15,2% auf 1.707,7 Punkte zulegte. Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der effektive Zinssatz für 30-jährige Hypotheken wie bereits in der Vorwoche auf 5,57%.
Webseite: http://www.mbaa.org
DJG/DJN/kth/apo
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July 08, 2009 07:03 ET (11:03 GMT)
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§Quelle: VWD 08.07.2009 13:03:00
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News
Pepsi Bottling verbucht Ergebnisplus im zweiten Quartal
Finanzen.net
§
§Somers, NY (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Pepsi Bottling Group Inc. (ISIN US7134091005/ WKN 919824) verbuchte im zweiten Quartal einen Ergebnisanstieg.
Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 211 Mio. Dollar bzw. 96 Cents je Aktie, nach einem Nettogewinn von 174 Mio. Dollar bzw. 78 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Im Berichtszeitraum hatte der Konzern positive Einmaleffekte in Höhe von 18 Cents je Aktie ausgewiesen. Beim Umsatz verzeichnete der Konzern einen Rückgang von 3,52 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 3,27 Mrd. Dollar. Wesentlichen Anteil an der Ergebnisverbesserung hatten erfolgreich umgesetzte Restrukturierungen sowie höhere Preise in nahezu allen Regionen, teilte der Konzern weiter mit. Die steigende Softdrink-Nachfrage in einigen Absatzmärkten wie Nordamerika hätten das Geschäft im Berichtszeitraum zusätzlich beflügelt.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 73 Cents sowie einen Umsatz von 3,45 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,08 Dollar sowie einem Umsatz von 3,74 Mrd. Dollar.
Für das laufende Fiskaljahr erwartet der Konzern ein EPS von 2,30 bis 2,40 Dollar, wobei man in dieser Schätzung von negativen Wechselkurseffekten in Höhe von 13 Cents je Aktie ausgeht. Analysten gehen für das Gesamtjahr von einem EPS von 2,37 Dollar sowie einem Umsatz von 13,675 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von Pepsi Bottling notierte zuletzt bei 33,65 Dollar. (08.07.2009/ac/n/a)
§
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§Quelle: Finanzen.net 08.07.2009 13:13:00
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UPDATE: Deutsche Produktion mit stärkstem Plus seit August 1993
(NEU: Kommentare von Bankvolkswirten) FRANKFURT/BERLIN (Dow Jones)--Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands ist im Mai überraschend stark gestiegen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Mittwoch auf der Basis vorläufiger Daten mitteilte, erhöhte sich die Erzeugung gegenüber April saison- und kalenderbereinigt um 3,7%. Dies war die beste Entwicklung innerhalb eines Monats seit August 1993; damals erhöhte sich die Produktion um 4,1%. Erwartet worden war lediglich ein Anstieg um 0,5%. Für das gute Ergebnis sorgte vor allem die Automobilproduktion.
Bereits am Dienstag hatte das Ministerium für Mai die stärkste Zunahme der Industrieauftragseingänge seit fast zwei Jahren gemeldet. Bankvolkswirte sagten nach Veröffentlichung der Produktionsdaten, die Rezession im Industriesektor scheine so langsam ihr Ende zu finden.
"Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe dürfte die Talsohle durchschritten haben", erklärten auch die BMWi-Konjunkturexperten. Die stärksten Impulse seien dabei aus dem Bereich "Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen" gekommen. Aber auch in anderen industriellen Bereichen habe sich die Abwärtsdynamik merklich abgeschwächt oder die Erzeugung habe zuletzt sogar schon wieder zugenommen. "Angesichts der gefestigteren Auftragslage haben sich die Aussichten für eine positive Entwicklung der Industrieproduktion verbessert", so BMWi.
Allerdings musste für April eine Abwärtsrevision vorgenommen werden. Demnach lag das Produktionsminus bei 2,6%, nachdem zunächst ein Rückgang von 1,9% gemeldet worden war.
