Dow-Thread
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neuester Beitrag: 19.06.23 19:03
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eröffnet am: | 21.04.05 19:23 von: | börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 1239 |
neuester Beitrag: | 19.06.23 19:03 von: | lordslowhand | Leser gesamt: | 106207 |
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Der im texanischen Round Rock beheimatete Konzern senkte die Umsatzprognose auf 13,9 Milliarden Dollar von zuvor 14,1 bis 14,5 Milliarden Dollar. Dell kündigte ferner an, für das dritte Quartal des Geschäftsjahres Rückstellungen in Höhe von 450 Millionen Dollar bilden zu wollen. Dies hänge hauptsächlich mit Reparaturkosten an einigen Computersystemen zusammen. Darüber hinaus fielen Kosten für den Abbau von Personal am Standort Texas, in Großbritannien und in der asiatisch-pazifischen Region an. Wegen dieser außerordentlichen Belastungen werde lediglich ein Reingewinn von 25 Cent je Aktie erwartet. Vor Sonderposten werde ein Gewinn je Aktie von 39 Cent erwartet. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt 40 Cent prognostiziert.
Dell hatte bereits im August mit seinem Umsatz-Ausblick für das zweite Quartal nach aggressiven Preisnachlässen im PC-Geschäft in den USA die Markterwartungen enttäuscht. Zugleich weckte der Konzern damit Furcht vor einem Ende des rasanten Aufschwungs der Technologiebranche.
Der Analyst Shaw Wu von American Technology Research sagte, Dells Problem sei es, dass sich der Konzern nicht genug von der Konkurrenz unterscheide. Das US-Unternehmen trumpfe zwar auf dem Markt für Notebook-Computer stark auf, doch sei dies nicht ausreichend, um das schwächelnde Geschäft mit Desktop-PCs aufzufangen.
Den genauen Umfang des geplanten Stellenabbaus gab der Konzern nicht bekannt. In Asien falle jedoch nur eine sehr "begrenzte Anzahl" an Stellen weg, hieß es. Im Zusammenhang mit den geplanten Rückstellungen verwies ein Unternehmenssprecher für Dell in Großbritannien darauf, dass Geschäftskunden technische Probleme bei den Desktop-Computern GX270 und GX280 gemeldet hätten. Ursache für das Problem seien möglicherweise fehlerhafte Kondensatoren. Den Zulieferer der Kondensatoren nannte der Sprecher nicht. Bislang sei auch kein Rückruf herausgegeben worden, hieß es weiter.
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US Bauausgaben, September, zuletzt: +0,4%, Prognose: +0,6%
US ISM Index, Oktober, zuletzt: 59,4, Prognose: 56,8
16:00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremwährungsreserven
20:00 Uhr
US Auktion 4-wöchiger Bills
20:15 Uhr
US Leitzinsentscheidung US-Notenbank, Prognose: Anhebung um 25 Basispunkte auf 4%
+ Unternehmenszahlen u.a. von Sun und Procter and Gamble
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DOW Jones - Preis- und Zeitdimension weisen den Weg zur Jahresendrallye |
Jahresendrallye, Jahresendcrash, Jahresendrallye, ... Die zentrale Frage, die sich die Marktteilnehmer seit Wochen stellen, ist die nach der obligatorischen Jahresendrallye im breiten Gesamtmarkt. Da der Mai dieses Jahres entgegen der Regel "Sell in may and go away" fester verlaufen ist, wird die Möglichkeit einer Jahresendrallye in Frage gestellt. Im Folgenden werden wir uns nach und nach an eine Prognoseerstellung basierend auf technischer Analyse herantasten. DOW Jones: 10.440 Punkte - Wochenchartlinienchart seit Anfang 2000. Dargestellt ist der Kursverlauf seit Erreichen des Allzeithochs am 14.01.2000 bei 11.750 Punkten. Am 10.10.2002 erreichte der Index bei 7.197 Punkten sein Bärenmarkt-Tief. Das Jahr 2003 war durch eine steile Rallye, das Jahr 2004 durch eine ausgedehnte