IPE BRENT CRUDE OIL Short?

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:15
eröffnet am: 07.03.05 15:28 von: gamblelv Anzahl Beiträge: 71
neuester Beitrag: 25.04.21 11:15 von: Sabinelrsba Leser gesamt: 7346
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09.03.05 16:57

8214 Postings, 7343 Tage semicosag ich doch ! short das gibt ein Doppel Top exac

09.03.2005 - 16:53
Rohöllagerbestände in den USA gestiegen    


 
Laut dem US-Energieministerium sind in der abgelaufenen Woche in den USA die Rohöllagerbestände um 3,2 Mio Barrels gestiegen. Die Bestände an Destillaten reduzierten sich um 800.000 Barrels. Die Benzinlagerbestände weisen einen Rückgang um 0,2 Mio Barrels aus. Die vom American Petroleum Institute (API) ausgewiesenen Daten zeigen eine Zuname der Rohöllagerbestände um 6,2 Mio Barrels. Die Destillate sollen um 0,239 Mio Barrels gestiegen und die Benzinlagerbestände um 0,269 Mio Barrels gesunken sein. Die allgemeinen Erwartungen lagen bei einer Rohöllagerbestandszunahme von 1,8 Mio Barrels, einem Rückgang der Destillate von 1,3 Mio Barrels und einem unveränderten


 

09.03.05 17:16

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvSo richtig unter Druck kam der Ölpreis allerdings

09.03.05 18:00

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvDer Ölpreis zieht wieder an.

10.03.05 08:25

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvLeichter Rückgang im Ölpreis

Ist das schon die Wende?

MFG  

10.03.05 08:48

1174 Postings, 9076 Tage cosinusich wart noch den börsenbrief ab

sollte jeden moment da sein

allerdings wäre eine wende im aktienmarkt fällig, und da hilft nur ein fallender öl preis.  

10.03.05 08:51

1174 Postings, 9076 Tage cosinus@gamblelv

bei dem schein DZ3YYZ, wäre ich aber schon weiter im minus.

und wenn der ausgenockt wird, bekommt man weniger als in meinem.

also ist mir der lieber. habe aber nicht ich ausgewählt, sondern bin mit dem börsenbrief gleich gegangen.

negativ wirkt sich auch der eur/usd kurs aus.  

10.03.05 08:53

1174 Postings, 9076 Tage cosinusÖlpreis steigt auf neues Rekordhoch

Ölpreis steigt auf neues Rekordhoch - Langfristige Trends werden wichtiger

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Mittwoch trotz eines überraschend kräftigen Lageraufbaus in den USA auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Mit einem Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) von 55,70 US-Dollar kostete Öl drei Cent mehr als zum bisherigen Höchststand Ende Oktober. Gegen 19.10 Uhr notierte das Barrel 1,21 Prozent im Plus bei 55,25 Dollar. Die Investoren wendeten sich von der kurzfristigen Betrachtung der Lagervorräte ab und konzentrierten sich auf langfristige Trends, sagte Alaron-Händler Dan Flynn. Die Rohöllagervorräte waren in der abgelaufenen Woche um 3,2 Millionen Barrel geklettert. Experten hatten nur mit einem Plus von 1,5 bis 2,0 Millionen Barrel gerechnet. Flynn zufolge könnte der Ölpreis noch weiter steigen. 'Ich habe viele Gespräche gehört, dass der Preis bald auf 58 Dollar steigen könnte.'/FX/he/js
Quelle: DPA AFX
 

10.03.05 09:15

1174 Postings, 9076 Tage cosinusinfo

der börsenbrief hat sicherheitshalber verkauft, und ich habe mitbezogen

begründung: der ölpreis ragt zumindest temporär über pullbackbacklinie. Dieses Szenerio ist zu heiß.

verlust: -15%  

10.03.05 11:47

1889 Postings, 7394 Tage gamblelv@cosinus

Es ist definitiv eine heiße Spekulation aber auch eine, wenn sie denn aufgeht, mit der man eine Menge Geld machen kann. Chance Risiko Verhältnis paßt meiner Meinung nach.
Gut ich habe leicht Reden, habe bisher nur zugeschaut.

Böse erwischt hat es jeden schon mal (eigentlich will ich mich nicht mehr erinnern, sollte man aber stets zur Warnung und Mahnung sage nur Shortspekulation auf Google).

Werde das Öl weiter beobachten.

Danke für deine Infos

MFG  

10.03.05 15:26

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvÖl leicht schwächer.

