Warum ist heutzutage die Scheidungsrate so hoch?
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Stellt Euch mal vor, in unserer megakotzwürgkonsummeinhausmeingartenmeinautoundsupermomunddadgesellschaft gibt es doch taaatsächlich inzwischen Dummi?s die völlig anders und wohlbemerkt nicht nur eigennützig denken. Nääääääääääääämlich diejenigen die sich dann doch mal darüber im klaren werden, daß auf das Haus ... und die vermeintliche fürsorge (wir müssen wegen der kids zusammen bleiben) was geschi.... ist, im hinblick darauf, daß
wir alle evtl. nur 1x auf dieser komüschen Erde als das ja sooooo hochintelligente ...... Menschlein sein werden und ausser Ansehen vielleicht auch ein Recht auf GLÜCK haben!???
GLÜCK für mom und dad damit jeder für sich nochmal durchstarten kann: DAMIT die kids nicht die depressiven Eltern, die sich nichts mehr zu sagen haben, nur noch Pflichten teilen, beide bis zum kotzen arbeiten, weil ja auch alles bezahlt werden muss, mind. Einer von beiden fremdgeht oder sich in Alkohol o. andere Zerstörer flüchtet und KRANK werden, ertragen müssen!? Na häh????
GLÜCK weil wir die Gefahren des bis zum kotzen zusammenzubleibens rechtzeitig erkennen, stark genug sind und zumindest versuchen einen besseren Weg zu beschreiten! UND ZWAR nicht nur fürs eigene Ego sondern gerade FÜR diejenigen die wir WIRKLICH LIEBEN! Für den Partner den wir doch nie unglücklich machen wollten und den Kids die o.g. Horror wenigstens nicht mehr ertragen müssen!
Schonmal DARÜBER nachgedacht????? SO *stampf*
Gruß Lotta
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und wenn jeder in seiner kurzen lebenszeit das recht auf glück hat, dann doch auch die kinder, die irgendwann ja mal (hoffentlich) aus liebe gezeugt wurden. und wenn man sich vor der zeugung so wenig gedanken über's glück gemacht hat, dann sollte man sich eigentlich nachher auch nicht soviele gedanken darüber machen.
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Wie sollte man ein Problem lösen können, das nicht mal ansatzweise erkannt wird?
Stampfen alleine bringt es nicht!
Deswegen wurde Ulrike Meinhoff Terroristin und deswegen schrieb Holger Meins: "Menschen die sich weigern, den Kampf zu beenden - sie gewinnen entweder oder sie sterben, anstatt zu verlieren und zu sterben."
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Wer das System nicht blickt, sollte unbedingt das Buch lesen!
Vorwort
Wer heute unsere Gesellschaft betrachtet, der sieht, dass sie in immer mehr Gruppierungen zerfällt, die sich gegenseitig bekämpfen und argwöhnisch beobachten. Daneben wird eine immer schnellere Verschlechterung der Lebensbedingungen deutlich. Zunehmend werden Menschen arbeitslos, bisherige Sicherheiten werden abgebaut und Angst um die Existenz erwächst daraus. Diese Entwicklungen entstehen aus schwerwiegenden Fehlern in unserem Finanzsystem. Um dies zu kaschieren und gleichzeitig die Menschen zu immer größerer Arbeitsleistung anzutreiben, wird nach dem Grundsatz von Niccolo Machiavelli, einem Berater der Herrschenden im Mittelalter verfahren: "Teile und herrsche". Man spaltet die Gesellschaft in immer mehr verfeindete Gruppen auf. Je mehr die Menschen dann mit eigenen Streitigkeiten beschäftigt sind, umso mehr kann eine dringend erforderliche Erneuerung dieses maroden Systems verhindert werden.
Während meine bisherigen Bücher detailliert die Folgen und Ursachen sowie individuelle Auswege der Systemfehler im Finanzbereich aufdecken, wird in diesem Buch etwas anderes aufgezeigt: Warum ändert sich nichts, obwohl die Missstände immer deutlicher werden?
Wer diese Frage untersucht, entdeckt immer wieder das Prinzip "teile und herrsche". Solange die Menschen nicht erkennen, wie sie gegeneinander ausgespielt werden, solange wird sich an den Zuständen auch nichts ändern.
Da werden bspw. ganz klassisch Unternehmer gegen Arbeitnehmer ausgespielt, die Jungen gegen die Alten gehetzt und am wichtigsten: Die Familien durch einen inszenierten Geschlechterkampf Frau gegen Mann zerstört.
