nach mittlerweile 5 Jahren entschuldigt sich Laschek nun für die massenhaften sexuellen Übergriffe in der Sylvesternacht in Köln bei den betroffenen Frauen..die damals regierende SPD in Koalition mit den Grünen mit Hannelore Kraft fanden das nicht nötig..
da werden sich die Frauen aber freuen, denen damals Flüchtlinge aus Marokko und Algerien und anderswo her (die von uns aufgenommen und versorgt wurden) massenhaft an den Po und sonstige sexuelle Zonen gegriffen haben..
"In der Silvesternacht 2015/2016 hatte sich vor dem Kölner Dom eine Menschenmenge gebildet. Aus ihr heraus waren zahlreiche Frauen sexuell angegriffen und beraubt worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Köln stammte ein Großteil der Beschuldigten aus Algerien und Marokko. Die Vorkommnisse in Köln machten weltweit Schlagzeilen."
?661 Frauen haben vor fünf Jahren in Köln einen Albtraum durchlebt, viele von ihnen leiden bis heute unter den Folgen. 661 Frauen wurden in dieser Nacht vom Staat im Stich gelassen.?
Es gab damals allerdings mehr als 1200 Anzeigen, verurteilt wurden 36 Flüchtlinge, wobei nur drei Männer wegen Sexualstraftaten verurteilt wurden - "das sei eine bittere Bilanz", beklagte sich Laschet..
Das dürfte die Frauen fassungslos machen - was diese übergriffige Schande von Fremden bei ihnen ausgelöst hat, davon liest man nichts in unseren "Qualitätsmedien", nicht einmal eine Studie gibt es dazu - wäre auch fremdenfeindlich, das geht in Deutschland schon gar nicht..
Die Grünen setzten sich dann eher dafür ein, daß Marokko und Algerien weiterhin als nicht sichere Herkunfstländer eingestuft werden und damit eine Ausweisung nicht mehr in Frage kommt, solange das Asylverfahren nicht beendet ist - und das kann lange dauern und mit Hilfe von Einspruch und Anwälten (die den Asylanten gestellt werden) endlos gestreckt werden..
Wenn bei 1200 Anzeigen überwiegend wegen sexueller Übergriffer keine Strafverfolgung möglich ist - was die Zahl von nur 36 Verurteilungen aussagen - dann ist das die Herrschaft über die Straße, Frauen werden zu Freiwild im eigenen Land..
Ich kenne Marokko und Algerien von vielen Reisen, dort sind Frauen wertvolles Mitglied einer Familie, Männer betrachten es als Ehrverletzung und Schande über die Familie, wenn ihre Frauen sexuell belästigt werden, Übergriffe in aller Öffentlichkeit wie in Köln wären dort niemals möglich gewesen..
Hätte ich damals eine Frau öffentlich sexuell belästigt, hätte ich vermutlich das Land nicht mehr lebend verlassen..
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