Ich überlege immer noch ob ich short gehen soll oder nicht.

MFG  

10.03.05 17:37

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvStärker Lageraufbau

Erste Anzeichen für einen langsameren Wirtschaftsaufschwung?
US-Großhandelsumsatz steigt langsamer
10.03.2005 16:17:00


  Das US-Handelsministerium gab für Januar 2005 ein schnelleres Wachstum beim Großhandelsumsatz bekannt.
Der Umsatz stieg binnen Monatsfrist um 0,5 Prozent, nach einem Anstieg um 0,9 Prozent im Vormonat. Gleichzeitig erhöhten sich die Großhandels-Lagerbestände um 1,1 Prozent, während Volkswirte einen Zuwachs um 0,6 Prozent prognostiziert hatten. Im Vormonat war ein Zuwachs um 0,4 Prozent gemeldet worden.

Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA.

 
-tz- / -mos-

 

10.03.05 19:24

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvZu Tiefstkursen eingestiegen hätte man bereits

eine dicke Rendite im Sack.

Kursdaten
Kurse Zertifikat
Realtime-Quote:  (10.03., 19:20:33)
   Geld in EUR:  2,70  (+0,96 / +55,17%)
   Brief in EUR:  2,80  (+0,96 / +52,17%)  
Börse Frankfurt: Realtime-Quote  (10.03., 19:21:02)
   Geld in EUR  2,67 (+0,93 / +53,45%)
   Brief in EUR  2,77 (+0,93 / +50,54%)

Bin aber leider nicht eingestiegen.

@Pichel wartest du noch auf ein Signal zum Einstieg?

MFG  

10.03.05 19:49

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvupdate

Kurse Zertifikat
Realtime-Quote:  (10.03., 19:47:07)
   Geld in EUR:  3,13  (+1,39 / +79,89%)
   Brief in EUR:  3,23  (+1,39 / +75,54%)  
Börse Frankfurt: Realtime-Quote  (10.03., 19:47:06)
   Geld in EUR  3,13 (+1,39 / +79,89%)
   Brief in EUR  3,23 (+1,39 / +75,54%)
 

10.03.05 20:38

2188 Postings, 8841 Tage jgfreemanHabe heute Position aufgebaut

SG0BE4

Halte ich mittelfristig...

Grüße,
JG
www.chart-me.de  

11.03.05 08:28

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvÖlpreis entfernt sich weiter von Rekordstand

Ölpreis entfernt sich mit Kursen unter 53 Dollar von Rekordstand

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat sich am Freitagmorgen mit Kursen unter 53 Dollar deutlich von seinem erst am Mittwoch erreichten Rekordstand gelöst. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete im asiatischen Handel am Morgen 52,87 US-Dollar und damit 67 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag. Am Mittwoch hatte ein Barrel im Handelsverlauf nach spekulativen Käufen mit 55,80 Dollar einen neuen Rekordstand erreicht. 'Hedge-Fonds handeln auf Grund technischer Faktoren und nicht fundamentaler Bedingungen. Für diese Anleger scheint die Zeit für einen Rückzug offenbar nun reif', sagte Dave Ernsberger, Energieexperte des Energie-Informationsdienstes Platts. Die kommende Woche sei für die Märkte mit dem Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am 16. März entscheidend. Die Minister dürften sich über die hohen Ölpreise besorgt zeigen, die Förderquoten aber nicht verändern, erwartet der Experte./FX/jha/mw
Quelle: DPA AFX
 

11.03.05 08:37

8970 Postings, 7551 Tage bammieÖlmarkt: Wundersames China

Für den rasanten Preisanstieg der letzten Wochen wird nicht zuletzt der prognostizierte Mehrbedarf Chinas verantwortlich gemacht. Im Widerspruch dazu stehen die Importzahlen der ersten zwei Monate 2005. Sie liegen um 13% unter den Werten des Vorjahres. Die Meldung kommt zum richtigen Zeitpunkt. Gerade hat der Preis für Texasöl den Sprung über die alte Höchstmarke verpasst. Spekulanten auf höhere Preise könnten nun Nerven zeigen und aus dem Markt verschwinden. Der Dollar setzt seinen Schwächekurs fort. Die Entscheidung Japans, die Devisenreserven auf verschiedene Währungen zu streuen, beflügelt die Kursverluste.

