Fed Downplays Fears of High Consumer Debt

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eröffnet am: 28.09.04 08:12 von: FlorianPasca. Anzahl Beiträge: 1
neuester Beitrag: 25.04.21 00:17 von: Stephaniecnb. Leser gesamt: 1459
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28.09.04 08:12

525 Postings, 7234 Tage FlorianPascaleFed Downplays Fears of High Consumer Debt

Fed Downplays Fears of High Consumer Debt
hxxp://www.reuters.com/...ewsArticle.jhtml?type=businessNews&storyID=6345555

Auszug:

NEW YORK (Reuters) - U.S. consumers are in good financial shape, a top Fed official said on Monday, dismissing fears that high levels of household debt are unsustainable.

Concerns about a housing market bubble are also overdone, Minneapolis Federal Reserve President Gary Stern said, arguing that the sector's strength is based on solid fundamental demand.

Some economists have worried that steep consumer debt levels at a time when interest rates are rising and the labor market is still ailing could make for a dangerous combination, potentially hurting economic growth down the line.

But Stern was more sanguine.

"I personally think concern about consumer debt is exaggerated in many quarters," Stern said, noting that household net worth is at an "all-time high."

"Overall, on average, consumers are in pretty good financial shape," Stern said in response to questions before a gathering of risk managers.
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Asked about a retreat in long-term rates, which in August helped fuel a surprising 9.4 percent jump in new home sales, Stern said the decline was a natural reflection of market expectations for economic growth and inflation.

Während die Ölpreise steigen erhöhen sich weltweit die Rezessionsgefahren - und fügen somit dem US-Arbeitsmarkt zusätzliche Belastungen hinzu.

Der Ölschock gewinnt an Momentum - die US-$50 Linie wurde bei dem Crude durchbrochen - und das Öl ist nun bestimmt sehr viel weiter nach oben zu steigen. Crude bei $69+++ ist ein sehr realistisches Kursziel!

In den kommenden Wochen, kann erwartet werden, das die Störungen bei dem Ölangebot gesteigert werden, weil dieses kein gewöhnlicher Markt ist.  

Der Druck auf die Märkte hat begonnen und wird solange nicht nachgeben, bis sich etwas wichtiges großes ereignen wird.

Asset Deflation ist die größte Angst - der breite Aktienmarkt in den USA steht unter Druck genauso wie die Gewinne von den US Unternehmen.  

Eine weitere Runde von Entlassungen kann in den kommenden Monaten erwartet werden - traditionell bringt das 4. Quartal von den Unternehmen geplante Entlassungen mit sich und mit dem Ölpreis, der im Minimum auf diesem aktuellen Niveau mit Sicherheit bleiben und sehr viel höher nach oben steigen wird ---> Crude US-$ 69+++, während die Wahlen in den USA und in dem Irak näher rücken, wir der Schaden für die US-Wirtschaft nur noch größer werden.

Der Mangel das keine oder nicht genügend Arbeitsplätze in der US-Wirtschaft geschaffen werden, ist die Achillesferse von der Us-Wirtschaft und somit wird der US-$ seinen Abwärtstrend fortsetzen, um diese schwache US-Wirtschaft in den kommenden Monaten zu reflektieren.  

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