Gazprom forever...

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eröffnet am: 17.03.06 11:30 von: wz2h6v Anzahl Beiträge: 108
neuester Beitrag: 25.04.21 00:30 von: Stefanietdrw. Leser gesamt: 63536
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04.07.07 16:23
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1471 Postings, 6434 Tage omega512GAZPROM - Handelsmarken bei 33,43 Euro

Datum 28.06.2007 - Uhrzeit 16:49 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

 

Gazprom ISIN: US3682872078

Börse: Frankfurt in Euro/ Kursstand 31,10 Euro

Kursverlauf vom 19.03.2004 bis 28.06.2007  (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die GAZPROM Aktie erreichte im Mai 2006 ihr Allzeithoch bei 42,26 Euro. Danach fiel sie schnell auf das 38,2% Retracement bei 25,81 Euro zurück.  Nach einer Erholung bis 37,49 Euro fiel die Aktie erneut auf diese Retracement zurück. Dort bildete die Aktie Ende Mai eine bullische Reversalkerze aus. Seitdem legt sie deutlich zu. Bei 33,43 Euro verläuft aktuell der Abwärtstrend seit Mai 2006.

Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die GAZPROM Aktie den Abwärtstrend bei aktuell 33,43 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann kommt es zu einer Rallye bis 37,59 und später 42,26 Euro. Fällt die Aktie aber unter die Unterstützung bei 25,81 Euro ab, wären Abgaben bis ca. 15,76 Euro möglich.

 

04.07.07 20:12
1

79561 Postings, 8946 Tage KickyGazprom gibt Eurobonds v. insg.15 Milliarden

MOSCOW.  July  4  (Interfax)  -  Gazprom (RTS: GAZP) is planning to
place a  new  issue of Eurobonds for approximately $1 billion in July, a
source in banking circles told Interfax.
    ABN  Amro and Morgan Stanley have been hired to organize the issue,
the source said.
    The issue is part of an euro medium term notes program totaling $15
billion.

    Gazprom  will  submit a new version of its 2007 budget to the board
of directors  next  Wednesday.  The  new budget envisions increasing the
program's borrowing cap by almost five-fold to 421.2 billion rubles.
    A Gazprom  analyst  told Interfax last week that the situation with
the planned new issues will be resolved after the board approves the new
budget.http://www.interfax.com/3/290058/news.aspx
 

05.07.07 10:29
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1471 Postings, 6434 Tage omega512Zuschlag Gazprom 10 Mrd.Sponsor Olympia2014Sotschi

 

Sotschi hat den Zuschlag bekommen - ob's dem Kurs für Gazprom als Sponsor hilft, bleibt abzuwarten.


www.welt.de/wirtschaft/article998754/...zprom_und_den_Oligarchen.html
Quelle: www.sueddeutsche.de/sport/weitere/artikel/817/121657/

03.07.2007    17:15 Uhr 
Trennlinie
Dimitri Chernyschenko -->
Kampagnenchef Dimitri Chernyschenko hat allerhand zu tun, um Sotschi im Rennen zu halten. Foto: AFP
Olympia 2014
Sotschi und das Nichts
Im Endspurt zur Städte-Kür für die olympischen Winterspiele 2014 hat der russische Bewerber Sotschi viele Brandherde zu löschen. (vor der Entscheidung) ...
_______________
Quelle2: http://www.welt.de/wirtschaft/article998754/...nd_den_Oligarchen.html 
5. Juli 2007, 06:40 UhrVon Jens Hartmann Zuschlag

Olympische Spiele dank Putin und zehn Milliarden von GazpromRusslands Präsident Putin hat das Sportereignis in den Kurort Sotschi am Schwarzen Meer geholt, die Oligarchen haben alles vorbereitet. Gemeinsam mit dem Staat und dem Rohstoffriesen Gazprom investieren sie bis zu zehn Milliarden Euro. Es ist ein Test dafür, ob das neue Zusammenspiel zwischen Privatpersonen und Staat funktioniert.zurück weiter Bild 1 von 17
Vergabe Olympische Winterspiele 2014 - vor Präsentation Sotschi
 Foto: DPAPräsident Putin vor der IOC-Entscheidung in Guatemala: Vom Sieg erfuhr er per Telefon, als er schon auf dem Rückflug nach Russland war. Eigentlich könnte er schon morgen einziehen. Leuchter aus Bergkristall hängen an der Decke, schwere rote Teppiche sind ausgerollt. Gäste dürfen das Haus nur auf Strümpfen betreten, damit sie nicht den Teppich beflecken oder das Parkett zerkratzen. Wladimir Makarenko (46) war in seinem ersten Leben Atomphysiker. Nachdem er zu Sowjetzeiten erforschte, was die Welt im Innersten zusammenhält, ist er nun Projektmanager bei Gazprominvestarena, einer 100-prozentigen Tochter des weltgrößten Erdgaskonzerns Gazprom. Er führt wie ein Majordomus durch das Anwesen. In Russland hält Gazprom die Welt zusammen. Der Rohstoffriese ist nicht nur Devisenbringer Nummer eins, sondern auch gefragt, wenn es um Olympia geht. Gazprom hat hier oben in den Bergen des Kaukasus einen Wintersportort mit Residenz, Hotels und Ferienhäusern für tausend Gäste, Seilbahnen und Skipisten sowie einem eigenen Gasturbinenkraftwerk – das natürlich mit Gazprom-Erdgas gespeist wird - errichtet.Weiterführende linksZumindest die Residenz ist eine millionenschwere Fehlinvestition. War sie eigentlich als Wintersportdomizil für Ihn, den Präsidenten, konzipiert, sagte der Sicherheitsdienst des Kreml nach einer kurzen Inspektion "Njet". Das Areal liege zu ungeschützt. "Nun können alle unterhalb des Präsidenten hier einziehen", sagt Makarenko.

