Jetzt ist eine sehr günstige Möglichkeit für alle Nichtinvestierten noch einzusteigen. Fluxx-Aktie hat bei unter 3,50 ? sowohl kurzfristig als auch mittel & langfristig fundamental sehr hohes Potenzial. Charttechnisch sowieso.
Die alte gute Börsenweissheit heisst: ?bay by bad news?. Das gilt insbesondere, wenn die ?bad news? unter genauer Betrachtung gar keine ?bad news? sind. Genau die Konstellation haben wir jetzt bei Fluxx. Die Nachricht, dass der Lotteriestaatsvertrag nicht unterschrieben wurde, war zu Unrecht von einigen Fluxx-Aktieninhabern als schlecht empfunden. Der Kurs musste unter Panikverkäufen leiden. In Wirklichkeit war diese Nachricht gar nicht mal so schlecht, sonder sogar sehr gut. Denn nur die wenigsten können darin versteckte gute Botschaft verstehen.
Was wurde am 13.12.2006 beschlossen?
1. Der Staatsvertrag soll das staatliche Lotterie-Monopol bis Ende 2011 festschreiben werden. 2. Die privaten Anbieter wie FLUXX AG wird eine Übergangsfrist von einem Jahr bis 2008 eingeräumt. 3. Der Vertrag soll Anfang 2007 von Länderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden, um dann gegenüber der EU-Kommission notifiziert zu werden.
Das bedeutet:
1. die Privaten können mindestens 1 Jahr lang (2007) uneingeschränkt ihrer Tätigkeit nachgehen. Das bedeutet wir bekommen 2007 mit guten Wachstumszahlen von Fluxx immer wieder positive Nachrichten, die den Kurs nach oben treiben werden. Damit ist Fluxx kurzfristig absolut top. Wichtig ist ? Fluxx wird nicht mehr in seiner Tätigkeit gestört. Angesichts der Tatsache, dass die staatlichen Lottogesellschaften ihre Internetservice abgeschaltet haben ? bekommt Fluxx noch mehr Umsatz durch Vermittlung per Internet.
2. In 2007 kann Fluxx ungestört seine stationären Aufnahmestellen installieren und ausweiten. Auch wird Fluxx seine Stellung in europäischem Ausland ausweiten und festigen können.
3. Der Vertrag wird im Laufe des Jahres 2007 von europäischen Instanzen wegen Verstöße gegen Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht auseinander genommen. Bevor der Vertrag überhaupt in den Landesparlamenten ratifiziert werden kann, muss dieser von EU abgesegnet werden. Dies wird mit an der Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht geschehen. Die EU will den Lottomarkt liberalisieren und so kommt es auch.
Im Übrigen fehlt dem Lotteriestaatsvertrag eine ausreichende verfassungsrechtliche Grundlage. Der Monopol-Vertrag ist nach der bekannten BVerfG-Entscheidung verfassungswidrig. Der Vertrag wäre nicht verfassungswidrig, wenn dieser dem Schutz von der Spielsucht dienen würde. Nach der Studie des Bremer Instituts für Drogenforschung zeigen lediglich 0,33 Prozent der Lottospieler ein problematisches Spielverhalten. Es gibt also keine Suchtgefahr beim Lotto, die einen Lotteriestaatsvertrag in verfassungsrechtlicher sicht rechtfertigen würde.
Fazit: der Lotteriestaatsvertrag wird 2008 nicht in Kraft treten. Nach dem die EU im Jahnuar/Februar 2007 den Ministerpräsidenten wegen dem Lotteriestaatsvertrag auf die Finger klopft, wird die Aktie steigen. Vorerst auf 6-8 Euro. Je nach Newsflow sind Ausbrüche nach oben sehr wahrscheinlich. Bei idealen News sehen wir Ende 2007 10-12 Euro, vielleicht auch mehr.
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