preistreibende (bullische) Einflüsse:
Winter hält Sorgen um Heizölversorgung hoch
Streikankündigung in Nigeria
OPEC-Diskussion um Liefermengen
Weltweites Nachfragewachstum höher als erwartet
Geopolische Lage, allgemeine Unsicherheit
Terrorgefahren im Irak und in Saudi Arabien
Lieferfähigkeit der Nicht-OPEC-Länder geringer als erwartet

preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Chinas Importe 13% unter Vorjahr
Gegenreaktionen auf Preisanstieg fällig
OPEC-Mitglieder schließen Kürzungen im März aus
Befriedigende US-Vorräte (nicht Heizöl!)
Komfortable Vorräte der OECD-Länder
US-Dollar fällt

Unsere Heizölpreise haben eine zweite Chance zu fallen. Die Stimmung am Weltmarkt scheint zumindest kurzfristig zu kippen. Es sollte sich lohnen, die Preise nun wieder eng zu beobachten und aus der erwarteten Gegenbewegung Vorteile zu erzielen. Wenn es gut läuft, wird Heizöl in Kürze wieder für weniger als 45 Cent pro Liter bei 3000 Liter Liefermenge zu haben sein. Aber Vorsicht vor Überspekulation. Die Erwartung an einen möglichen Preisrückgang sollte nicht übertrieben werden.  

11.03.05 09:09

8654 Postings, 8260 Tage all time highder ölverfall kann beginnen


u. wenns gute geht, sind meinen verluste wieder drinnen....


mfg
ath


 

11.03.05 09:11

1174 Postings, 9076 Tage cosinussowas blödes. aber -15% nicht so schlimm. o. T.

11.03.05 11:01

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvgekauft

DZ3YYZ
KK 3,27

MFG  

11.03.05 18:08

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvDas war aber schlechtes Timing o. T.

11.03.05 18:48

30 Postings, 7135 Tage auslaenderGS0EQK

bin mit 0,135 eingestiegen.  

14.03.05 08:00

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvAufwärtstrend bleibt aber intakt

US-Ölpreis leicht gefallen - Aufwärtstrend bleibt aber intakt

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatischen Handel leicht gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank bis 7.35 Uhr um 7 Cent auf 54,36 US-Dollar. Der Aufwärtstrend beim Ölpreis bleibe aber intakt, sagten Händler. Die weltweite Rohölnachfrage dürfte im laufenden Jahr höher als bisher erwartet ausfallen. Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage im laufenden Jahr bereits am Freitag kräftig nach oben revidiert./js/she
Quelle: DPA AFX
 

14.03.05 16:42

8654 Postings, 8260 Tage all time highwenn man glaubt es geht nicht mehr

kommt von irgendwo ein licht daher....

Auf grund der weltweiten entspannung, (schon seit stunden kein anschlag auf eine ölpipeline), könnte das öl schwächer werden.

Ausserdem rechnen 90%  mit ölpreisen um 80 USD, also kann öl nur billiger werden.
mfg
ath  

15.03.05 13:30

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvDenke auch das eine Korrektur

im Uptrend überfallig ist. Alle glauben an steigende Preise wer soll da kurzfristig noch kaufen.

Warten wir ab.

MFG  

15.03.05 14:11

1889 Postings, 7394 Tage gamblelvOpec-Treffen: Spannung


Kurz vor dem Opec-Treffen wächst die Spannung ? Iran setzt auf hohe Ölpreise zum Ausbau der Kapazitäten

Saudis schlagen höhere Ölförderung vor


Kurz vor dem Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hält sich der Rohölpreis auf hohem Niveau. Das wichtige Opec-Mitglied Saudi-Arabien hat nun eine Kehrtwende eingeläutet.

jsn/rp/tom DÜSSELDORF/TEHERAN. Mit bis zu 53,50 Dollar je Barrel (159 Liter) notiert Brentöl nur noch wenig unter dem Höchststand von 54,25 Dollar. Die festen Preise resultieren vor allem aus Käufen von Fonds, die auf weiter steigende Preise setzen.

Doch preisdämpfend wirkten am Montag Äußerungen des saudischen Ölministers Ali al-Naimi. Das wichtige Opec-Mitglied Saudi-Arabien hat eine Kehrtwende eingeläutet. ?Das Königreich hält es für notwendig, die Opec-Förderquote bei dem Treffen am 16. März um eine halbe Million Barrel pro Tag zu erhöhen?, sagte al-Naimi in Riad. Saudi-Arabien ist der größte Ölförderer des Kartells und verfügt noch über freie Kapazitäten. Bisher zeichnete sich für das Treffen am Mittwoch ab, dass die Opec ihre Förderquote bei 27 Mill. Barrel am Tag belässt.