 

05.07.07 10:40

1847 Postings, 7253 Tage MeierGazprom darf bewaffnete Einheiten aufstellen

20.07.07 14:03
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1471 Postings, 6434 Tage omega512Gazprom: Korrekturende deutet sich an

 

Korrekturende mit Aussichten bis 42 bzw. 55 Euro angedeutet ... Dann hätte sich meine Geduld mit Gazprom (stehengelassen seit 05.2006) - wie so oft - endlich doch gelohnt. Viel Glück allen Geduldigen ... Omega.

    • GAZPROM - Korrekturende deutet sich anDatum 20.07.2007 - Uhrzeit 10:25 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 903276 | ISIN: US3682872078 | Intradaykurs:

       

      Quelle: http://www.godmode-trader.de/front/...mp;ida=657850&idc=12&sp=

      Börse: Frankfurt in Euro/ Kursstand 33,36 Euro

      Kursverlauf vom 09.04.2004 bis 20.07.2007  (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die GAZPROM Aktie startete nach einem Tief bei 1,85 Euro im Oktober 1998 zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im September 2005 brach die Aktie über eine wichtige Pullbacklinie nach oben aus, was zu einer steilen Rallye bis auf das Allzeithoch bei 42,26 Euro führte. Seit diesem Hoch aus dem Mai 2006 korrigiert die Aktie. Bisher reichte  das 50% Retracement bei 25,81 Euro als Unterstützung in der Korrektur aus. Ende Mai drehte die Aktie exakt auf diesem Niveau stark nach oben. Bei 33,08 Euro verläuft aktuell der Abwärtstrend seit Mai 2006. Die Aktie notiert minimal darüber.

      Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die GAZPROM Aktie den Abwärtstrend seit Mai 2006 bei aktuell 33,08 Euro signifikant in den nächsten 2-3 Wochen, dann wäre die Korrektur seit Mai 2006 wohl beendet und die Aktie könnte bis zunächst 42,26 und später ca. 55,00 Euro anziehen. Prallt die Aktie aber doch noch an diesem Abwärtstrend ab, wären ein nochmaliger Rücksetzer bis 25,81 Euro möglich.

        

       
 

12.11.07 18:54
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1471 Postings, 6434 Tage omega512Gazprom will Kraftwerke in Deutschland bauen

Strommarkt

Gazprom will Kraftwerke in Deutschland bauen

Der russische Stromkonzern Gazprom will auf dem deutschen
Markt Fuß fassen und hier Gaskraftwerke bauen. Mehrere Projekte sind laut Konzernspitze bereits in Planung.

Der vom Kreml kontrollierte russische Gaskonzern Gazprom drängt auf den deutschen Strommarkt und will hier Gaskraftwerke bauen. "Wir haben mehrere Projekte in Deutschland in Vorbereitung", sagte Vize-Vorstandschef Alexander Medwedew der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Mindestens zwei davon sind weit fortgeschritten."

Konkret nannte er den Bau eines großen Gaskraftwerks mit Eon-Ruhrgas in Lubmin nahe der Ostsee. Dort soll die geplante Ostsee-Pipeline auf das Festland treffen. Die Anlage solle ein Kapazität von mehr als 1000 Megawatt haben, hieß es unter Berufung auf Branchenkreise.

Für Unternehmensübernahmen, an denen dem halbstaatlichen Energiekonzern großes Interesse nachgesagt wird, gebe es keine konkreten Pläne: "Wir führen derzeit in Europa keine entsprechenden Gespräche." Allerdings wolle Gazprom künftig das Geschäft mit Endkunden aus den westeuropäischen Märkten forcieren. In Großbritannien seien bereits kleinere Unternehmen mit Endkunden gekauft worden.

