Solar Millenium AG 2008 doch wieder aufwärts?
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neuester Beitrag: 09.02.09 19:24
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eröffnet am: | 08.01.08 17:54 von: | Mausi70 | Anzahl Beiträge: | 35 |
neuester Beitrag: | 09.02.09 19:24 von: | allegro7 | Leser gesamt: | 16560 |
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Die Firma ist Kerngesund. Dass Sie eine Anleihe zur Finanzirung auf dem Markt schmiss betrachte ich nicht wirklich negativ.
Das Geschäftsfeld hat Zukunft.
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Bei mir landen täglich Kreditangebot ab 4,8% zins.......... in der Briefkaste,
Dass heiist Solar Millennium hat GELD probleme, sonst wurde dieses von der Bank bekommen.
Die Banken und Analisten sprechen Buy wenn Sie selber bereits Investiert sind und damit stark wieder rauskommen.
BIn kein Profi, bin deswegen bereits auf die schnauze gefallen und glaube diese Analisten scheiss nicht mehr, arbeit ich ohne Stopploss (Damit Realisiert meine Verluste).
Aus eie Artikel bericht von 13.01.2008
Äußerst risikoreich sind auch Inhaber-Schuldverschreibungen, deren Seriosität von Anlegern nur schwer eingeschätzt werden kann. Am Grauen Markt würden solche festverzinslichen Anleihen oft von dubiosen Unternehmen angeboten, die keine Bankkredite erhielten, entsprechend hoch sei das Verlustrisiko, warnt Pietsch. Grüss an alle,
Ich will nicht alles verderben, aber Vorsicht ist hier geboten, auch Solarpraxis hat ein Ing. Büro für Solaranlage, schau mal der Kurs und die Actienumsatz am Tag............
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Ich hab auf alle Fälle sowohl die Anleihe gezeichnet und hab auch OS
gekauft und ein paar Aktien. Werd mal die HC besuchen heuer. Mal abwarten.
Ich bleib optimistisch.
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Während die Photovoltaik auf ein schwieriges Jahr zusteuert, will Solar Millennium 2009 die Früchte jahrelanger Arbeit ernten: Die Erlanger entwickeln Parabolrinnen-Kraftwerke,in denen das Sonnenlicht speziell befüllte Röhren erhitzt, deren Flüssigkeit wiederum Dampfturbinen antreibt. Dank neuartiger Salzspeicher kann das Kraftwerk Andasol I in Spanien noch bis zu sieben Stunden nach Sonnenuntergang Vollast fahren. Die Kosten liegen bei relativ günstigen 23 Cent je Kilowattstunde ? und sollen bei größeren Anlagen sogar unter die zehn Cent-Marke fallen. Aufträge dürften nicht mehr lange auf sich warten lassen: US-Energieversorger interessieren sich für die Technologie, in Abu Dhabi läuft bereits eine Ausschreibung.
Wer viel Geld hat, der kann spekulieren;
wer wenig hat darf nicht spekulieren und wer
überhaupt kein Geld hat muss spekulieren.
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Anleihe bereits zu zwei Drittel gezeichnet
Die aktuelle Anleihe der Solar Millennium AG ist bereits zu zwei Drittel platziert. Die Nachfrage liegt damit über den Erwartungen, so dass der Vorstand mit einer Vollplatzierung schon deutlich vor dem Ende der Zeichnungsfrist am 07. Juli 2009 rechnet. Die Anleihe wird mit einem Zinssatz in Höhe von 6,75% verzinst und läuft insgesamt fünf Jahre.
Solar Millennium verwendet den Emissionserlös vor allem für die Vorfinanzierung von wichtigen Kraftwerkskomponenten mit langen Lieferzeiten. Durch die so ermöglichte frühzeitige Bestellung werden Kostenvorteile bei der Komponentenbeschaffung sowie Planungs- und Versorgungssicherheit in der Realisierungsphase erreicht. Daneben dient der Erlös der Bereitstellung von Sicherheiten bei der Projektrealisierung, insbesondere der Hinterlegung von Avalen.
?Der Platzierungserfolg der Anleihe dokumentiert das Interesse der Anleger an nachhaltigen und verantwortungsbewussten Finanzprodukten. Wir wissen, dass viele Anleger insbesondere vor dem Hintergrund der Finanzkrise nach sinnvollen Ergänzungen ihres Anlageportfolios suchen, so dass die Nachfrage nach unserer Anleihe insgesamt sehr hoch ist. Solar Millennium ermöglicht die Anleihe zugleich eine größere Unabhängigkeit von der klassischen Bankenfinanzierung", so Thomas Mayer, Finanzvorstand der Solar Millennium AG.
