Alles über Activa Resources - 747137
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neuester Beitrag: 25.04.21 13:04
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eröffnet am: | 16.06.05 18:20 von: | StephanMUC | Anzahl Beiträge: | 4076 |
neuester Beitrag: | 25.04.21 13:04 von: | Jenniferttjia | Leser gesamt: | 876828 |
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bewertet mit 32 Sternen |
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Dazu kommt noch, dass Morgan Creek mit Stand 30.06.2006 gerade mal noch 4'000 USD an liquiden Mitteln zur Verfügung hatte (lt. SEC-filling!), während zum gleichen Stichtag bei Activa Resources noch über 6 Mio. EUR zu Buche standen...
Aber is ja klar, dass der ziemlich in der entfernteren Nähe zu Realität und Seriösität schreibende "Fachjournalist" und MIDAS-"Chefanalyst" Michael Drepper auf solche Fakten nicht hinweist...
Fazit: Morgan Creek bei 4.29 EUR würde bedeuten Activa Resources bei mindestens 400-500 EUR/Aktie (nach Splitt!). Buuuhaaaaa, dann lad ich alle, die in diesem Thread jemals gepostet haben, auf meine Yacht...
Wieso interessiert so ne Story die Medien eigentlich nicht? Headline:"Pusherbande bläst Explorer auf". Gibts denn keine seriösen Börsenjournalisten mehr, die solchen Ausartungen skeptisch gegenüberstehen?
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1. Aktiva hat sprudelnde Quellen und verdienen damit Geld.
2. Sie generieren laufend neue Projekte, welche in Zukunft zu Fakt 1 führen.
3. Ab einem bestimmten Zeitpunkt führen Fakt1 und 2 dazu, dass man eigentlich gar nicht mehr viel tun muss um viel Geld zu verdienen.
Es ist also eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann Activa so viel Geld verdient, dass auch der Letzte merkt, wie unterbewertet diese Aktie ist. Im Moment interessiert sie halt niemand dafür, da noch nicht genug Gewinn generiert wird.
Es gibt für mich nur 3 Gründe, wann es nicht funktionieren könnte:
1. Der Gaspreis sinkt unter die Schwelle der Produktionskosten
2. Der Kapitän verlässt das Schiff
3. Der Kapitän belügt die Anleger bzgl. der Projektfortschritte.
Da ich an keinen dieser drei Fälle glaube, bleibe ich auch weiterhin in Activa investiert und lege noch nach.
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Ich bin so froh, dass Activas Vorstand Leigh E. Hooper sich klar und deutlich von Frick& Co, Drepper und Midas,... usw. distanziert hat. Kein Wunder, dass es für Activa keine (gratis) Coverings hagelt. Es gibt sie doch noch - die seriösen Journalisten:
"Wie Börsenbriefe mit Kursen spielen"
von Markus Zydra, Financial Times Deutschland vom 04.07.2006
Klaus Eckhof schürft nach Gold. Weltweit sucht der deutsche Geologe mit Wohnsitz Australien nach aussichtsreichen Minen. Die Erfolgschancen sind gering. "Die ersten sechs Jahre gibt es nur Verluste", warnt Eckhof.
Rund 3000 Explorationsfirmen versuchen derzeit ihr Glück. "Nur vier oder fünf Minen werden je in Produktion gehen", sagt Eckhof. Dennoch erhält der gebürtige Düsseldorfer immer wieder neues Geld von den Investoren. Eckhof gilt als Guru, gerade bei deutschen Privatzockern, die auf schnelle Kursgewinne setzen. "Ich habe als Deutscher vielleicht einen Vertrauensbonus", sagt der Geologe - und das ist eine Untertreibung.