Daneben wird eine Art Polizei- und Überwachungsstaat aufgebaut. Grundrechte und Freiheiten werden schleichend eingeschränkt und ein fast lückenloser Überwachungsstaat vorbereitet.
Nur wer diese Mechanismen durchschaut und die richtigen Konsequenzen daraus zieht, kann seine Sicherheit und Freiheit auch in Zukunft sicherstellen.
Wie treibt man die Menschen zur Mehrarbeit an - ein Szenario?
Stellen Sie sich folgendes fiktives Szenario vor:
Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann.
Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde:
"Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren.
Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.
Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.
Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.
Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.
Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.
Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen."
"Oh ja, das klingt gut !" sagte einer in der Gruppe. ?Wie machen wir das?"
"Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben - das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden."
?Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt??
?Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.
Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.?
"Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?" fragt ein Teilnehmer beängstigt.
"Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern. Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt - wer will schon als scheinbarer ?Frauenfeind? dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt."
"Hervorragend !?, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. ?Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten - ist es nicht viel zu teuer ?" meldete einer Bedenken an.
"Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende."
"Wie soll das denn gehen?", fragten einige ganz erstaunt.
"Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren - und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken."
"Genial !", riefen alle entzückt.
"Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde."
Ob es solch ein Treffen je gegeben hat ist zu fraglich, aber unser System steuert genau auf diese Entwicklung zu wie beschrieben.
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Frau gegen Mann - der inszenierte Geschlechterkampf
Wenn jemand Macht auf eine große Bevölkerungsgruppe ausüben möchte, dann muss er vor allem dort einen Keil hineintreiben, wo die Leute den meisten Rückhalt finden.
Die folgenreichste Zerteilung zwischen zwei Gruppen zeigt sich heute wohl im Geschlechterkampf Frau gegen Mann. Da die Familie die Urzelle eines jeden Staates ist, wirken sich alle Disharmonien darin automatisch auf die ganze Gesellschaft aus. Das heißt, ein Staat, eine Gemeinschaft kann nicht stabil sein, wenn die Keimzelle darin in Unordnung geraten ist. Sofort wirkt sich so etwas auf alle anderen Bereiche aus.
Doch genau in diesem zentralen Bereich kam es in den letzten Jahrzehnten zu fundamentalen Störungen. War es beispielsweise früher selten, dass sich verheiratete Paare scheiden ließen, ist dies heute eher die Regel als die Ausnahme.
Seit in den siebziger Jahren das Scheidungsrecht vom Schuld- auf das Zerrüttungsprinzip umgestellt wurde, haben sich beispielsweise die Ehescheidungen verdoppelt. Vom Heiratsjahrgang 1977 waren bereits nach 24 Jahren über 31 Prozent der Ehen geschieden. Die meisten Trennungen wurden dabei von Frauen eingereicht. In der Hälfte der Fälle waren Kinder betroffen.
Wie dramatisch die Situation ist wird auch daran deutlich, dass allein im Jahr 2003 auf 383.000 neue Ehen bereits 214.000 Scheidungen kamen.
Was in der Scheidungsstatistik gar nicht berücksichtigt wird ist die noch viel größere Zahl an Ehen, welche sich zwar nicht direkt trennen, jedoch bereits im Zusammenleben so zerstritten sind, dass man ebenfalls von einer statistisch nicht erfassten Trennung sprechen kann. Nicht zu vergessen sind auch die ganzen Lebensgemeinschaften welche unverheiratet zusammenleben und sich fern von jeder statistischen Erfassung trennen. In der Summe kann man davon ausgehen, dass die funktionierende Partnerschaft heute eher eine seltene Ausnahmeerscheinung als die Regel geworden ist.
Wie oben bereits angedeutet, stellt dies jedoch nicht nur ein leidvolles individuelles Unglück dar, sondern wirkt sich auch auf die ganze Gesellschaftsstruktur fatal aus. Man denke nur an die große Zahl an Kindern, welche bei alleinerziehenden Elternteilen aufwachsen und denen der andersgeschlechtliche Erziehungsteil in der Entwicklung völlig fehlt. Dass sich da später Verhaltensstörungen entwickeln ist nur logische Folge davon.