volatile Seitwärtskorrektur gekennzeichnet. Auch 2005 wird bislang durch einen zähen Korrekturprozess bestimmt. - Die Preisdimension - Der erste wesentliche Wegweiser DOW Jones: 10.440 Punkte - Wochenkerzenchart seit Anfang 2000 mit Preismuster- und -strukturen. Für die Neueinsteiger in Sachen charttechnischer Analyse sei kurz angemerkt, dass man mit der Kerzendarstellung quasi wie mit einer Lupe auf den Linienchart "draufhält". Kerzencharts zeigen mehr Einzelheiten des Kursgeschehens; mehr Informationen, die für Prognoseerstellung relevant sind. Jede einzelne Kerze steht im Wochenkerzenchart für den Zeitraum einer Woche. Im folgenden Chart sind alle wirklich relevanten, dominanten Strukturen in der Preisdimension markiert. Zentrale charttechnische Unterstützungsniveaus liegen bei 9.077, 9.656 und 10.000 Punkten. Außerdem wirkt die ehemalige primäre Abwärtstrendlinie bei derzeit ca. 10.200 Punkten als Unterstützung. Charttechnische Unterstützungsniveaus fungieren als potenzielle Kaufmarken. Im Bereich charttechnischer Unterstützungen ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Kurse nach oben abprallen. Bei 10.679 Punkten liegt eine so genannte "innere" Widerstandslinie, bei 11.365 Punkten eine weitere Widerstandslinie. Das Kursgeschehen seit Mitte April dieses Jahres läßt sich in eine Rounding Top eingrenzen, das sich unerhalb des 10.679er Widerstands formiert. Es handelt sich hierbei um eine obere Trendwendeformation. Deren Scheitellinie, allgemein SELL Triggerlinie genannt, verläuft auf dem psychologisch wichtigen Niveau von 10.000 Punkten. Erst ein nachhaltiges Unterschreiten der Marke von 10.000 Punkten auf Wochenschlußkursbasis würde ein umfassendes mittelfristiges Verkaufssignal auslösen. Diese Scheitellinie fungiert zunächst jedoch als starke charttechnische Unterstützung. "Mittelfristige Bullen" dürften mit hoher Wahrscheinlichkeit versuchen, den 10.000er Punktebereich zu verteidigen. Ist die Gegenwehr der Bullen stark genug, dürfte das bärische Rounding Top aufgeknackt werden. - Die Zeitdimension - Das Äquivalent der indianischen Fährtenleser ist der Zyklus-Analyst unter den technischen Analysten. DOW Jones: 10.440 Punkte - Wochenkerzenchart seit Anfang 2000 mit Zyklendarstellung. Im Folgenden sind 2 wichtige statische Zyklen markiert. Die Chartstrukturen in der Preisdimension sind der übersichtlichkeithalber wieder ausgeblendet. Mit den senkrechten blauen Linien ist der 72-Wochenzyklus abgetragen. Ausgangspunkt hier ist das Allzeithoch im Januar 2000. Der Zyklus funktionierte aber auch schon in den 90er Jahren. Im Takt von 72 Wochen wurden mittelfristig markante Hochs bzw. Tiefs ausgebildet. So das Hoch im Mai 2001, das Bärenmarkt-Tief im Oktober 2002, das Hoch im Januar 2004. Das kleine, eher untergeordnete Zwischenhoch im Juni dieses Jahres wurde ebenfalls angezeigt. Soviel zum 72-Wochenzyklus im DOW Jones. Mit den breiten hellgrauen senkrechten Balken ist der Oktobermonat eines jeden Jahres seit 2000 markiert. Seit dem Jahr 2000 startete im Oktober eines jeden Jahres eine Jahresendrallye. Sogar im Jahr 2000, in dem der Markt in den Bärenmarkt überging, gab es eine nicht unerhebliche Kurserholung ab Oktober. Das Sell Off Tief in 2001 lag im Oktober, das Bärenmarkt-Tief 2002 lag im Oktober, in 2003 gab es ab Oktober eine Fortsetzung der Rallye, in 2004 wurde der zähe Korrekturprozess im Oktober beendet. Und in diesem Jahr? Nach der Oktoberzyklik müßte der DOW Jones unmittelbar vor dem Start der Jahresendrallye stehen. - Die "Präzisionswaffe" - Wenn sich Preis- und Zeitdimension treffen - "Price-Time-Cluster" DOW Jones: 10.440 Punkte - Wochenkerzenchart seit