Ihren Vorjahresstand unterschritt die Produktion im produzierenden Gewerbe im Mai auf Basis von Ursprungsdaten um 18,8% (April: minus 20,1%), arbeitstäglich bereinigt ergab sich ein Rückgang von 17,9% (minus 19,3%).
Während die Industrieproduktion gegenüber April um 5,1% ausgeweitet wurde, sank die Erzeugung im Energiesektor um 3,8% und im Bauhauptgewerbe um 3,2%. Innerhalb der industriellen Hauptgruppen konnten vor allem die Automobilhersteller - gefördert von der Abwrackprämie - einen massiven Zuwachs gegenüber April um 24,2% verzeichnen.
Carsten Brzeski von ING Bank zeigte sich zuversichtlich für die weitere Produktionsentwicklung. "Die günstigen Auftragsdaten und der massive Lagerabbau der vergangenen Monate sollte die Industrieproduktion in der kommenden Zeit unterstützen", sagte der Volkswirt. Dennoch warnte er vor zu viel Optimismus: "Die vergangenen beiden Tage haben gute Nachrichten hinsichtlich einer künftigen Stabilisierung der Wirtschaft gebracht. Für eine nachhaltige Erholung sind aber noch mehr solcher Entwicklungen erforderlich".
"Zusammen mit dem gestern veröffentlichten deutlichen Plus bei den Auftragseingängen deuten die Produktionsdaten darauf hin, dass die Industrie den Tiefpunkt in diesem Zyklus durchschritten hat", sagte auch Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen. Er verwies dabei zwar auf Sondereffekte wie der Abwrackprämie, doch habe wohl auch der Lagerzyklus gedreht: "Die Unternehmen haben begonnen, ihre nach dem Lehman-Schock deutlich heruntergefahrenen Lagerbestände wieder aufzubauen." Seiner Einschätzung handelt es sich dabei nicht nur um ein kurzfristiges Phänomen, sondern womöglich um "den Beginn einer längeren Erholung".
-Von Beate Preuschoff und Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29 725 300, konjunktur.de@dowjones.com DJG/bep/ptt/apo Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de (END) Dow Jones Newswires
July 08, 2009 06:54 ET (10:54 GMT)
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Mein Top Favorit für die kommenden Tage Siemens,E.On,Bayer,Basf
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DJ UPDATE2: Deutsche Produktion mit stärkstem Plus seit August 1993
VWD
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(NEU: Citigroup-Einschätzung zum deutschen BIP im 2. Quartal)
FRANKFURT/BERLIN (Dow Jones)--Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands ist im Mai überraschend stark gestiegen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Mittwoch auf der Basis vorläufiger Daten mitteilte, erhöhte sich die Erzeugung gegenüber April saison- und kalenderbereinigt um 3,7%. Dies war die beste Entwicklung innerhalb eines Monats seit August 1993; damals erhöhte sich die Produktion um 4,1%. Erwartet worden war lediglich ein Anstieg um 0,5%. Für das gute Ergebnis sorgte vor allem die Automobilproduktion.
Bereits am Dienstag hatte das Ministerium für Mai die stärkste Zunahme der Industrieauftragseingänge seit fast zwei Jahren gemeldet. Bankvolkswirte sagten nach Veröffentlichung der Produktionsdaten, die Rezession im Industriesektor scheine so langsam ihr Ende zu finden. Außerdem sei es gut möglich, dass die Gesamtwirtschaft im zweiten Quartal überhaupt nicht, oder nur schwach geschrumpft sei.
"Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe dürfte die Talsohle durchschritten haben", erklärten auch das BMWi. Die stärksten Impulse seien dabei aus dem Bereich "Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen" gekommen. Aber auch in anderen industriellen Bereichen habe sich die Abwärtsdynamik merklich abgeschwächt oder die Erzeugung habe zuletzt sogar schon wieder zugenommen. "Angesichts der gefestigteren Auftragslage haben sich die Aussichten für eine positive Entwicklung der Industrieproduktion verbessert", so das BMWi.
