ich denke, beim weltverbessern gibt es zwei typen:
- die die anpacken und kein grosses tamtam drum machen - die die fordern, dass das system sich ändert ... weil das system könnte es doch lösen, nicht? im übrigen entbindet mich die tatsache, dass das system sich ändern muss davon, dass ich etwas tun muss
also wenn ich im "nicht ganz so rechten" hamburger schanzenviertel 'n bier trinken ging, sah ich immer die typen in den kneipen sitzen, die abends vor der "rosa" gegen unser unmenschliches system wetterten ... komisch nur, dass von den kaum einer den dort rumziehenden pennern geld in den hut warf.
klar jetzt? es gibt nicht so viel zu reden, eher viel zu tun.
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