Ende Mai übernahm Eckhof den Vorstandssitz bei De Beira Goldfields: Daraufhin gewann die Aktie bis Mitte Juni rund 400 Prozent an Wert. Vorausgegangen waren Kaufempfehlungen für das Papier in Börsenbriefen und dem "Focus", was zur Entlassung des zuständigen Redakteurs führte (siehe Artikel "Focus"-Tipp im Doppelpack). "Man weiß, dass Eckhof in der deutschen Szene sehr wohlwollend aufgenommen wird", sagt Helmut Pollinger, Chef des österreichischen Börsenbriefs Bullvestor. Ziel sei es deshalb, als Erster zu erfahren, wann Eckhof wo seine Zelte aufschlägt. Derzeit ist der deutsche Geologe Chef von zwei weiteren Goldminenunternehmen: Moto Goldmines und Aurora Gold.
Fantasie betimmt den Preis
Spätestens seit der Goldpreis zeitweise über 700 $ je Unze gestiegen ist, sind auch Goldminenaktien sehr beliebt. Deutsche Privatanleger zocken gerne mit Unternehmen, die noch gar nicht fündig geworden sind. Ausschließlich Fantasie und Hoffnung bestimmen hier den Preis - Börsenbriefe, geschickte PR und die Internetforen sorgen für den Nachfrageschub. Zentrum des Goldfiebers ist der Frankfurter Freiverkehr. Besonders beliebt sind Minenwerte aus Kanada, den USA und Australien. Jede neue Probebohrung oder Gesteinsanalyse wird als wichtige Information am Markt platziert.
"Das Ziel der Firmen ist ein liquider Handel, denn so kann man eine Kapitalerhöhung zu höheren Preisen durchführen. Da hilft jede Publizität", sagt Pollinger, der hinzufügt: "Man bekommt schon mal ein Firmen-PDF vorab durchgereicht, einige Manager reden dann ein wenig mehr. Das ist Usus - anders funktioniert das Spiel nicht."
Pascal Geraths betreut mit seiner österreichischen Investor-Relations-Agentur 14 dieser kleinen Minenkonzerne, darunter auch De Beira: "Wir kontaktieren Medien und Börsenbriefe. Das Interesse in Deutschland ist extrem", sagt Geraths, der auch Aktienoptionen als Honorar erhält. "Das ist normal."
Bis zum Absturz
Börsenbriefe verschicken wöchentlich mehrere E-Mails mit Tipps, die im Internet diskutiert werden. Im Zuge der Aufmerksamkeitskampagne entsteht eine Massendynamik, die den Wert einer Aktie steil nach oben treibt - bis zum Absturz. In den Kreisen spricht man vom "Frankfurt-Spiel": Man muss früh einsteigen und schnell wieder verkaufen - wer nicht täglich den Handel verfolgt, hat sowieso verloren. "Bei De Beira sprangen die Daytrader auf, weil es offenkundig ein Pyramidensystem war. Der Konzern hatte eine Marktkapitalisierung von 175 Mio. E. Die Aktie wurde extrem geshortet", sagt ein Händler, der ungenannt bleiben möchte.
Durch Leerverkäufe (Shorten) kann man Aktienkurse drücken: Der Investor verkauft das Papier, ohne es zu besitzen. Möglich ist das über professionelle Handelsplattformen. "Bei Sino kann man intraday shorten, ohne die Aktie geliehen zu haben. Der Großteil unserer Kunden ist zum Tagesschluss aber wieder glatt", sagt Vorstandschef Ingo Hillen. Das Risiko der Short-Geschäfte ist enorm. Steigt die Aktie, muss der Spekulant das Papier zu höheren Preisen zurückkaufen. Gerade bei kleinen Werten gehen Short-Wetten nur dann auf, wenn man sich abspricht, was aber in Kursmanipulation mündet.
Offener Brief
De Beira büßte in wenigen Tagen Zweidrittel an Wert ein. Börsenbrief-Herausgeber Pollinger verfasste auf seiner Homepage deshalb einen offenen Brief an die deutsche Finanzaufsicht BaFin, in dem er Kursmanipulationen durch Short-Geschäfte beklagte. Die Behörde hat Routineermittlungen eingeleitet, Ergebnisse sind erst in einigen Wochen zu erwarten.