Allerdings musste für April eine Abwärtsrevision vorgenommen werden. Demnach lag das Produktionsminus bei 2,6%, nachdem zunächst ein Rückgang von 1,9% gemeldet worden war.
Ihren Vorjahresstand unterschritt die Produktion im produzierenden Gewerbe im Mai auf Basis von Ursprungsdaten immer noch um 18,8% (April: minus 20,1%), arbeitstäglich bereinigt ergab sich ein Rückgang von 17,9% (minus 19,3%).
Während die Industrieproduktion gegenüber April um 5,1% - ein Rekordwert - ausgeweitet wurde, sank die Erzeugung im Energiesektor um 3,8% und im Bauhauptgewerbe um 3,2%. Innerhalb der industriellen Hauptgruppen konnten vor allem die Automobilhersteller - gefördert von der Abwrackprämie - einen massiven Zuwachs gegenüber April um 24,2% verzeichnen.
Carsten Brzeski von ING Bank zeigte sich zuversichtlich für die weitere Produktionsentwicklung. "Die günstigen Auftragsdaten und der massive Lagerabbau der vergangenen Monate sollte die Industrieproduktion in der kommenden Zeit unterstützen", sagte der Volkswirt. Dennoch warnte er vor zu viel Optimismus: "Die vergangenen beiden Tage haben gute Nachrichten hinsichtlich einer künftigen Stabilisierung der Wirtschaft gebracht. Für eine nachhaltige Erholung sind aber noch mehr solcher Entwicklungen erforderlich".
"Zusammen mit dem gestern veröffentlichten deutlichen Plus bei den Auftragseingängen deuten die Produktionsdaten darauf hin, dass die Industrie den Tiefpunkt in diesem Zyklus durchschritten hat", sagte auch Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen. Er verwies dabei zwar auf Sondereffekte wie die Abwrackprämie, doch habe wohl auch der Lagerzyklus gedreht: "Die Unternehmen haben begonnen, ihre nach dem Lehman-Schock deutlich heruntergefahrenen Lagerbestände wieder aufzubauen." Seiner Einschätzung handelt es sich dabei nicht nur um ein kurzfristiges Phänomen, sondern womöglich um "den Beginn einer längeren Erholung".
Für Jürgen Michels von Citigroup könnten die neuen Daten sogar dafür sprechen, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal "weitgehend unverändert" gegenüber dem Vorquartal geblieben ist. Im ersten Quartal war ein Rekordminus von 3,8% verzeichnet worden.
-Von Beate Preuschoff und Peter Trautmann, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 - 29 725 300, konjunktur.de@dowjones.com
DJG/bep/ptt/apo/kth
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July 08, 2009 08:36 ET (12:36 GMT)
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§Quelle: VWD 08.07.2009 14:36:00
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DJ PROGNOSE/DE-Leistungs- und Handelsbilanz Mai (9. Juli)
VWD
===§
MAI APRIL MÄRZ APRIL
2009 2009 2009 2008
LEISTUNGSBILANZ* +5,8 +11,0 +15,4
PROGNOSE +5,2
HANDELSBILANZ* +9,4 +11,3 +19,0
PROGNOSE +8,8
Ausfuhren 63,8 70,0 89,5
Einfuhren 54,4 58,7 70,5
Dienstleistungsbilanz -0,7 -0,7 -0,2
Vermögenseinkommen +0,1 +5,0 -0,6
Laufende Übertragungen -2,5 -3,6 -1,9
Ergänzungen zum Außenhandel -0,6 -0,9 -0,9
===
- * Veröffentlichung: 9. Juli 2009, 08:00 Uhr MESZ
- in Mrd EUR
- Differenz in den Summen durch Runden der Zahlen
- Quelle Daten: Statistisches Bundesamt (Destatis)
- Webseite: http://www.destatis.de
DJG/apo
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Volkswagen: AUDI verbucht Absatzplus im Juni
Finanzen.net
§
§Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Die zum Automobilkonzern Volkswagen AG (VW) (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) gehörende Tochter AUDI AG (ISIN DE0006757008/ WKN 675700) konnte im Juni trotz der weltweiten Flaute an den Automobilmärkten ein Absatzplus vorweisen.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurden im Berichtszeitraum insgesamt 91.200 Autos abgesetzt, was einem Plus von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (90.025 Modelle) entspricht. Über die ersten sechs Monate verringerte sich der Abstand zum Rekordwert des Vorjahres mit rund 466.000 Auslieferungen auf minus 9,7 Prozent (2008: 516.219).