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Aber istn hartnäckiger Widerstand. Leider
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Es gibt keine Bankenkrise oder finanzkrise, die krise ist entstanden weil jeder der erste sein wolltze bei Aktien Verkaufen, somit sind Sie setzen geblieben auf ihre komischen option oder sonst wie alle heissen, mit der verfall der kurse haben kalte Füssen bekommen alle haben verkauft, somit Verluste Realisiert, rote bucher, Bankenkrise, geldkrise.
Raus aus dser Krise, Aktien kaufen, aktien steigen, aktien mehr buchwert banken haben wieder plus.
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ein schönes U sich herausbliden. Luft nach oben ist reichlich.
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14:56 11.01.09
ABU DHABI/ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Anlagenbauer MAN Ferrostaal rechnet nach dem Einstieg des Abu-Dhabi-Staatsfonds IPIC mit einem Wachstumssprung und zahlreichen neuen Arbeitsplätzen. Das Unternehmen wolle in fünf Jahren seinen Umsatz auf 4 Milliarden Euro mehr als verdoppeln und kurzfristig mehrere hundert neue Jobs mit einem Schwerpunkt in Deutschland schaffen, sagte MAN-Ferrostaalchef Matthias Mitscherlich am Samstag in Abu Dhabi. "Das ist eine neue Ära für uns." MAN Ferrostaal hatte 2007 mit rund 4.200 Mitarbeitern gut 1,4 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet.
Der auf das Energiegeschäft spezialisierte Staatsfonds International Petroleum Investment Company (IPIC) am Golf übernimmt zunächst 70 Prozent des Unternehmens vom Münchner Konzern MAN der Rest soll dieses oder nächstes Jahr folgen. Geplant seien im ersten Schritt Chemieanlagen in Abu Dhabi für 20 Milliarden US-Dollar. Außerdem plane IPIC Kraftwerke und Raffinerien in Libyen und Kasachstan, sagte der Chef des Fonds, Scheich Khadem Al Qubaisi.
INVESTITIONEN VON 7-8 MILLIARDEN DOLLAR ÜBER MEHRERE JAHRE DENKBAR
Die in 60 Ländern aktive Ferrostaal sei vor allem wegen der jahrzehntelangen Erfahrung und ihrer Kontakte als Generalunternehmer wertvoll. Mit den Investitionen etwa auch für Düngemittelfabriken will das Emirat - wie viele Erdölproduzenten - seine Wertschöpfung erhöhen und so nachhaltiger vom Erdöl- und Erdgasreichtum profitieren. Außerdem interessiert sich der Fonds auch für das Ferrostaal-Know-How beim Bau von Solar- und Biokraftstoffanlagen, wie der Scheich hervorhob.
Den Umsatzanteil von MAN Ferrostaal an den geplanten Investitionen wollte Al Qubaisi nicht beziffern. Denkbar seien zunächst über mehrere Jahre verteilt 7 bis 8 Milliarden Dollar, hieß es. Für eine erste Großanlage in Abu Dhabi beginne die Ausschreibung bereits Ende Januar, sagte Al Qubaisi.
Beide Seiten haben der vergangenen Herbst angekündigten Mehrheitsübernahme bereits zugestimmt, die formale Vertragsunterzeichnung wird nach der Zustimmung der Kartellbehörden noch im ersten Quartal 2009 erwartet. IPIC werde die Führung des Ferrostaal-Aufsichtsrates übernehmen, die Besetzung des Managements aber nicht verändern, hieß es. Der Fonds ist für sein konservatives und langfristig orientiertes Anlageverhalten bekannt. Für Abu Dhabi wurde die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit Ferrostaal unter IPIC-Führung vereinbart, das nach der Aufbauphase rund 500 Menschen beschäftigen soll./rs/DP/he
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Zeitpunkt: 13.01.09 20:51
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Angesichts der Lieferausfälle bei Erdgas aus Russland wird für Fraktionen und Bundesregierung die Nutzung der Sonnenenergie interessanter. Die Bundesregierung hält den Bau von Solarkraftwerken in der Wüste Sahara langfristig für eine Alternative zur verstärkten Nutzung des Erdgases. Das Risiko von Lieferausfällen werde verringert, und auch ökologisch sei die Maßnahme sinnvoll, so die Regierung am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss.