In Deutschland habe Gazprom "heute kein Stadtwerk auf unserer Liste", sagte Medwedew, der bei Gazprom für das internationale Geschäft zuständig ist. In Eisenhüttenstadt solle mit der luxemburgischen Gesellschaft Soteg ein Gaskraftwerk gebaut werden, das wohl vor allem das Werk des Stahlkonzerns Arcelor-Mittal mit Strom beliefern würde.

Mit Blick auf Vorbehalte gegen die geplante Ostsee-Pipeline sagte Medwedew: "Wir werden das alles in voller Übereinstimmung mit den gesetzlichen und ökologischen Anforderungen der EU und der betroffenen Länder erledigen."

Neben Schweden hat inzwischen auch Finnland unter Hinweis auf Umweltrisiken die geplante Pipeline kritisiert. Helsinki fordert eine andere Route für die Gasleitung weil beim aktuellen Verlauf giftiges Cadmium vom Meeresboden aufgewirbelt werden könnte, wie der finnische Umweltminister Kimmo Tiilikainen dem Tagesspiegel am Sonntag sagte.

Medwedew nannte es in der FAZ einen "Albtraum", wenn das Pipeline-Projekt scheitern würde. "Europa würde dann 55 Milliarden Kubikmeter Gas weniger bekommen. Wer ist dann verantwortlich für die Versorgungslücke, die Preisexplosion?" Gazprom hält die Mehrheit an der Pipeline-Betreibergesellschaft Nord Stream.

Insgesamt wolle Gazprom sein Geschäft diversifizieren und stärker auf Rohöl, Ölprodukte und Strom setzen, sagte Medwedew. "Wir werden unsere Aktivitäten auf Länder wie China, Korea, Japan, Amerika und Kanada ausdehnen."

(dpa/bica/gdo)

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/595/142283/ 

 

04.12.07 22:07

2516 Postings, 6571 Tage templerGazprom ist nach 1 1/2 jähriger Konsolidierung

auf dem Weg zum ATH von 41,60 ?.

Die baldige Erhöhung der russischen Gaspreise um 10% würde für Gazprom erhebliche Mehreinnahmen bringen. Russische Haushalte zahlen bisher nur etwa 40% des in Europa üblichen Preises. Deshalb auch der Druck vor ein paar Monaten auf die russischen Lieferungen in die Ukraine. Gewinne macht Gazprom ausschließlich mit dem Export, nicht jedoch mit dem eigenen Markt.

Daneben ist es der größte Selbstbedienungsladen des Landes, wo die gesamte Coleur der russischen Politiker ihre finanziellen Vorteile daraus ziehen. Würde das Unternehmen nach westlichen Standards geführt und bewertet werden, müsste es mindestens 3-4 mal so viel kosten.

Putin und Miller werden diese Standards nach und nach den westlichen angleichen. Abgesehen davon sind die Gas- aber auch Ölreserven der Firma Gazprom schier unermesslich.

Der Weg zum Energieweltmarktführer ist vorprogrammiert. Da wird die Russen nichts aufhalten können.

ariva.de
 

05.12.07 09:00

516 Postings, 6313 Tage russkiBald Alzeithoch

Gasprom und Ukraine einigen sich auf Gaspreis für 2008
10:03 | 05/ 12/ 2007
 


MOSKAU, 05. Dezember (RIA Novosti). Gasprom-Vorstandsvorsitzender Alexej Miller und der ukrainische Engergieminister Juri Boiko haben am Dienstag in Moskau vereinbart, dass der Gaspreis für die Ukraine ab der Grenze im kommenden Jahr 179,5 Dollar pro 1 000 Kubikmeter betragen wird.

Wie aus einer Mitteilung des russischen Energiekonzerns hervorgeht, wird der Transittarif sowohl in der Ukraine als auch in Russland für Kiew jeweils bei 1,7 Dollar liegen.

Der aktuelle Transittarif beträgt 1,6 Dollar für 1 000 Kubikmeter pro 100 Kilometer.

Seit dem 1. Januar 2007 kaufte die Ukraine ausschließlich Gas aus Zentralasien zu einem Preis von 130 Dollar pro 1 000 Kubikmeter.

Die Anhebung des Gaspreises für die Ukraine um 19,5 Dollar gegenüber dem zuvor angekündigten Tarif war damit verbunden, dass Gasprom einer Anhebung des Preises für das turkmenische Gas von 100 auf 130 Dollar im ersten Halbjahr und auf 150 Dollar im zweiten Halbjahr zustimmte. Dies musste sich auch auf den Endpreis für die ukrainische Seite auswirken.

 

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