Anfang 2000 mit Preismuster- und -strukturen sowie Zyklendarstellung. Markantes "Price-Time-Cluster" (1): In Oktober 2000 (Zyklus/grau) prallt der DOW Jones auf einer Unterstützung (Preis) bei 9.656 Punkten nach oben ab. Markantes "Price-Time-Cluster" (2): Im Oktober 2002 (Zyklus/grau) prallt der Index auf einer Unterstützung (Preis) bei 9.447 Punkten nach oben ab. Darüberhinaus trifft der 72-Wochenzyklus (Zyklus/blau) auf den Oktober 2002. Markantes "Price-Time-Cluster" (3): Anfang 2004 prallt der Index an einem Kreuzwiderstand bestehend aus einem Horizontalwiderstand bei 10.679 Punkten und der primären Abwärtstrendlinie nach unten ab. Der 72-Wochenzyklus (Zyklus/blau) trifft ebenfalls auf Anfang 2004. Dieser "Abpraller" leitet die Korrektur in 2004 ein. Markantes "Price-Time-Cluster" (4): Im Juni 2005 prallt der Index an der inneren Widerstandslinie bei 10.679 Punkten nach unten ab. Gleichzeitig trifft der 72-Wochenzyklus (Zyklus/blau) auf diesen Monat. Markantes "Price-Time-Cluster" (5): Im Oktober 2005 (Zyklus/blau) prallt der DOW Jones auf der überwundenen primären Abwärtstrendlinie, die während des gesamten Jahres 2005 als Unterstützung fungiert, nach oben ab und attackiert nun die obere Begrenzung des beschriebenen "Rounding Tops". Die Vorzeichen für eine bevorstehende Jahresendrallye stehen somit gut. Eine Mindestbewegung nach oben hat der Index bereits vollzogen. Allerdings schwächer als alle Oktober-Aufschwünge der letzten Jahre. Bitte hier klicken, um den Chart in großer Ansicht zu laden. - Wir werden konkreter! DOW Jones: 10.440 Punkte - Tageskerzenchart seit Februar 2005 mit Preismuster- und -strukturen sowie Zyklendarstellung. Im Tageschart steht eine Kerze für einen Tag. Der Tageschart stellt quasi einen Zoom des Wochencharts dar. Noch mehr Einzelheiten werden für den Charttechniker sichtbar. Hier ist das "Rounding Top" gut erkennbar. Eine unglaublich beeindruckende Chartgrafik. Seit Mitte April dieses Jahres liegen alle Zwischenhochs auf dem Halbkreis des "Rounding Tops". Man sieht auch die primäre Abwärtstrendlinie, auf der 2 Zwischentiefs etabliert werden konnten. Während der Entwicklung dieses Halbkreises dürfte sich unter den Marktteilnehmern Schritt für Schritt ein bärisches Sentiment breitgemacht haben. Der Halbkreis bestimmt das Kursgeschehen maßgeblich, er drückt die Notierungen zunehmend nach unten auf die Scheitellinie bei 10.000 Punkten. Mehr und mehr Marktteilnehmer dürften sich entsprechend den "Vorgaben des Halbkreises" short positionieren. Gelingt ein Ausbruch aus dem Halbkreis, dürfte es eben diese Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischen. Und genau solche Marktsituationen lassen sich besonders profitabel handeln. Geraten Marktteiklnehmer in eine Zwangssituation, beispielsweise im Falle eines Short Squeeze, müssen sie sich egal zu welchem Preis eindecken. Erkennbar sind solche Zwangssituationen an einem anziehenden Momentum. Den Momentumbegriff nutze ich ich im Sinne des Orderflows pro Zeiteinheit. Je größer, desto besser. Alle Marktteilnehmer müssen quasi durch ein Nadelöhr. Und genau hier setzen wir an, wenn wir uns long in einen Short Squeeze einklinken. Steigt der DOW Jones auf Tagesschluß über 10.490 Punkte an, wird umgehend ein charttechnisches Kaufsignal bis 10.679 Punkte ausgelöst. Bei 10.679 ist eine Konsolidierung möglich, anschließend dürfte der Index in Richtung 11.000 und 11.365 Punkte durchstarten. Beachten Sie die Bedingung für diese Kursziele. Der Index muß auf Tagesschluß (!) über 10.490 Punkte steigen. Fällt der DOW Jones innerhalb des "Rounding Tops" weiter ab, dürfte er auf der 10.000er Marke nach oben