Deutscher BundestagSPD-Fraktion und Linksfraktion hatten auf Überlegungen hingewiesen, in der Wüste Sahara in Nordafrika Solarkraftwerke zu bauen. Dies könne der Industrie große Aufträge bringen, so die Linksfraktion. Auch die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen fragte nach Alternativen in der Energieversorgung. Die Unionsfraktion bezeichnete Solarkraftwerke in der Sahara als "interessante Variante", erklärte aber zugleich, sie wolle am bisherigen Energiemix für die Versorgung in Deutschland festhalten. Nach Angaben der Regierung gibt es Überlegungen in Deutschland, Frankreich und Ägypten, in der Sahara in größerem Umfang Solarkraftwerke zu bauen und den Strom nach Europa zu liefern.
Zum russisch-ukrainischen Gaskonflikt erklärte die Bundesregierung, dass Deutschland während des Stopps der russischen Lieferungen über Pipelines durch die Ukraine mehr Gas aus Norwegen habe beziehen können. Außerdem sei mehr Gas aus Russland über die Jamal-Pipeline, die über Weißrussland und Polen nach Deutschland führe, geliefert worden. Trotz der Lieferausfälle und der Kälte sei die Gasversorgung in Deutschland nicht gefährdet, versicherte die Regierung. Angesichts der verschiedenen Lieferquellen und großer Speicherkapazitäten hätten deutsche Gasunternehmen sogar zusätzliches Gas an von der Krise viel stärker betroffene Länder wie Slowakei, Ungarn, Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien geliefert. Das sei ein "Akt der Solidarität" gewesen, so die Regierung. Derzeit beziehe Deutschland 35 Prozent seines Gases aus Russland, 27 Prozent aus Norwegen, 18 Prozent aus den Niederlanden und 15 Prozent aus eigener Produktion. Mit 20 Milliarden Kubikmetern habe die Bundesrepublik zudem die größten Speicher in der EU. Das Gesamtvolumen entspreche fast einem Viertel des deutschen Jahresverbrauchs. Nach Ansicht der Regierung ist eine zügige Realisierung der Ostsee-Pipeline "von entscheidender Bedeutung". Die Kritik anderer Länder an dieser Pipeline sei auch eine Frage der Durchleitungsgebühren, die anderen Ländern entgehen könnten. Die FDP-Fraktion warnte davor, eine staatliche Gasreserve wie beim Öl anzulegen, auch wenn der "allgemeine Staatswahn" derzeit Konjunktur habe.
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* Geplanter Realisierungsbeginn Mitte 2009
* Zeitnaher Einstieg von Großinvestoren in das Projekt
* Konsequente Fortsetzung der Wachstumsstrategie
Erlangen, 23.01.2009 Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406) hat 50 Prozent der Anteile an der spanischen Projektgesellschaft Ibersol Electricidad Solar Ibérica S.L. von NEO Energía, einem Tochterunternehmen der Energías de Portugal S.A. (EDP) erworben. Solar Millennium beabsichtigt, Mitte 2009 mit der Realisierung des geplanten 50 MW Parabolrinnen-Kraftwerks zu beginnen und befindet sich bereits in Verhandlungen mit Großinvestoren über deren Projektbeteiligung.
Die Technologie für das Solarkraftwerk Ibersol soll von der Solar Millennium Tochter Flagsol GmbH, Köln, geliefert werden. Weiterhin ist geplant, dass auch der Kraftwerksbau innerhalb der Solar Millennium Gruppe verantwortet wird. Diese Aufgabe soll die MAN Solar Millennium GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen mit MAN Ferrostaal, übernehmen. Nach dem Transfer besitzt Solar Millennium nun 100 Prozent der Anteile an der Projektgesellschaft. Zur Sicherstellung der Kraftwerksfinanzierung soll der überwiegende Anteil an der Projektgesellschaft Ibersol Electricidad Solar Ibérica S.L. an Großinvestoren weiterveräußert werden.
Beim Projekt Ibersol handelt es sich um das vierte Parabolrinnen-Kraftwerk, das Solar Millennium in Spanien entwickelt. Anders als die Vorgängerprojekte Andasol 1 bis 3 am Fuße der andalusischen Sierra Nevada wird das Kraftwerk Ibersol in der spanischen Region Extremadura entstehen.
Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender von Solar Millennium, plant zahlreiche weitere Solarkraftwerke auf der iberischen Halbinsel: ?Mit den Andasol-Kraftwerken haben wir in Südspanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt. Auch in den nächsten Jahren bleibt Spanien für uns ein wichtiger Markt. Hier haben wir zahlreiche Projekte in der Pipeline. Mit Projekten einer Kraftwerksleistung von weltweit insgesamt über 2.000 Megawatt setzen wir somit unsere Wachstumsstrategie konsequent fort."