"Es ist üblich, dass sich Anleger über Message-Boards eine Zweckgemeinschaft gründen, um konzentriert dafür zu sorgen, dass die Aktie auch fällt", sagt der Händler. So wurde auch in den Börsenforen des Internets geballt zum Verkauf von De-Beira-Titeln aufgerufen. Einige Mitglieder gelten in der Szene als Alphatiere - ihre Meinung hat Gewicht, andere Trader folgen ihren Empfehlungen. Auffällig war, dass der Tag des Aktiensplits von De Beira, der 16. Juni, als "Untergangsdatum" im Internet kolportiert wurde. In der Tat fiel das Papier an diesem Tag bei riesigen Umsätzen weit mehr als durch den Split-Effekt zu erwarten war. "Dieser Markt ist Krieg. Privatanleger können nur verlieren", sagt der Händler.
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erstmal danke, das du den artikel hier reingestellt hat,
da stellt es mir wirklich die haare auf!
Was macht man dagegen - nix - entweder finger weg von solchen aktien oder daytraden - dazu fehlt mir die zeit und das sicherlich dafür erforderliche nervenkostüm.
limi
*** die alarmglocken schlagen immer lauter, ich bin da ein gebranntes kind, weil ich mit dem 'neuen markt' schon mal abgesegelt bin.
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Boardmail an "Limitless" |
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Natural Gas - Bestände in den USA fallen niedriger aus
Datum 09.11.2006 - Uhrzeit 17:01 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Bestände für Natural Gas fielen in den USA um 7 Milliarden ct niedriger aus. Damit stehen die Gesamtbestände bei 3,445 Billionen ct ? ein Zuwachs von 225 Milliarden ct im Vergleich zum Vorjahr. Nach Bekanntgabe der Daten stieg Natural Gas deutlich im Preis: Um 21,7 Cents auf 8,04 Dollar.
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einfach mal wieder ein danke schön für den information-flow hier im board. das spart echt eine menge zeit an eigenem research ein!
ich hatte vor längerer zeit ja mal meine "bedenken" geäussert und komme jetzt immer mehr zu dem schluss, dass verglichen mit anderen oel/gas-explorern:
a. ACTIVA unterbewertet ist
oder
b. die anderen überwertet sind
leider gibt es an der börse keine andere wahrheit als den momentanen kurs, daher kann ich leider nicht entscheiden, welche der beiden möglichkeiten die "richtige" ist, aber sollte sich "a" als richtig herausstellen, komme ich gerne auf deine yacht, stephan! ich bring dann auch dem schampus für alle mit!
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a. oder b.? Nein, es muss a. UND b. heissen. Denn die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Activa Resources ist sicherlich keine 1.63 Mrd. USD wert ("Zwischenschritt", Mist, meine Yacht). Morgan Creek Energy ist hingegen extrem hochgepusht und hat ein Down-Side-Potenzial von aktuell mind. 60-80% (max. 0.50 EUR - meine Meinung) während Activa konservativ gesehen und ohne gross Fantasie (Fayetteville Shale) zu bewerten über ein Up-Side von gut 300% verfügen sollte.
Der Unteschied ist, dass Activa Resources keine grossen PR-budgets hat, sondern das Geld lieber in die Projekte steckt. Und was es bei Hooper schon gar nicht gibt sind "Aktionoptionen" oder "Freiaktien" für covernde Journalisten. Ich weiss das aus dirketer Quelle von einem "Researcher", der diesbezüglich bei Hooper angeklopft und sich ne deutliche Absage gefangen hat.
Roderick, ich fand Deine Fagestellungen stets interessant und bereichernd. Wenn Du was researchen willst, stells hier rein - das Mehraugenprinzip ist immer noch das Beste.
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vielleicht als kleine entscheidungshilfe hinsichtlich der bewertung von activa:
ein gas projekt kann jederzeit mit seinem PV10 (proven reserves) und PV40 (potential) reserves verkauft werden und die gesellschasft hat denn CASH in der Tasche. Activa versucht natürlich die Wertschöpfung zu generieren, um aus PV40 PV10 zu machen. (40 bzw. 10 sind die abdiskontierungsfaktoren für die fördererlöse über den zeitraum).