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Frauenmangel - der ungerechte Beziehungsmarkt
Zu den ganzen feministischen Folgen kommt noch ein völlig übersehener handfester Faktor: Ein deutlicher Frauenmangel in den meisten westlichen Staaten, vor allem in Deutschland.
Für den Großteil der Bevölkerung ist dies völlig unbekannt, da in den Medien immer von einem ?Frauenüberschuss? berichtet wird. Hier wird jedoch der Fehler gemacht, dass nur die Gesamtbevölkerung betrachtet wird, in der es bedingt durch den zweiten Weltkrieg in der älteren Generation tatsächlich einen Frauenüberschuss gibt. Sieht man sich jedoch die Altersverteilung auf die einzelnen Jahrgangsstufen an, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Gerade in der Generation bis zur Altersstufe von 50 Jahren gibt es einen deutlichen Frauenmangel, der erst bei den älteren Jahrgängen sich in einen Frauenüberschuss verwandelt - bedingt durch den Männermangel nach dem Zweiten Weltkrieg und die frühere Sterblichkeit der Männer.
Wie sich dies deutlich auf das leben auswirkt, wird deutlich wenn der Anteil der allein Lebenden untersucht wird: So leben beispielsweise nur ca. 15 Prozent der Frauen in der Altersklasse 30 ? 35 allein, während dies bei den Männern fast 30 Prozent sind. Das Ergebnis ändert sich erst wieder jenseits des fünfzigsten Lebensjahres, durch die frühere Sterblichkeit der Männer und als Nachwirkung des zweiten Weltkrieges.
Der Chemnitzer Soziologieprofessor Bernhard Nauck, vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Demographie erklärte, dass das was hier auf uns zukomme, wie ein Hurrikan sei, der auf die Küste zurase. Bereits in sechs bis sieben Jahren würden sich im Osten Deutschlands zwei Männer um eine Frau bemühen müssen, das sei sicher. Nach gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen vergrößere sich der Männerüberschuss einer Gesellschaft, je mehr die Bevölkerung schrumpfe. Dies ergebe sich daraus, dass Männer in aller Regel nach jüngeren Partnerinnen suchten und so die Auswahl wegen des Geburtenrückganges immer kleiner ausfalle. Zum anderen werden seit Beginn des 20. Jahrhunderts mehr Jungen als Mädchen geboren wobei auf 105 Jungen nur 95 Mädchen kämen.
Vor allem in den Jahrgängen 1964 bis 1974 kommt es zu einem dramatischen Frauenmangel. Statistisch ist der Mann bei Partnerschaften 3 Jahre älter als die Frau. Dies wird mitunter sogar schon als eine biologische Konstante angesehen. Es wird davon ausgegangen, dass Frauen im Partnersuchverhalten immer einen im Schnitt um 3 Jahre älteren Partner suchen - größere Altersunterschiede werden kaum akzeptiert. 95 Prozent aller Ehen in Deutschland liegen im Altersbereich +7 und -2 - d.h. der Mann ist nicht älter als 7 Jahre bzw. nicht jünger als 2 Jahre als seine Frau - wobei dies schon Extreme in der statistischen Verteilung darstellt. Außerhalb dieser Grenzen kommt eine Partnerschaft statistisch so gut wie nicht mehr vor. Das bedeutet, dass sich Partnerschaften in eng begrenzten Altersunterschieden finden. Da jedoch ab Mitte der sechziger Jahre die Geburtenrate drastisch zurückging, finden beispielsweise die 700.200 Männer des Jahrganges 1967 nur noch 466.300 Frauen des Jahrganges 1972. Das bedeutet, dass diese Generation einen sehr massiven Frauenmangel aufweist. Ein Ausweichen dieser Jahrgänge auf jüngere oder ältere Frauen als im engen biologischen Suchraster der Frauen ist nahezu aussichtslos. Noch deutlicher wird es, wenn man die Altersgruppe weiter spannt und differenziert, ob die Menschen allein leben oder nicht: Dann stehen in der Altersgruppe der 30-45-jährigen Deutschen den 2.086.800 partnerlosen Männern nur 938.600 ledige Frauen gegenüber. Allein mit diesen Fakten wird deutlich, wie massiv heute eine breite Altersklasse vom Frauenmangel betroffen ist. Das Statistische Bundesamt schreibt in seiner Broschüre ?Leben und Arbeiten in Deutschland ? Mikrozensus 2004? über die Allein-Lebenden in Bezug auf die jeweilige Altersklasse folgendes: ?Besonders stark waren die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Altersgruppe der 30- bis 34- Jährigen. Dort machte die Differenz zwischen Männern und Frauen zwölf Prozentpunkte aus.? Das bedeutet, dass 12 Prozent mehr Männer als Frauen alleine leben. Wobei noch nicht berücksichtigt ist, ob dies freiwillig oder unfreiwillig erfolgt. Gerade hier befinden sich jedoch meist die Frauen in einem freiwilligen und die Männer in einem unfeiwilligen Zustand. 80 Prozent der alleinlebenden Männer zwischen 30 und 50 Jahren sind unfreiwillig allein.
