Gibt es hier in Kürze die Übernahme des Börsenmantels und eine Neuausrichtung? Die spekulative 500%-Chance:
Fritz Nols Global Equity Service AG ( WKN 507090 )
Aktueller Kurs: 85 cents Bewertung: 1 Mio. Euro bei 1,2 Millionen austehenden Aktien Handelsplätze: Frankfurt, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Xetra ( nur Auktion ) ? geregelter Markt Kursziel: 2 - 3 Euro
Der Börsenmantel der Fritz Nols AG könnte kurz vor der Wiederbelebung stehen:
Es soll intensive Gespräche um die Einbringung eines Unternehmens in den nahezu schuldenfreien Börsenmantel der AG geben. Schon seit längerem kursieren diesbezüglich hartknäckige Gerüchte.
Die Aktie hat eine längere Seitwärtsbewegung zwischen 40-80 cents hinter sich gebracht und ist gestern über die 200-Tage-Linie ausgebrochen. Die anziehenden Umsätze zeigen ein deutlich gestiegenes Käuferinteresse, was für einen Investor spricht. Charttechnisch dürfte die Aktie somit ebenfalls vor einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung stehen.
Die sehr moderate Bewertung bei gleichzeitigem Verschuldungsgrad von fast null ergibt einen mehr als interessanten Kandidaten für eine Übernahme, die die Aktie zu einer Neubewertung führen könnte.
Folgende Punkte sprechen für die Fritz Nols AG ( WKN 507090 ):
1) Spekulationen um Sanierung der fast schuldenfreien Firma: Durch den kaum vorhandenen Verschuldungsgrad ist die Fritz Nols AG ein überaus lukrativer Börsenmantel, der ohne großen Kosten übernommen werden könnte. Schon seit längerem ist die Aktie auch in den Blickpunkt größerer Adressen geraten und es wird auf eine Rettung spekuliert:
05.03.04 Fritz Nols beobachten BetaFaktor.info
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von " BetaFaktor.info" die Aktien von Fritz Nols Global Equity Service ( WKN 507090 ) zu beobachten.
Das BAFIN habe die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen von Fritz Nols beantragt. Offensichtlich sei in der AG praktisch kein Eigenkapital mehr vorhanden, was doch mehr als erstaunlich sei. Zum 30. Juni 2003 hätten noch 10,4 Millionen Euro zu Buche gestanden. Die Frage, wie die Eigenmittel in so kurzer Zeit auf wundersame Weise entschwunden seien, sollte eigentlich - neben Kapitalmaßnahmen - auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 29. März geklärt werden.
Im Rahmen einer Sonderprüfung hätten Minderheitsaktionäre zudem ihrer Ansicht nach dubiose Verträge zwischen Fritz Nols und Gesellschaften, an denen Aufsichtsrat (und mittelbarer Großaktionär) Arndt C. Frohne beteiligt sei, prüfen lassen wollen. Ob die Hauptversammlung aber nun noch stattfinden werde, sei unklar. " BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass das letzte Wort in Sachen Fritz Nols noch nicht gesprochen sei. Da die Gesellschaft praktisch schuldenfrei sei, scheine auch eine Sanierung nicht unmöglich.
Insolvenzzocker sollten nach Ansicht der Analysten von " BetaFaktor.info" die Entwicklung von Fritz Nols beobachten.
2) Die Aktionärsstruktur der AG: Hochinteressant ist es, sich die letzten außerbörslichen Umsätze der AG kurz vor der Stellung des vorläufigen Insolvenzantrages anzuschauen: So hat der Schweizer Großinvestor Guido Mülli 365.000 Aktien erworben und zwar zu einem Preis von 1,50 Euro. Hier stellt sich die Frage, vor welchem Hintergrund der Käufer dieses Paket erworben hat und ob er nicht als ?Strohmann? für einen großen Interessenten gehandelt hat. Zu berücksichtigen ist auch, dass es sich dabei um fast 30% aller verfügbaren Aktien gehandelt hat (!).
Auch von dieser Seite aus könnte es kurzfristig eine positive Überraschung geben.
3) Die äußerst günstige Bewertung: Im Gegensatz zu den meist sehr hoch verschuldeten und ohne irgendeine Hoffnung am Markt gehandelten Börsenmäntel im Finanzbereich, ist die Fritz Nols AG ( WKN 507090 ) äußerst günstig bewertet: Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt lediglich 1 Mio. Euro.
Zum Vergleich:
Gold-Zack Bewertung: 8 Millionen Euro Gontard + Metallbank: über 13 Mill. Euro
4) Vorhandenes Kapital in der AG?: Nach den Angaben aus dem letzten veröffentlichten Halbjahresbericht müßte die Fritz Nols AG noch ein Eigenkapital von rund 6 Mio. Euro besitzen ( wichtig: nicht zu verwechseln mit dem Begriff des haftenden Eigenkapitals, welchen die BAFIN zugrunde legt ) Das Unternehmen ist somit keinesfalls überschuldet, sondern der vorläufige Insolvenzantrag mußte lediglich aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt werden. Dies ist sehr positiv zu werten.
5) Geringe Aktienanzahl und Streubesitz: Nicht vernachlässigt werden sollte ebenfalls, dass nur sehr wenige Stücke an der Börse gebracht wurden ( Aktienanzahl: 1,2 Mill ). Da des weiteren der Streubesitz einem Manteldeal sehr gelegen kommt, ist auch vor dieser Seite das Unternehmen äußerst attraktiv. Es könnte hier sehr schnell zu einer ähnlich positiven Entwicklung wie bei den oben vorgestellten Unternehmen kommen ( Hinweis: Goldzack + 1000% vom Tief; Knorr + 1000% vom Tief; AHAG + 500% vom Tief; OAR + 1000% vom Tief; Gontard + 1000% vom Tief; Kling Jelko +500% vom Tief; German Bokers bis zu + 1500% vom Tief ).
Fazit:
Die Fritz Nols AG ( WKN 507090 ) bietet dem risikobereiten Anleger auf dem derzeitigen Kursniveau eine attraktive Topchance. Im Vergleich zu anderen dieser Werte könnte es hier tatsächlich zu einer Mantelübernahme bzw. Fortführung der AG kommen. Wenn man sich zudem die niedrige Bewertung, die nicht vorhandene Überschuldung und die Aussicht auf vorhandenes Kapital vor Augen führt, könnte die Aktie vor einem kurzfristigen Kurssprung in Richtung 2 Euro befinden. Gerade im derzeitigen Marktumfeld erscheint die Aktie als sehr interessante Depotbeimischung, die noch unentdeckt nahe des Allzeittiefs notiert. Es ist zu beachten, dass trotz des optisch hohen Kurses die Marktkapitalisierung sehr gering ist, da es insgesamt nur 1,20 Millionen Aktien gibt: Selbst bei einem Kurs von 2 Euro läge die Bewertung der AG bei nur 2,4 Mill. Euro."
Hier ist noch einiges drin.
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