abprallen. Insofern ist die 10.000 spekulativ ein Kauf. Ein nachhaltiges Unterschreiten der 10.000er Marke würde ein Verkaufssignal bis 9.656 Punkte auslösen. Ein Unterschreiten der 10.000 Punktemarke würden wir nicht shorten, da der Index entsprechend der 2005er Marktcharakteristik stark "Rebreak"-anfällig ist. Sprich, wichtige Unterstützungsniveaus werden temporär gebrochen, um Stopps unterhalb der Unterstützung zu testen "Gunning the stops", anschließend startet ein "Rebreak", die Rückkehrbewegung über die zuvor gebrochene Unterstützung. Solche "Rebreaks" sind im Sinne starker Kaufsignale zu interpretieren. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der DOW Jones in Kürze zu einer Jahresendrallye startet. Die Bedingung ist ein Anstieg über 10.490 Punkte! Sticht das Oktoberzyklusmuster das Preismuster, nämlich das "Rounding Top" aus? Dazu bitte zum nächsten und letzten Chart scrollen. - Auf die "Pace Maker" (Schrittgeber/Vorläufer) schauen! Wochenchartabgleich vom US Bankindex (BKX) und DOW Jones. Abgesehen davon, dass eine Reihe von Aktien aus dem DOW Jones wieder solide Chart Setups aufweisen, - Wal Mart als Vorläuferaktie mit einem inversen SKS Boden -, weist auch der US Bankindex(BKX) den Weg nach oben. Seit 2004 hat der Index entweder synchron mit dem DOW Jones Zwischentiefs ausgebildet oder aber, - und das ist entscheidend -, vorzeitig. In der Regel eine Woche vor dem DOW Jones. Werfen Sie einen Blick auf den Chartabgleich. Mit den senkrechten blauen Linien sind 5 kurz-/mittelfristige Zwischentiefs markiert. Zur aktuellen Situation: Seit 3 Wochen zieht der BKX ausgehend von einer charttechnischen Kreuzunterstützung bei 92,73 Punkten wieder an. In dieser Woche durchbricht der BKX sogar seine mehrmonatige Abwärtstrendlinie, die das Analogon zum "Rounding Top" vom DOW Jones darstellt. Fazit: Wenn der DOW Jones auf Tagesschluß über 10.490 Punkte ansteigt, generiert dies umgehend ein charttechnisches Kaufsignal bis 10.679 Punkte. Bei 10.679 ist eine Konsolidierung möglich, anschließend dürfte der Index in Richtung 11.000 und 11.365 Punkte durchstarten. Dies wäre das Scenario einer Jahresendrallye. Es wird durch das Argument der Oktober-Zyklik gestützt, durch die Charakteristik dieses Jahres "Fakeouts" (charttechnische Fallen) zu bilden, - insofern ist ein Aufbrechen des "Rounding Tops" zu erwarten -, und durch Intermarketfaktoren wie den vorlaufenden US Bankindex (BKX). Sollte der DOW Jones innerhalb des "Rounding Tops weiter abfallen, ist er bei 10.000 Punkten ein spekulatives Trading Buy. |
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stehs mir irgendwie auf innere Trendlinien...
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Die chinesische Firma King Win Laurel hat Presseberichten zufolge bei der US-Börsenaufsichtsbehörde ein Übernahmeangebot für den weltgrößten Ölkonzern ExxonMobil eingereicht. Die Chinesen planen den Ölgiganten für 400 Milliarden Dollar zu übernehmen und sind damit bereit, einen Aufpreis von 26 Prozent zur aktuellen Börsenbewertung des Exxon-Konzerns zu zahlen.
Sollte die Übernahme durchgehen, wovon Analysten zufolge nicht auszugehen ist, wäre dies die größte Firmenübernahme aller Zeiten. ExxonMobil ist nach General Electric das zweitgrößte börsennotierte Unternehmen der Welt und schrieb im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 9,92 Milliarden Dollar. Noch nie zuvor hatte ein einzelnes Unternehmen einen derart hohen Gewinn in einem Quartal erwirtschaftete, wie Exxon.
Die Firma King Win Laurel machte bereits vor einem Jahr von sich zu hören, als sie den größten australischen Telekommunikations-Konzern Telstra übernehmen wollte.