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Hier nochmal die AdHov vom 6.12.2006:
Corporate News: Solar Millennium baut Zusammenarbeit mit Energieversorger aus; gemeinsame Entwicklung von zwei weiteren solarthermischen Kraftwerksprojekten in Spanien vereinbart
Ausbau der Marktposition in Spanien
Einstieg der NEO Energía in die Projektgesellschaften Ibersol und Murciasol-1
Die Solar Millennium AG, Erlangen, baut ihre Partnerschaft mit der spanischen NEO Energía mit Sitz in Oviedo, der Tochterfirma für erneuerbare Energien der portugiesischen EDP-Gruppe (Energias de Portugal S.A.), weiter aus. Neben dem Kraftwerksprojekt Andasol 3 im südspanischen Andalusien umfasst die Zusammenarbeit nun auch zwei Projekte in den benachbarten Regionen Extremadura und Murcia. Nach den am 21.11.2006 erfolgten Übertragungen hält die Solar Millennium AG nun jeweils 50 Prozent der Anteile an den zugehörigen Projektgesellschaften Ibersol und Murciasol-1. Aufgabe der Projektgesellschaften ist die weitere Projektentwicklung jeweils eines 50 MW-Solarkraftwerks unter Verwendung der Parabolrinnen-Technologie.
Erläuterungen zu dieser Meldung
?Mit dem Einstieg von NEO Energía in die beiden Projekte setzen wir konsequent unsere Strategie fort, solarthermische Großkraftwerke gemeinsam mit großen regionalen Kooperationspartnern zu realisieren. Damit bauen wir unsere Marktposition auf der iberischen Halbinsel weiter aus", so Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG.
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30.12.2008 - Solar Millennium wird die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr Ende Januar vorstellen. Eigentlich sollten sie im Dezember veröffentlicht werden. Die Verschiebung ist notwendig, da es noch Unklarheiten beim Verkauf von Anteilen an den Andasol-Solarkraftwerken an einen Fonds gibt. Hier liegen noch nicht alle Gremienzustimmungen vor. Je nachdem wann die Zustimmung erfolgt, müssten Umsatz und Ergebnis im laufenden Jahr gebucht werden.
Von dieser Transaktion hängt es ab, ob das Unternehmen, wie prognostiziert, im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinn von 18 Millionen Euro gemacht hat oder nicht.
( js )
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* Vorläufiger Konzern-Jahresüberschuss für das abgelaufene Geschäftsjahr von ? 6 Mio. bei einem Umsatz von ? 32 Mio.
* Wegen ausstehender Gremienzustimmung wird Prognose nicht erreicht
* Planabweichungen aufgrund verschobener Anteilsverkäufe werden im laufenden Geschäftsjahr als zusätzlicher Sondereffekt ausgewiesen
* Vorstand plant für 2008/2009 ein EBIT von ? 30 Mio. plus Sondereffekt aus dem Vorjahr und einen Umsatz von ? 150 Mio. plus Sondereffekt aus dem Vorjahr
Erlangen, 30.01.2009 Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406) hat nach den vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr zum Bilanzstichtag 31. Oktober 2008 nach IFRS ein Betriebsergebnis (EBIT) von rund ? 8 Mio. und einen Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) von etwa ? 6 Mio. erzielt. Der Konzern-Umsatz für das Geschäftsjahr 2007/2008 lag mit etwa ? 32 Mio. leicht über dem Vorjahresniveau (? 31,1 Mio.). Der vorläufige Jahresüberschuss verringerte sich aufgrund der zeitlichen Verschiebung von Anteilsverkäufen um rund 50% gegenüber dem Vorjahr (? 11,9 Mio.) und blieb damit unter dem Plan, der ein Ergebnis von ? 18 Mio. bei einem Umsatz von ? 80 Mio vorsah. Die Differenz gegenüber dem prognostizierten Ergebnis, hervorgerufen durch die in das laufende Geschäftsjahr verschobenen Anteilsverkäufe, wird in der laufenden Berichtsperiode 2008/2009 gesondert ausgewiesen. Der Vorstand plant für das laufende Geschäftsjahr 2008/2009 auf Konzernebene ein EBIT von ? 30 Mio. plus einen Sondereffekt von ca. ? 12 Mio. und einen Umsatz von ? 150 Mio. plus einen Sondereffekt von ca. ? 48 Mio.
