Postings gewettert, die den Christlichen Glauben auf die Schippe genommen haben.
Es ist aber zwingend notwendig zu unterscheiden, ob jemand an Gott glaubt, oder ob er sich von den sogenannten Vertretern Gottes auf Erden leiten läßt.
Der Grundgedanke aller Religionen scheint recht ähnlich zu sein. Demnach kann Gott selber gar nicht zur Diskussion stehen.
Unser Problem ist, daß kaum noch einer zwischen Gott und Religion unterscheiden kann. Pfarrer, Pope, Imame usw. sind Menschen, die den Gottesgedanken je nach Gusto so oder so auslegen können. Und je nach Auslegung ködern sie entweder Christen oder Mohammedaner zu Taten, die Gott bestimmt nicht gewollt/gevordert hat.
Aus Sicht der katholischen Kirche bin ich Athäist. Das stört mich aber wenig, weil deren Vertreter, die mich zum Ungläubigen degradiert haben, im Prinzip nur Ahnungslose Dummschwätzer sind.
Ein Wahrer Gläubiger ist einer, der an etwas glaubt, das nicht irdischen Ursprungs ist.
Alle anderen sollten sich überlegen, ob sie selber glauben, oder glauben, daß sie an das Richtige glauben.
MfG/Johannah
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