Ein Exxon-Sprecher distanzierte sich in einer Stellungnahme von dem Übernahmeangebot. Er glaube nicht, dass die chinesische Firma über die finanziellen Mittel verfüge, um solch eine Übernahme finanzieren zu können, hieß es.
würde ich lustig finden; Chinesen kaufen das größte US-Unternehmen (nach Marktkap.)einfach mal so nebenbei auf...hehe
geiles Gerücht...
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gute Wirtschaftsdaten:
Dienstag, 01.11.2005 | US ISM Index Oktober | Woche 44 |
Uhrzeit: | 16:00 (MEZ) | |
Ort: | Tempe, Arizona | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 08:00 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Zahlen zum ISM Index des verarbeitenden Gewerbes (ISM Manufacturing Index) für Oktober 2005 |
+ Zahlen zu den Bauausgaben (Contruction Spending) auf All-Time High...
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heute:
16:00 Uhr
US Challenger Arbeitsmarktbericht, Oktober, zuletzt: 71,83
18:00 Uhr
US Wöchentlicher Konsumklimaindex (ABC News und Washington Post)
16:30 Uhr
US Öllagerbestände API und EIA
+ ua. Time Warner mit Geschäftszahlen
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US Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, zuletzt: 328,000, Prognose: 320,000
US Produktivität, drittes Quartal, zuletzt: +1,8%, Prognose: +2,7%
16:00 Uhr
US Industrieaufträge, September, zuletzt: +2,5%, Prognose: unverändert
US ISM Services Index, Oktober, zuletzt: 53,3, Prognose: 57,0
+ Rede von Grünschnabel
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To old to die young.
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vom 03. November 2005 14:57
Washington, 03. Nov (Reuters) - Die Produktivität der US-Wirtschaft ist im dritten Quartal überraschend deutlich gestiegen. Zugleich sanken die Lohnstückkosten erstmals seit mehr als einem Jahr, was Inflations-Befürchtungen in den USA weiter dämpfte.
Wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag nach vorläufigen Berechnungen mitteilte, stieg die Produktivität der US-Unternehmen auf das Jahr hochgerechnet um 4,1 Prozent nach revidiert plus 2,1 Prozent im Vorquartal. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg der Produktion je Arbeitsstunde von 2,5 Prozent erwartet. Die US-Aktienfutures legten nach Vorlage der Daten zu und signalisierten eine freundliche Börseneröffnung.
Die Lohnkosten je produzierter Einheit (Lohnstückkosten) - ein Maßstab für den Einfluss der Löhne auf die Inflationsentwicklung - sanken um 0,5 Prozent nach einem Plus von 1,8 Prozent im Vorquartal. Von Reuters befragte Experten hatten hier mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet.
+
Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
vom 03. November 2005 14:33
Washington, 03. Nov (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
29. Oktober veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
29. OKT 22. OKT
2005 2005
ERSTANTRÄGE 323.000 331.000
(rev. v. 328.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 350.500 367.500
(rev. v. 366.500)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche im Schnitt mit 330.000 Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe gerechnet.
Futures steigen daraufhin deutlich an...
