Lafontaine der nationale Sozialist !

http://www.n-tv.de/870175.html

Mittwoch, 24. Oktober 2007
Neue Baring-Entgleisung
Lafontaine "nationaler Sozialist"

Der Berliner Historiker Arnulf Baring (75) hat den Vorsitzenden der Linken, Oskar Lafontaine, als "nationalen Sozialisten" bezeichnet.

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Weiter sagte Baring: "Die wirkliche Gefahr kommt von links, nicht von rechts." So gebe es weniger Aufregung um eine linke Gruppe, die in Berlin Autos angezündet habe, als um die rechtsextreme NPD, wenn diese Flugblätter verteile.

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Unterdessen wird bekannt, dass Lafontaine nicht länger vom saarländischen Verfassungsschutz beobachtet wird.


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Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch sagte ironisch: "Das Landesamt für Verfassungsschutz im Saarland hat offensichtlich erkannt, dass Oskar Lafontaine in absehbarer Zeit wieder sein Chef werden könnte."

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Schade eigentlich, damit dieser Thread so richtig an Fahrt aufnehmen könnte müsste ich meine ignore Liste wohl deutlich enschlacken aber lassen wir es dabei... So wie es ist ist es sehr gut und ich bin happy...  

 

zum Gedenken an die RAF-Opfer heute Morgen bei Phoenix angesehen. Das war ganz interessant. Aber Baring war einfach nur noch peinlich. Der ist von Altersstarrsinn befallen und kann nur noch in Schubladen denken...

 

Gruß BarCode

 

eher eine untergeordnete Rolle.  

http://www.focus.de/politik/deutschland/extremismus_aid_64071.html

Die rechtsextremistische NPD hat den Vorsitzenden der Linken, Oskar Lafontaine, gegen Antisemitismus-Vorwürfe des Zentralrats der Juden in Schutz genommen.

Oskar Lafontaine"Lafontaine vertritt außenpolitisch lupenreine und völlig authentische NPD-Positionen", erklärte NPD-Generalsekretär Peter Marx am Donnerstag in Berlin.

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Nch den Worten von Marx verliert der alte Rechts-Links-Gegensatz in Deutschland zunehmend an Bedeutung. "Durch seine Bekanntheit und seine Medienpräsenz nimmt Oskar Lafontaine innerhalb dieser Querfront eine gar nicht zu unterschätzende Verstärkerrolle wahr"

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Die Linke wies das als "plumpen Anbiederungsversuch und durchsichtiges Manöver" scharf zurück. "Neonazis und Linke passen zusammen wie Feuer und Wasser"

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soso... BarCode kennst Du das Sprichwort,: Von Nix, kommt Nix! "?  

 

Bericht den man über den Gazastreifensieht und indem die dort aufgestellte Mauer zu sehen ist, sieht man jede Menge Hakenkreuze die daran geschmiert worden sind. Ich vermute mal das waren deutsche NPD Wähler auf Erlebnisurlaub...  

das augerechnet NPD-Generalsekretär Marx sich zur Sache äußert.

 

Für mich sind sowieso alle Nazis tendenziell rot. Sind doch auch Sozialisten, oder? Braun werden die Sozialisten erst, wenn die Birne national zu faulen beginnt.  

sind einfach zu blöd zu erkennen, wie nahe sich die Positionen der extremen Linken und der neuen extremen Rechten gekommen sind.Das merkt man doch hier an Board auch immer wieder. Die Illusion (und die Trittbrettfahrerei) der ganz Linken, allein durch ihr Linkssein seien sie die geborenen Antifaschisten, löst sich durch die derzeitige Positionierung der extremen Rechten als scheinheilige "Antiimperialisten" in heiße Luft auf.

Aber Baring mit seinem undifferenzierten und völlig in der Vergangenheit verhafteten Blick auf alles, was sich links von ihm bewegt (und das sind ziemlich viele), kommt einem totalitären Ansatz auch recht nahe.

