nach wie vor, wir erleben bei Q3 eine böse Überraschung. Ich hab's schon ein paar mal gepostet, muss mich aber wiederholen: Auftragseingänge sind gut und schön, müssen aber ausgeführt werden um Geld zu verdienen. Umsatz und Gewinn sind leider zwei verschiedene Paar Schuhe. Auftragseingänge die lange zurückliegen wurden zu Preisen bestätigt die vielleicht heute jenseits jeglicher Realität liegen. Teure Komponenten wegen Knappheit, teure Rohstoffe, wesentlich teurere Transportkosten usw. Das alles führt zur Margenschmälerung und wird bei Q3 zu Tage treten. GS weiss das! Die Nachrichten werden sich nicht richtig schlecht lesen, aber das war ja auch im Vorbericht so. Die Zahlen werden aber lange nicht so sein wie die positiven Analystenmeinungen der letzten Monate sie prognostiziert haben. Wenn das so ist, ist ein Investor in weite Ferne gerückt und GS muss wohl seine Papiere über die Börse verkaufen. Szenario - siehe escobars -
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