Jetzt muss man die Erfolgschanchen abschätzen, ob Activa es schafft Fayetteville Shale bzw. Barnett Shale zu "konvertieren"... daraus leitet sich ein kursziel ab.
auf jedem fall könnte activa heute seine schon fördernden Projekte verkaufen und hätte mehr geld in der tasche als market cap. warum macht man es nicht? weil man den cash flow generieren will, um den laufenden geschäftsbetrieb zu gewährleisten und geschäftsbeziehungen weiter aufzubauen.
trotzdem. sollte activa heute liquidiert werden müssen bekommst du heute ungefähr 3x soviel geld wie du für eine aktie bezahlt hast!
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Bei Morgan Creek Energy sieht man im letzten SEC-filling, wer die Fäden gezogen hat. Der Kerl heisst Brent Pierce, ein Kanadier aus Zürich, hält eine stattliche Anzahl an Shares und hat mehrere hunderttausen USD cash kassiert. Dafür hält sich diese umsatzlose Push-Bude aber auch auf einen guten Niveau (mehr als dopplet so hoch bewertet als Activa Resources). Ich sag jetzt nicht, dass AR/Hooper es genauso machen muss, wie MC, bloss nicht, aber geschehen muss was:
- Peer-Group-Vergleich in Auftrag geben, bei einem guten, namhaften Researcher (bloss nicht "MIDAS)
- Newsflow / DGAP forcieren
- Pressekontakt intesivieren, Börsenbriefe (z. B. HSE) pflegen, halbjährlich Infoday mit lecker Essen für die schreibende Zunft, auch dirket vor Ort in USA.
- ich bleib dabei, man hat ca. 6 Mio. EUR in der Kriegskasse. Wie Lexington Resources (die übrigens sauber abgesackt sind), sollte man sich mit diesem Cash an einem Rig beteiligen / an einem Driller, um die endlosen Wartezeiten auf Rigs z. B. im Barnett Shale zu verkürzen.
- und ich setzt einen drauf. Für Frühjar 2007 würde ich mir nen weiteren Splitt wünschen, knallhart z. B. 1:10. Sicher schwer, da keine Zustimung der HV vorliegt, aber nicht unmöglich. Warum? Die optische Attraktivität hat sich durch diesen Splitt nicht unbedingt erhöht, ca. 2 Mio. Shares total ist keine Menge, Instis wünschen sich mehr.
Es bleibt dabei, Sitzfleisch ist gefragt. Denke nicht, dass wir in 2006 noch weltbewegende Zuwächse sehen werden. Eher hab ich Schiss, dass der ein oder andere Insti im Rahmen des jährlichen Portfolio-Cleenings sich von Aktiva Resorces noch trennt.
Schönes WE
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Ein wesentlicher Grund war aus meiner Sicht immer auch die Qualität des Managements. Davon bin ich hinsichtlich der laufenden Projekte auch nach wie vor überzeugt, dass hier keine Missverständnisse aufkommen. Aber die Öffentlichkeits- und Investorenarbeit des Unternehmens ist katastrophal. Da ich selbst aus dem wirtschafts- und finanzjournalistischen Bereich komme, traue ich mir hier ein vorläufiges Urteil zu, soweit ich die Fakten sehen kann. Ich habe es schon einmal gesagt, die Equitystory des Unternehmens ist dermaßen attraktiv, dass es schon erheblicher Fehler bedarf, wenn man sich nicht in der Lage sieht, diese entstprechend an den Mann oder die Frau zu bringen. Wenn schon solche wirklich langfristig orientierten und treuen Aktionäre wie ich oder auch Stephan derartige Gedankengänge anstellen, dann sollte dies zumindest zu denken geben.
An die Börse zu gehen, bedeutet nicht, dass man einfach weiter vor sich hin wurschteln kann, sondern man hat eine Verpflichtung gegenüber den Aktionären. Es gilt, den Begriff Going Public ernst zu nehmen und die Öffentlichkeitsarbeit entsprechend zu gestalten. Dafür muss auch Hooper den Schritt auf die Presse zugehen und nicht einfach warten, bis keiner mehr Interesse hat. Interviews zu geben und das Geschäftsmodell, die Perspektiven und den Wert der Resourcen darzustellen, kostet kein Geld. Hier ist Aktienmarketing gefragt! Auch das hatte ich schon mal gesagt: Von einem ehemaligen Investmentexperten von Merrill Lynch hatte ich mir weitaus mehr erwartet.