Wie der Konzern weiter ausführte, konnte man im Juni vor allem in China und Deutschland Zugewinne verbuchen. in Deutschland konnte AUDI dank der Abwrackprämie einen Absatzanstieg von 18,4 Prozent auf 27.679 Modelle verbuchen. Aber auch in den USA und Westeuropa entwickelte sich das Geschäft für Audi deutlich besser als für die Wettbewerber. Im ersten Halbjahr war AUDI die erfolgreichste Premiummarke in Westeuropa.
"Gerade die Verkaufserfolge in angespannten Märkten wie Westeuropa
und den USA zeigen, dass AUDI seinen Kunden mit der jüngsten
Produktpalette das beste Angebot im Premiummarkt macht", sagt
Marketing- und Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer. "Der neue AUDI
Q5 ist weltweit erfolgreicher als seine Kernwettbewerber. Der AUDI A4
erfüllt als lokal gefertigte Langversion die besonderen Bedürfnisse
des chinesischen Marktes. Und unser AUDI A6 war im ersten Halbjahr
die bestverkaufte Business-Limousine der Welt."
Für das Gesamtjahr bestätigte Schwarzenbauer die Anfang des Jahres
getroffene Vorhersage der AUDI AG. "2009 werden wir wie
prognostiziert abschließen - und damit rund 900.000 Autos verkaufen.
Über die ersten sechs Monate liegen wir auf Kurs, und die aktuellen
Auftragseingänge bestätigen unsere Planungen."
Die Aktie von Volkswagen notierte zuletzt mit einem Minus von 1,08 Prozent bei 216,74 Euro. (08.07.2009/ac/n/d)
§
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§Quelle: Finanzen.net 08.07.2009 16:41:00
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DJ UPDATE2: IWF erwartet für 2010 globale Konjunkturerholung
VWD
§
(NEU: IWF-Chefökonom Blanchard)
Von Peter Trautmann
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT/WASHINGTON (Dow Jones)--Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für die Weltwirtschaft in diesem Jahr moderat gesenkt, für 2010 ist er allerdings deutlich zuversichtlicher als zuletzt. Wie die in Washington ansässige Institution am Mittwoch im Rahmen eines Prognose-Updates zum "World Economic Outlook" vom April mitteilte, befindet sich die Weltwirtschaft am Ende der rezessiven Phase. Die konjunkturelle Stabilisierung ist demnach jedoch ungleich über den Globus verteilt und der Erholungsprozess wird schwach ausfallen.
"Die Finanzierungsbedingungen haben sich stärker als erwartet verbessert, vor allem aufgrund staatlicher Interventionen, und die jüngsten Daten legen den Schluss nahe, dass die Dynamik des wirtschaftlichen Abschwungs nachlässt", erklärte der IWF. Ungeachtet der positiven Signale sei die globale Rezession aber noch nicht vorüber. Die Wiederkehr eines nachhaltigen Wachstums in den Industrieländern erwartet der IWF nicht vor der zweiten Hälfte des kommenden Jahres.
"Die Erholung wird langsam ausfallen, weil die Finanzsysteme weiterhin beeinträchtigt sind, die öffentlichen Stützungsmaßnahmen zurückgefahren werden und die privaten Haushalte, die starke Vermögensverluste erlitten haben, ihre Ersparnis wiederaufbauen müssen", so der IWF.