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Den Opfern wird die Schuld zugeschoben
Man kann heute davon ausgehen, dass alleine aufgrund der ungleichen Geschlechterverteilung einige Millionen Männer unter 50 Jahre ungewollt ohne Partnerin bleiben müssen. Das schlimme ist, dass dieses Problem öffentlich gar nicht diskutiert wird und den Betroffenen eine individuelle Schuld zugewiesen wird. Es heißt dann, dass "jeder Topf einen Deckel finde", sich das Opfer nur "mehr anstrengen müsse" oder "härter arbeiten" solle um sein Problem zu lösen.
Wie unsinnig solch naiven Vorschläge sind, zeigt eine interessante Parallele zum Arbeitsmarkt: Dort wird auch immer versucht, den Opfern die Schuld zuzuschieben und ihnen geraten "sich mehr zu qualifizieren", "härter zu arbeiten" oder sich mehr "anzustrengen". Doch wenn 6 Millionen Arbeitsplätze fehlen, dann müssen eben 6 Millionen Menschen arbeitslos sein, egal wie sehr sich diese auch qualifizieren oder anstrengen. Zwar kann der einzelne seine eigene Chance durch individuelle Maßnahmen erhöhen, jedoch am Gesamtproblem ändert dies nichts. Selbst wenn alle studieren würden, hätte man am Ende eben 6 Millionen studierte, arbeitslose Bauarbeiter und Putzfrauen.
Ebenso auf dem Partnermarkt: Wenn einige Millionen Frauen fehlen, dann bleiben zwangsläufig einige Millionen Männer ohne Partnerin egal wie sie sich anstrengen oder arbeiten. Dabei sind heute nicht einmal die eher primitiven, unqualifizierten Männer von dem Frauenmangel betroffen, sondern gerade die geistig regen und qualifizierten Männer tun sich schwer eine Partnerin zu finden.
Anders als bei der Arbeitslosigkeit jedoch gilt ein "Versagen" auf dem Beziehungsmarkt für einen Mann als "Schande". Deshalb wird darüber auch nicht gesprochen und es sind kaum Statistiken hierüber zu finden. Die Opfer verkriechen sich und werden nicht selten psychisch krank oder steigern sich ganz im Sinne unseres Systems in eine Arbeitswut. Dass diese Beziehungslosigkeit jedoch in den seltensten Fällen am einzelnen Mann liegt sondern am System wird niemandem gesagt.
Zusammenfassung und Ausblick
Unsere angeblich moderne westliche Welt gerät zunehmend in eine Krise. Wer mit wachen Augen durch die Welt geht, der entdeckt, dass an allen Ecken und Enden das Gebäude beginnt einzubrechen. Kaum bekannt sind hingegen die Ursachen dafür. Die Kultur ist auf der Gesellschaft, diese auf der Wirtschaft und alles am Ende auf dem Fundament Geldsystem aufgebaut. Deshalb wirkt es sich immer stärker auf unser Leben aus, dass wir ein instabiles Geldsystem haben, das regelrecht explodiert: Die Verschuldung ufert immer weiter aus und die Zinslasten ersticken jede Entwicklung.
Das alles spaltet die Gesellschaft in immer mehr Gruppen auf, die sich gegenseitig bekämpfen. Die Politik tut ein übriges dazu: Man möchte von den eigenen Fehlern ablenken und schürt geradezu alle Arten von Feindschaften.
Die breiten Medien beschäftigen derweil die Menschen mit sinnlosen Meldungen und manipulieren die öffentliche Meinung durch ständiges Wiederholen von gewünschten Meinungen. Durch die Unterhaltungsindustrie verkommen die Leuten und verlernen das selbständige Denken.
