seiner neuesten Ausgabe auf Hypoport als spekulativen Kauf eingeht, ist, dass er zwar von einem Ebit von 17 Millionen Euro für 2025 berichtet, aber zu erwähnen vergisst, wie of diese 17 Millionen in der momentan Marktkapitalisierung enthalten sind.
Und da normalerweise der Gewinn noch niedriger als das Ebit ist, würde das Divisionsergebnis dann eventuell sogar noch höher ausfallen.
Eigentlich bin ich derartige Vergesslichkeiten vom Effektenspiegel nicht gewöhnt, den ich ansonsten im Vergleich zu anderen Börsenzeitschriften für relativ solide halte.
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