Opec-Präsident Scheich Ahmad Fahad Al-Ahmad Al-Sabah unterstrich zudem, ?das Wenigste, was wir tun können, ist die Förderquoten unverändert zu lassen?. ?Wir haben ausreichend Öl am Markt?, sagte indes Irans Ölminister Bijan Zanganeh in Isfahan. Der hohe Preis beruhe nicht auf einem Mangel an Rohöl, sondern sei vor allem das Werk von Spekulanten.

Erstmals seit 35 Jahren findet wieder eine Opec-Konferenz im Iran statt. Das Land, zweitgrößter Ölförderer des Kartells, hat sich zuletzt als ?Preisfalke? gezeigt. Diese setzen sich im Gegensatz zu den ?Preistauben? für höhere Preise ein. Irans Opec-Gouverneur Hossein Kazempour Ardebili stellte denn auch fest: ?Die Zeit der Ölpreise von rund 25 Dollar ist vorbei, wir haben die Ära der 50-Dollar-Preise erreicht.? In der Opec-Zentrale in Wien rufen solche Aussagen Stirnrunzeln hervor. Denn die Devise ist klar: nichts tun, was die Psychologie der Märkte zu stark anregen könnte.

Das Interesse des Iran an hohen Ölpreisen ist durch die Expansionspläne des Landes begründet. Einen hohen Stellenwert hat der Ausbau der Gasförderung: Der Iran sitzt nach Russland auf den zweitgrößten Reserven der Welt. Die Regierung hat das riesige Gasfeld South Pars in 20 Entwicklungsphasen eingeteilt und für ausländische Investoren geöffnet, darunter Eni, Repsol und Royal Dutch/Shell. Die französische Total produziert bereits.

Langfristiges Ziel ist es, mit dem Export verflüssigten Gases (LNG) oder per Pipeline den Energiehunger Indiens und Chinas zu stillen. Experten rechnen damit, dass in rund zehn Jahren der Iran mehr Einnahmen aus dem Gasgeschäft als aus der Ölförderung erzielen wird.

Irans ehrgeizige Entwicklungspläne für den Energiesektor stecken noch in den Anfängen, doch gerade das Gasprojekt South Pars und die immer konkreter werdenden Pläne einer Pipeline vom Iran über Pakistan nach Indien zeigen, dass es den Verantwortlichen ernst ist. Sicher sind sie sich auch, dass der Ölpreis in diesem Jahr wohl nicht unter 30 Dollar fallen wird. ?Wie weit er über der Marke liegen wird, vermag niemand vorauszusehen?, sagt Bayazid Mardukhi, Berater der Management und Planungsbehörde und oberster Kontrolleur des staatlichen Fonds, in dem das Land die Überschüsse aus dem Ölgeschäft anlegt.

Von der Nachfrageseite her zeichnet sich jedenfalls keine Entspannung bei den Preisen ab. Die Internationale Energieagentur (IEA) hat soeben ihre Prognose für den globalen Nachfrageanstieg 2005 um 330 000 Barrel am Tag (bpd) angehoben. Wie bereits mehrfach in den vergangenen Jahren musste die Agentur ihre kurzfristigen Ölprognosen nachhaltig korrigieren: Der Weltölverbrauch ist unterschätzt und der Beitrag kartellungebundener Ölproduzenten überschätzt worden.

Anfang November 2004 prognostizierten die IEA-Experten den globalen Ölkonsum für 2005 auf 83,8 Mill. bpd und die Non-Opec-Produktion auf 51,3 Mill. bpd. Jetzt beläuft sich die Hochrechnung auf 84,3 beziehungsweise 51,0 bpd. Damit erhöht sich der Absatzspielraum für die Opec um gut 0,8 Mill. bpd. Der Bedarf an Opec-Rohöl würde 2005 im Durchschnitt bei neutralen Bestandseffekten nach der neuen Hochrechnung bei 28,6 Mill. bpd liegen; nach der Prognose vor vier Monaten wären es nur 27,7 Mill. bpd gewesen. Es sei nicht auszuschließen, dass die IEA noch weitere Korrekturen vornehmen müsste. Im Gesamtresultat wachse die Abhängigkeit von Opec-Rohöl immer mehr; trotz hoher Preise sinke der Weltölkonsum bisher nicht, und der Beitrag der Non-Opec-Anbieter wachse nur relativ schwach, sagt Hans W. Schiffer, Energieanalyst der RWE Power AG in Essen.


HANDELSBLATT, Dienstag, 15. März 2005, 08:37 Uhr



 

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