Dazu kommt, dass alles getan wird, um einen manipulierbaren Massenmenschen zu erzeugen. Schon in der Schule werden die Kinder dahingehend getrimmt. Die Lehrpläne werden immer schlechter und selbständiges Denken wird bestraft. Jedes System will Massenmenschen haben, da diese leichter zu kontrollieren sind. Die Masse glaubt dabei alles, was oft und vehement behauptet wird ? auch wenn es noch so unsinnig ist.
Die klassische Aufspaltung der Gesellschaft besteht in der zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer. Vergessen wird bei diesem Streit, dass sich beide nur um die Brotkrumen streiten und die eigentlich großen Summen als Zinsgewinn an die kreditgebende Bank gehen. Dabei würde sich in einem stabilen System alles durch Angebot und Nachfrage nahezu von selbst regeln.
Ähnlich sieht es mit dem Gegensatz zwischen Jung und Alt aus. Man spielt beide Gruppen gegeneinander aus, indem man den Alten Angst um die Rente macht und den Jungen erzählt, dass sie bald nichts mehr verdienen würden, da alles für die Altersversorgung der Rentner benötigt werde. Ganz vergessen wird bei diesem Streit, dass überhaupt niemand diesen angeblichen ?Generationenvertrag? unterzeichnet hat, dass er damit gar nicht existiert, bzw. nichtig ist. Mit dem angeblichen demografischen Problem können die Leute wieder einmal wunderbar beschäftigt werden und die ?Angst vor der Rente? lähmt alle eigenen Aktionen.
Dabei ist es auch fraglich, wie demokratisch unser System überhaupt ist. Wenn von vornherein alle kleinen Parteien durch fragliche 5 % Hürden außen vor bleiben und durch Umfragen immer wieder die Menschen zu den großen Parteien gelenkt werden, sollte hinterfragt werden, ob es nicht bessere, wirklich demokratische Lösungen gäbe. Überhaupt werden die regierenden Parteien nur von einer Minderheit dazu legitimiert, über alle zu herrschen.
Diese Politik zeigt dann auch Folgen in der Gesetzgebung: Immer mehr Gesetze kommen, die zunehmend fraglichen Inhaltes sind. Die Tendenz geht dahin, alle Bürger zu kriminalisieren, da niemand mehr leben kann, ohne gegen irgendein Gesetz zu verstoßen. Damit wird Angst in der Bevölkerung erzeugt und Angst lähmt die Menschen wieder und zwingt sie zum Zuschauen. Ob europäischer Haftbefehl, Einschränkung der Meinungsfreiheit oder Antidiskriminierungsgesetze - immer mehr geraten arglose Bürger in Gefahr, von einem undurchschaubaren Rechtssystem zermahlen zu werden.
Dazu gehört auch der zügige Ausbau eines Überwachungsnetzes, das zunehmend die Menschen kontrolliert und in ihrer Freiheit einschränkt. Da werden RFID Chips in Ausweisen und Geldscheinen eingesetzt, Kameras überwachen immer mehr Orte, Handys liefern exakte Bewegungsprofile, sowie eine genaue Konten und Telefonüberwachung gibt über die letzten privaten Geheimnisse Auskunft. Alleine gesehen wären diese ganzen Maßnahmen harmlos, doch in der Kombination nimmt ein Überwachungsstaat Form an, gegen den die Stasi beinahe harmlos war. Die Bürger sehen der Freiheitseinschränkung bisher tatenlos zu, da sie meinen man schütze sie mit diesem Schnüffelnetz vor bösen Kriminellen und Terroristen, welche angeblich hinter jeder Ecke lauern. Doch es wird ganz vergessen, dass man Sicherheit nie durch Aufgabe der Freiheit erlangen kann. Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erlangen, der verliert am Ende beides!