Den Großteil an Umsatzerlösen und Ergebnis hat Solar Millennium in den operativen Geschäftsfeldern Projektentwicklung und Technologie erzielt. Maßgeblich hierfür waren Aufträge für die Projekte der solarthermischen Kraftwerke Andasol 1, 2 und 3 in Spanien sowie das Solarfeld des ägyptischen Hybridkraftwerks in Kuraymat. Gegenstand der Planung waren außerdem Anteilsverkäufe an Kraftwerks- bzw. Projektgesellschaften, die unter anderem wegen noch ausstehender Gremienzustimmungen nicht mehr bis Ende der Berichtsperiode am 31. Oktober 2008 realisiert werden konnten.
Der Vorstand hat im abgelaufenen Geschäftsjahr auf die zunehmende Verschärfung der Finanzmarktkrise reagiert und seine Strategien zur Finanzierung der Kraftwerksprojekte neu ausgerichtet: Neben der bislang gewählten Bankenfinanzierung wird nun eine bankenunabhängige Projektfinanzierung durch den Direkteinstieg von Großinvestoren angestrebt. Für die Projekte Andasol 3 und Ibersol werden seit Längerem erfolgreich Verhandlungen mit Großinvestoren geführt. Außerdem wurde die Möglichkeit zur Veräußerung von Kraftwerksprojektanteilen an Fonds geschaffen. Alle ausstehenden Anteilsverkäufe werden daher in der laufenden Berichtsperiode erwartet. Darüber hinaus plant der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr Einnahmen aus Aufträgen für Engineering und Anlagenbau in den Tochtergesellschaften Flagsol und MAN Solar Millennium, den Einstieg von Großinvestoren in das spanische Kraftwerksprojekt Ibersol sowie die Finanzierung und den Baubeginn der beiden Kraftwerke Andasol 3 und Ibersol.
Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender von Solar Millennium, erläutert die Planabweichungen: ?Bei Projekten dieser Größenordnung kann es durchaus zu einer Verlagerung von Geschäftsvorfällen in die nächste Berichtsperiode kommen, wobei wir die Geschäftsentwicklung und unseren Wachstumsprozess insgesamt stringent weiterverfolgen. Wir können unser operatives Geschäft auch unter den veränderten Rahmenbedingungen der Finanzmarktkrise erfolgreich umsetzen und haben unsere Strategien bereits entsprechend ausgerichtet. Um dies transparent zu machen, werden wir die fehlenden Gewinne und Umsätze des abgelaufenen Geschäftsjahres als zusätzlichen Effekt neben den Zielen des laufenden Geschäftsjahres gesondert ausweisen."
Beltle sieht die Marktentwicklung äußerst positiv: ?Die Nachfrage nach solarthermischen Kraftwerken steigt weltweit. Insbesondere in den USA haben sich die Rahmenbedingungen für solarthermische Kraftwerke deutlich verbessert. Zudem hat Präsident Barack Obama massive Investitionen in den Aufbau regenerativer Energieversorgung angekündigt. Die Projektpipelines von Solar Millennium sind vor allem in Spanien und den USA gut gefüllt. Zusätzliche Projekte können durch Ausschreibungen, wie z. B. in der Region des Nahen Ostens und Nordafrika, hinzukommen."
Thomas Mayer, Finanzvorstand der Solar Millennium, erklärt die Strategie für Projektfinanzierungen: ?Solar Millennium hat sich auf die veränderten Finanzmarktbedingungen eingestellt und adäquate Strategien entwickelt, um die Handlungsspielräume zu vergrößern. Neben der bankengestützten Projektfinanzierung verfolgen wir zwei weitere Konzepte: die direkte Beteiligung von Großinvestoren mit Eigenkapital und die Platzierung von Fonds zur Finanzierung weiterer Projekte. Diese Strategien können wir flexibel einsetzen. Sie kommen auch bei unseren Kraftwerksprojekten Andasol und Ibersol zur Anwendung."