Jetzt sind schon wieder 2 Monate vergangen und es ist nach wie vor nichts passiert, wir bewegen uns nach wie vor in der Nähe der Jahrestiefststände. Und dies trotz ausgezeichneter Entwicklungen auf der fundamentalen Ebene. Daher bleibe ich dem Unternehmen natürlich auch weiterhin verbunden. Allerdings muss ich hinzufügen: In diesem Jahr war dies ein großer Fehler und ich habe viel Geld verloren, da ich mich eben nicht von einmem Teil der Aktien getrennt habe, sondern bei vermeintlicher Schwäche meine Anteile weiter aufgestockt habe. Das ist selbstredend mein Problem, auch habe ich durchaus schwächere Phasen mit einkalkuliert. Das Maß allerdings überrascht mich sehr und geht nahezu bis an meine Schmerzgrenze. Als Aktionär fühle ich mich derzeit im Stich gelassen.
Noch einmal: Für mich gehört Activa weiterhin zu den aussichtsreichsten Investments, die man tätigen kann. Das macht allerdings das Scheitern an der Börse und in der Finanzpresse umso trauriger. Andere Unternehmen würden sich nach einer solchen Equitystory mit den vorhandenen Alleinstellungsmerkmalen die Finger lecken, um diese dann entsprechend vermarkten zu können.
Schönes Wochenende!
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ich kann ja Eure Enttäuschung verstehen. Nix bewegt sich der Kurs ist auf niedrigem Niveau, es fehlt die Initialzündung.
Im Grunde ist das Problem wohl weniger die Kommunikation des Vorstandes sondern einfach die Tatsache, dass bei jedem größeren Kaufauftrag gleich mal ein paar tausend Stück geflogen kommen. Wenn das über Wochen hinweg passiert, dann lehnt sich jeder Insti zurück und denkt sich, na da warten wir mal, was sonst noch so kommt. und kauft einfach mal nicht mehr.
Ich glaub aber nicht dass die Instis hier sich komplett rausnehmen. Ich denke mal dass die eher den Kurs zum Jahresende noch mal hochziehen werden anstatt zu verkaufen. Verkaufen geht ja nicht, die Stückzahlen geben das nicht her. Eher kauft man mal für ?100k noch ein paar Stück und schon hab ich 20% Kursplus.
Kopf hoch, weitermachen. Nur nicht verkaufen!
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- Barnet Shale: Gut, die Ellenburger ist nicht produktiv und man wartet auf das Rig zur Fertigstellung der gefracten Barnett-Formation. Aber warten wir in diesem Projekt nicht schon seit ca. 05/2005 auf Rigs, Anschluss, Fertigstellung? Kriegt man das nie in den Griff?
- Hidalgo Frio: Ist die 3. Quelle jetzt angeschlossen? Was ist mit dem 4. Loch, der Erweiterungsbohrung? Kommt alles im Dezember?
- Egale Lake und Adams Ranch: Auch hier hat Activa Resources (Wieder)Anschlüsse in Aussicht gestellt. Scheint auch nix vorwärts gegangen zu sein. Na hoffentlich klappt das noch, wie angekündigt, in 2006. Bleibt nur noch der - ja richtig: "Dezember".
- Fayetteville Shale: Bohrbeginn im White County für "Dezember" - okay, da is noch etwas Zeit, aber auch isser wieder, der "Dezember"...
Wieviel Tage hat der Dezember eigentlich???
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naja....da ich ja erst vor 2 monaten eingestiegen bin kann ich das ganze etwas entspannter sehen.....und euch anderen kann ich verstehen,aber haltet durch,denke die belohnung wird dann auch sehr gut ausfallen ;-)
mfg
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Boardmail an "klaus3132" |
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