Der Währungsfonds erwartet, dass die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 1,4% schrumpfen wird und damit geringfügig mehr als noch im April mit minus 1,3% unterstellt. Für 2010 wird jedoch ein Wachstum von 2,5% (April: 1,9%) vorhergesagt. Die Prognoseanhebung für das kommende Jahr begründete der IWF auch mit einem stärkeren globalen Wachstumsverlauf in der zweiten Hälfte dieses Jahres und einem damit verbundenen positiven "Carry-over"-Effekt.
"Dass Schlimmste ist hinter uns und die Erholung wird kommen", sagte auch IWF-Chefökonom Olivier Blanchard bei der Vorstellung des Prognose-Updates. Angesichts der erwarteten fragilen Aufschwungsbewegung sprach er sich dabei für eine Ausdehnung der expansiven fiskalischen Maßnahmen auf das Jahr 2011 aus, vor allem, wenn die private Nachfrage länger als erwartet schwach bleiben sollte.
Der IWF rechnet damit, dass die US-Wirtschaft in diesem Jahr noch um 2,6% (April: minus 2,8%) schrumpfen wird, für 2010 wird nunmehr ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,8% (0,0%) vorhergesagt. Das BIP der Eurozone wird nach IWF-Einschätzung in diesem Jahr um 4,8% (minus 4,2%) schrumpfen und auch im kommenden Jahr noch um 0,3% (minus 0,4%) fallen.
Für Deutschland sagt der IWF für 2009 ein BIP-Rekordminus von 6,2% (minus 5,6%) voraus und für 2010 einen Rückgang um 0,6% (minus 1,0%). Unter den G-7-Staaten würde Deutschland damit in diesem Jahr den stärksten Wirtschaftseinbruch erleiden und auch 2010 das Schlusslicht bleiben.
Frankreich und Italien werden laut Währungsfonds in diesem Jahr BIP-Rückgänge um 3,0% (minus 3,0%) bzw. 5,1% (minus 4,4%) verzeichnen. Während die französische Wirtschaft 2010 wieder um 0,4% (0,4%) wachsen dürfte, sagt der IWF für Italien ein moderates Minus von 0,1% (minus 0,4%) voraus. Das britische BIP wird laut IWF 2009 um 4,2% (minus 4,1%) schrumpfen, 2010 aber um 0,2% (minus 0,4%) wachsen.
Japans Wirtschaft wird dem IWF zufolge 2009 um 6,0% (minus 6,2%) schrumpfen und 2010 wieder um 1,7% (0,5%) wachsen. Deutlich hoch revidiert wurden die Prognosen für China: Hier rechnet die Institution jetzt für 2009 mit einem Wirtschaftswachstum um 7,5% (6,5%), das 2010 weiter auf 8,5% (7,5%) anzieht.
Der IWF verwies darauf, dass es für die Politikverantwortlichen weiterhin die Hauptaufgabe sein werde, den finanziellen Sektor wieder auf die Beine zu stellen. Die Makropolitiken müssten zudem anhaltend expansiv ausgerichtet bleiben, gleichzeitig sollten aber entsprechende Ausstiegsstrategien vorbereitet werden. Die IWF äußerte die Auffassung, dass die Risiken für die weltwirtschaftliche Entwicklung abgenommen haben, letztlich aber weiterhin auf der Abwärtsseite liegen.
Darüber hinaus geht der Währungsfonds von einem vorerst weltweit nur geringen Inflationsdruck aus. Demnach dürfte sich der Anstieg der Verbraucherpreise in den Industrieländern 2009 auf jahresdurchschnittlich 0,1% belaufen, 2010 werde die Teuerung auf 0,9% anziehen. Für die Schwellen- und Entwicklungsländer sagte der IWF für 2009 und 2010 jahresdurchschnittliche Inflationsraten von 5,3% bzw. 4,6% voraus.
Webseite: http://www.imf.org
-Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29 725 313
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