Quelle: http://www.solarmillenium.de/
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Ein enger Kooperationspartner von Solarmillennium ist zu 70% von einem Konsortium aus Dubai übernommen worden, d.h. es geht in absehbarer Zeit los mit Solarkraftwerken im arabischen Raum. Das mag heute noch ein wenig spekulativ klingen, aber Dubai hat Geld und sinkende Erträge aus Erdöl
DAzu folgende Pressemitteilung:
10.01.2009 -
Die International Petroleum Investment Company aus Abu Dhabi (IPIC) übernimmt 70% an der Essener MAN Ferrostaal AG von der MAN Aktiengesellschaft, München. Die MAN Gruppe bleibt mit einem Anteil von 30% an dem Unternehmen beteiligt. Beide Gesellschaften haben einen entsprechenden Aktienkaufvertrag unterzeichnet. Der Kauf erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der internationalen Kartellbehörden. Die Unterzeichnung des Vertrages wurde am 10. Januar in Abu Dhabi offiziell gefeiert. Über die Details des Abschlusses wurde Stillschweigen vereinbart.
Ziel der Partnerschaft ist es, für MAN Ferrostaal neue Wachstumsmöglichkeiten und Marktzugänge für Zukunftstechnologien zu eröffnen. IPIC beabsichtigt umfangreiche Projektaufträge an MAN Ferrostaal zu vergeben. MAN Ferrostaal wird weiterhin als ein unabhängiges Unternehmen in der jetzigen Struktur vom bestehenden Management geführt.
IPIC verfolgt eine Strategie langfristiger Investitionen im Bereich Petrochemie und verwandter Industrien außerhalb von Abu Dhabi. Dabei versteht sich IPIC als langfristiger Investor. Das Unternehmen ist vor allem in den Bereichen Ölverarbeitung, Petrochemie, Pipelines, Kraftwerke sowie energieintensive Industrien aktiv - alles Geschäftsfelder, die MAN Ferrostaal abdeckt. Die Zusammenarbeit bezieht auch die neuen Bereiche Solar und Biokraftstoffe mit ein. In diesen Bereichen kann IPIC den Zugang zu Großprojekten in Abu Dhabi erschließen.
IPIC ist in der Lage, MAN Ferrostaal in der strategischen Weiterentwicklung langfristig zu unterstützen. Mit einem Eigentümer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten kann MAN Ferrostaal auch als Partner für deutsche und europäische Unternehmen interessant werden, die sich auf den Märkten im Nahen Osten und Nordafrika etablieren möchten. So kann MAN Ferrostaal zu einer Brücke in die Emirate und die gesamte Golfregion werden.
Mit dem Verkauf der Mehrheit von MAN Ferrostaal konzentriert sich MAN nun nachhaltig auf die produzierenden Geschäftsfelder im Bereich Transport-Related Engineering und schafft mit dieser Fokussierung bessere Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum in allen Bereichen.
Über die MAN Ferrostaal AG:
MAN Ferrostaal ist ein weltweit tätiger Anbieter von Industriedienstleistungen im Anlagen- und Maschinenbau. Als Generalunternehmer im Anlagenbau bietet das Unternehmen Projektentwicklung, Projektmanagement und Finanzierungskonzepte für schlüsselfertige Anlagen in den Bereichen Solarthermische Kraftwerke, Biokraftstoffe, Petrochemie und Industrieanlagen. Für Hersteller von Maschinen und Systemen ist MAN Ferrostaal unabhängiger Vertriebs- und Servicepartner in den Bereichen Automobil, Druck und Verpackung, Piping, Ships u. a. Mit 4 200 Mitarbeitern ist das Unternehmen in 60 Ländern tätig und erwirtschaftete 2007 einen Umsatz von 1,4 Mrd. Euro.
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Solar Millennium AG - Finanzkalender.
Ende Januar 2009 | Veröffentlichung des vorläufigen Ergebnisses des Geschäftsjahres 2007/2008 |
27. Januar 2009 | Investorengespräche auf der 4. HSBC Small / Mid Cap Socially Responsible Investment Konferenz, Hilton Frankfurt/Main |
Ende Februar/ Anfang März 2009 | Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2007/2008, München |
11./12. März 2009 | Präsentation auf der Commerzbank Growth and Responsibility Investorenkonferenz, Frankfurt/Main |
19. März 2009 | Präsentation auf der 9. M:access Analystenkonferenz der Börse München im Frankfurter Hof, Frankfurt/Main |
20. März 2009 | Präsentation auf der Clean Equity Conference, Monaco |
02./03. April 2009 | Präsentation auf der Kepler/Landsbanki Alternative Energies Conference 2009, Frankfurt/Main |
27. Mai 2009 | Hauptversammlung in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen |
August 2009 | Veröffentlichung des Zwischenberichts zum Stichtag 30. Juni 2009 |
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die ar..... cher die uns das Geld prellen wollen..... icjh aber nichts verlkaufen ich erhohe.
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