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US Indizes brechen nach oben aus... |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
<!--StartFragment -->Die US Indizes konnten den Handel heute positiv eröffnen und auf ein neues Hoch nach oben durchstarten. Im späten Handel mussten die Notierungen nochmals von den Tageshochs abgeben, konnten sich aber auf insgesamt hohem Niveau behaupten. Der Nasdaq bricht aus dem bei 2140 Punkten liegenden Abwärtstrend nach oben aus und kann deutlich um 0,7% auf 2160 Punkte ansteigen. Auf Widerstand trifft der Index jetzt bei 2192-2200 Punkten, Unterstützung bietet das Niveau um 2140 Punkte. Auch der Dow Jones bricht klar aus dem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben aus und legt zum Handelsende um 0,5% auf 10523 Punkte zu. Einen weiteren Widerstandsbereich bildet das Niveau um 10717 Punkte. Gestützt wurde die Rallye heute vor allem durch den Halbleiter- und Ölsektor, gegen dem Markt musste der Financesektor aber erneut abgeben und verliert 0,4%. Als Gewinner im Dow Jones erholt sich die Aktie von Merck weiter um %, Auch Intel kann sich nach dem Rückfall der Vorwochen klar um 2,6% nach oben lösen. Als Gewinner im Nasdaq 100 präsentierte sich heute die Aktie von Qualcomm, die um 9,0% stark zulegen kann, auch Millennium Pharma setzt die Erholung der Vorwochen um 6,7% fort. <!--StartFragment --> Testen Sie den Marktführer im Bereich der Tradingservices kostenlos - Bitte hier klicken! |
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US Indizes - Konsolidierung auf hohem Niveau |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
<!--StartFragment -->Nach bereits leicht schwächerer Eröffnung setzten die US Indizes die Konsolidierung auch im Handelsverlauf fort. Der Nasdaq fällt dabei leicht um 0,3% auf 2172 Punkte zurück und kann das insgesamt hohe Kursniveau halten. Unterstützung bietet hier der Bereich 2154 Punkte. Abgeben musste auch der Dow Jones, der im Bereich eines bei 10608 Punkten liegenden Widerstands leicht um 0,4% auf 10540 Punkte zurück fällt. Belastet wurde der Markt heute durch den Pharma- und Netzwerksektor, erholen konnte sich nach den Verlusten der Vortage der Ölsektor. Entsprechend war die Aktie von Exxon heute einer der Gewinner im Dow Jones. General Motors bricht hingegen erneut um 3,32 % ein und nähert sich dynamisch dem Jahrestief. Erholen konnten sich im Nasdaq 100 heute die Aktien von Flextronics (+3,5%) und Genzyme (+2,6%), abgeben musste nach dem Quartalsbericht Pixar. Im Bereich des 52-Wochen-Hochs kippt der Kurs damit um weitere 3,5% zurück. Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt |
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US MBA Hypothekenanträge Vorwoche
16:00 Uhr
US Großhandelslagerbestände, September, zuletzt: +0,5%, Prognose: +0,4%
17:00 Uhr
US Wöchentlicher Konsumklimaindex (ABC News und Washington Post)
Rohstoffe
16:30 Uhr
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gestern Sorgen um den Immobilienmarkt (aber diese "Sorgen" gibts ja schon seit längerer Zeit...)
US-Markt wegen Immobilien-Sorgen schwächer
Nach der robusten Performance vom Vortag geriet der US-Aktienmarkt am Dienstag unter Druck. Händler sprachen bereits im Vorfeld von einer technisch überkauften Situation.
Empfindlich reagierten die Anleger dann vor allem auf den Ausblick des Wohnimmobilien-Bauers Toll Brothers. Dieser hatte seine Absatz-Prognosen für das kommende Geschäftsjahr zurückgenommen und dabei unter anderem von einer teilweisen Abkühlung der Nachfrage nach Eigenheimen in verschiedenen Regionen gesprochen. Damit hatte der Konzern die Marktteilnehmer an ein altes Reizthema erinnert. Viele Analysten und Volkswirte denken seit längerem mit Schaudern daran, dass auf dem US-Immobilienmarkt bereits eine Blasenbildung stattgefunden haben könnte. Aber auch bereits von einer moderaten Abkühlung erwarten sich manche Ökonomen eine spürbare Belastung der amerikanischen Konsumfreude. Neben den Bauwerten zählten deshalb auch die Auto- und Konsumtitel zu den größten Verlierern am Markt.
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166182 kk 7,87 vk 9,91 gestern um 18:28 über Verkaufslimit. Mir war klar, dass der DOW mindestens noch 1x die 10.600 testen wird. Es kann natürlich auch noch etwas weiter nach oben gehen, meiner Meinung nach dürfte das aber etwas schwierig werden (jedenfalls nach meinen Indikatoren). Ich werde jetzt noch etwas abwarten, bis sich die long-Signale abgeschwächt haben und dann in einen weiten short investieren.
Hier übrigens der Grund für meine Bedenken:
Es muß schon das Bollingerband nach oben aufgezogen werden, damit es noch höher gehen kann, jedenfalls nach meiner Meinung. Dafür denke ich hat der DOW nicht genügend Kraft, da er schon "etwas" heiß gelaufen ist. Meiner Meinung nach braucht es jetzt eine Konsolidierungsphase. Ist aber nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung!
Beste Grüße vom Gesellen
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