Die folgenreichste Spaltung der Gesellschaft vollzieht sich jedoch in den Familien. Da die Familie der Rückhalt des einzelnen ist, werden die Menschen regelrecht wurzellos, wenn diese Urzelle eines jeden Staates zerstört wird. Doch die schnell steigenden Scheidungszahlen zeigen, dass hier eine massive Unordnung herrscht. Ursache dafür ist der Umstand, dass in den letzten Jahrzehnten die Frauen gegen die Männer aufgebracht wurden. Es wurde erzählt, dass die Männer den weiblichen Teil der Bevölkerung seit Urzeiten unterdrückten. Vergessen wird jedoch dabei, dass beide Geschlechter in ihren Begabungen ungleich sind und die frühere Ordnung nur eine sinnvolle Arbeitsteilung darstellte. Durch diesen inszenierten Geschlechterkrieg jedoch wurden speziell in Deutschland die Männer in eine ausweglose Situation gebracht: Gesetze wurden geschaffen, die Frauen einseitige Privilegien einräumen. Speziell im Scheidungsrecht hatte dies fatale Auswirkungen. Dazu kommt eine Medienpropaganda, welche alles männliche als ?schlecht? und alles weibliche als ?gut? darstellt. Vergessen wird dabei, dass in einer stabilen Gesellschaft beide Seiten nötig sind und sich harmonisch ergänzen sollten. Dazu kommt ein vor allem in Deutschland ausgeprägter Frauenmangel, der vor allem in der jüngeren Generation dazu führte, dass die Anforderungen an einen Mann in unrealistische Größen gewachsen sind. Männerfeindliche Gesetzgebung, Medienpropaganda und Frauenmangel jedoch bringen die Männer in eine hoffnungslose Lage. Von diesem Streit profitiert ein System, welches auf Ausbeutung angelegt ist. Die Frauen haben leider nicht erkannt, dass sie auch nur instrumentalisiert und gegen ihren natürlichen Beschützer, den Mann, aufgebracht wurden.
Um wieder eine stabile Gesellschaft zu erreichen, ist es unumgänglich, dass die Grundlage, das Geldwesen in Ordnung gebracht wird. Erst dann lösen sich die Feindschaften zwischen den Menschen auf und es wird deutlich, dass gar nicht so viel Lenkung von irgendwelchen Politikern nötig ist. Ein grober Rahmen reicht für ein stabiles System vollkommen, es ist weder eine Gesetzesflut, noch eine Einschränkung der Freiheit nötig. Eine Demokratiereform, welche nicht mehr auf Parteien, sondern auf den einzelnen setzt ergänzt dies. Wenn jedoch auf dem bisherigen, insbesondere geldpolitischen Kurs weitergefahren wird, dann ist ein Zusammenbruch unvermeidlich.
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"Was sind EMOTIONEN?
Was sind deine Gedanken anderes
als Wellen auf einem See?
Was sind Emotionen,
deine Stimmungen, deine Empfindungen?
Was ist dein Geist? - ein einziger Aufruhr.
Und wegen dieses Aufruhrs
kannst du deine eigene Natur nicht sehen.
Du übersiehst immer dich selbst.
Du triffst alle Welt,
aber du begegnest niemals dir selbst."
Bevor ich an der Dummheit anderer zerbreche,
wechsle ich eher die Seite.
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Problem muss man erkennen, um sie zu lösen: okay, aber was ist dann, wenn es gelöst ist? Vielleicht ist das "Problem" (welches auch immer) Teil der Persönlichkeit, quasi die Beschreibung der Person. Ein Problem zu lösen bedeutet in der Regel, erstmal in ein Loch zu fallen ...
... und dann das Kämpfen. Um Gottes Willen, was wird hier gekämpft in diesem Thread, für etwas oder gegen etwas ... was passiert denn, wenn ein Kampf gewonnen wird? Kriegt man dann einen Heldenorden (das ist die sozialverträgliche Form der Bezeichnung "Spinner, der irgendetwas nahläuft) und kann man sich an diesem Orden hochhangeln in andere Bewußtseinsebenen, quasi ins ewige Leben kataputlieren? Falls nein, bleibe ich bei dem, was mein Urgoßvater schon wußte:
Ein Brot ist ein Brot, ein Esel wird nie ein Rennpferd und man soll nicht kämpfen um Dinge, die einem eh schon gehören.
Was einem wirklich gehört, muss man selbst wissen, es ist das was man wirklich will, das kommt von selbst. Kämpft man um Dinge, die einem nicht zustehen, ist das Diebstahl. an anderen und an der eigenen Person und am eigenen Schicksal.
Deshalb sage ich abschließend: jeder der kämpft, hat schon von vorneherein verloren, egal wie es ausgeht.
So, und jetzt zurück zu Brot und Käse, der wartet schon im Kühlschrank und will niedergekämpft werden ... da geb' ich gerne nach und verzichte darauf, dagegen anzukämpfen ...
cya ...
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http://www.myvideo.de/watch/319327/...isco_I_Write_Sins_Not_Tragedies