Beleidigunugen von einem zombi, muß ich mir nicht gefallen lassen. ![](http://www.ariva.de//board/pneditor/images/em.icon.angry.gif) wohl schon ein bischen alkoholisiert?? Wer soviel Unfug, mit seinem nicht vorhandenem Kopf, wie du verbreitet auf Ariva, sollte ganz ruhig bleiben, weil ein zombi, gar nicht in der realen Welt existiert, und deshalb solltest du dorthin zurückkehren, wohin ein zombi gehört!![](http://www.ariva.de//board/pneditor/images/em.icon.tongue.gif) Bei dir könnte ich zum Antichrist werden!!![](http://www.ariva.de//board/pneditor/images/em.icon.angry.gif) Und es könnte mir die Sicherung durchbrennen, nachdem ich durch den Mikrowellenherd, stark geschädigt bin! Es tut mir schrecklich leid, aber ich sage es immer wieder meinem Pfarrer ich halte nicht die linke Wange hin, wenn mir jemand auf die rechte schlägt. ![](http://www.ariva.de//board/pneditor/images/em.icon.blush.gif) @zombi, schreib mal was Vernünftiges. was machst du eigentlich hier, auf einem Börsenboard, ich suche immer nach deinen Beiträgen in diesem Bereich, doch Fehlanzeige! Was kann man auch von einem kopflosen<!--StartFragment --> zombie erwarten! Zombies im VoodooDer Glauben an Zombies ist stark im Voodoo und anderen Yoruba-Religionen vertreten. Besonders in Haiti kennt man diese Geschichten. Dem Glauben nach kann ein Voodoo-Priester (Houngan), ein schwarzmagischer Bokor oder eine Priesterin (Mambo) einen Menschen mit einem Fluch belegen, worauf dieser dann scheinbar stirbt (Scheintod). Tage später kann er den Toten dann wieder zum Leben erwecken. Dieser wird dann als Arbeitssklave missbraucht. Diese Zombies nennt man auch Zombie cadavres. Sie gelten als absolut willenlos. Eine verbreitete Idee ist, dass dabei ein Pulver eine wichtige Rolle spielt. Es werde gebraucht, um das Opfer in einen hirntodähnlichen Zustand zu versetzen, etwa vermischt mit Juckpulver auf die Haut des Opfers geblasen, das dann das Gift in kleinen Wunden beim Kratzen aufnimmt. Das Gift ruft schnell krankheitsähnliche Symptome hervor, das Opfer stirbt. In dem Glauben, dass dieser Mensch nun tot sei, werden die Opfer begraben. Nach einer bestimmten Zeit taucht der Zauberer am Grab auf, wo er sein Opfer ausgräbt und ihm ein Gegenmittel verabreicht. Dieses Mittel soll ein starkes Gift, etwa Atropin, sein, das dem Betroffenen bei Aufwachen seine Sinne und sein Bewusstsein raubt. Der Zombie sei dann seinem Herren hörig und verrichtet ab sofort Schwerstarbeiten.
In Haiti ist die Angst vor solchen Wiederbelebungen noch verbreitet, so dass ein Verstorbener oftmals vergiftet, mit einem Pfahl erstochen oder zerstückelt wird. Es kommt auch vor, dass die Gräber noch tagelang von Angehörigen bewacht werden. Wade Davis gab in seinem populärwissenschaftlichen Buch The Serpent and the Rainbow an, dass sich diese Zustände u.a. mit Hilfe von Tetrodotoxin herbeiführen lassen. Eine weitere Form des Zombies ist der Zombie astrale. Dieser stellt eine verlorene Seele dar, die von seinem Körper getrennt wurde. Auch sie kann von einem Zauberer eingefangen und dann für bestimmte Dienste benutzt werden. Die Seele des Opfers befindet sich dabei in einem kleinen, tönernen Gefäss oder in einer Flasche (Zombie Astral) im Besitz des Zauberers. Verschiedene Riten, die den Totenkult betreffen, werden heute noch in Haiti oder im Süden der USA praktiziert. Solche Zeremonien werden größtenteils den Anhängern des Petrokults (eine der Schwarzmagie zugewandten Gruppe des Voodoo) zugeschrieben. Quelle: Wikepedia gruß der Magier
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