 

Gruß BarCode

 

Lafo für käuflich ?  

der heutigen Veranstaltung, auf der Baring den "nationalen Sozialisten" erwähnt hat. Die Zusammenfassung ist einigermaßen gelungen (manchmal kann das sogar der Spiegel) - aber Baring wird nichtmal erwähnt. Zurecht. Er hat fast nur Mist erzählt und war  - gemessen am Anlass - einfach nur peinlich.
(Unter den 36 geladenen Schülern war meine Tochter, weshalb ich mir das auch angeschaut habe.)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,513255,00.html

 

Gruß BarCode

 

die den namen des raf opfers am mikro nicht mehr wußte.war mega peinlich.  

Da haben vor 30 Jahren irgendwelche durchgeknallten Bürgerblagen irgendwelche Großkotze   umgelegt. Allerdings haben die selbsternannten "Revolutionäre" auch reichlich Unbescholtene ermordet. Saubande.

Und das ist Medienthema? Absurd. Dem Spiehel ist auch wirklich nichts zu schräg. Man ist ja nicht umsonst faktisch die Wochenausgabe der Blögzeitung.

Vielleicht, wenn wir mal dabei sind, könnte doch mal die Vergangenheit eines Typen wie die des Schleyers und die des Reichsverbabdes der Deutschen Industrie unter die Lupe genommen werden. Wäre gewiss lohnend.  

Aber das war sie nicht.

 

Gruß BarCode

 

geworden sind, dass sie irgendwelche Jahrestrage ausgraben und zelebrieren, was eigentlich niemand interessiert. Statt sich durch anständige Recherchen um die heutigen Verhältnisse zu kümmern. Tun sie aber nicht - könnte ja Arbeit und Nachdenken bedeuten. Und vielleicht auch Probleme mit den Anzeigenkunden.  Stattdessen kommen sie uns mit Sülze-Journalismus - abgestanden und in Aspik.  

ermordet, nicht "irgendwelche Großkotze". Wenn dann auch noch zwischen den ermordeten "Großkotze" und "Unbescholtene"n unterschieden wird, dann spätestens wird es peinlich für den Autor.

MfG/Johannah  

 

Toten "Großkotze" und "Unbescholtene"n.

Ich gehe aber mal davon aus, daß der Autor diese Differenzierung unbewußt und ohne Vorsatz gemacht hat.

MfG/Johannah  

"nationalen Sozialisten", nach A. Barings Definition, und einem Nationalsozialisten?

MfG/Johannah  

Zwischen Medium und Well Done gebraten gibt es auch noch eine Stufe...

Nein, im Ernst ich denke der nationale Sozialist bedient sich am Gedankengut der Nationalsozialisten ohne deren Menschenverachtenden Teile mitzutragen und wägt genauer ab was er davon preisgibt.

Der nationale Sozialist fischt an jedem Ufer mit dem Köder dem die Einheimischen ihm vor Ort für die heimischen Fische empfehlen...

 

Weiter sagte Baring: "Die wirkliche Gefahr kommt von links, nicht von rechts." So gebe es weniger Aufregung um eine linke Gruppe, die in Berlin Autos angezündet habe, als um die rechtsextreme NPD, wenn diese Flugblätter verteile.
 

Es war einmal eine Zeit als der kleine Mann aus dem Saarland sich anschickte Bundeskanzler von Deutschland zu werden. In dieser Zeit ergab es sich das er auf Wahlkampftour durch die Stadt in Westfalen tingelte in der ich zur Schule ging.

Wir standen dort und schauten uns das Spektakel kurz an als man ihn auf uns aufmerksam machte und er dann gleich zum Händeschütteln rüber kam. Medienwirksam verstand sich.

Also kam er auf mich zu und tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, was soll ich jetzt tun, dachte ich ein Foto mit ihm zusammen in der Zeitung und du bist enterbt und das üppige Taschengeld gestrichen aber dann als er direkt vor mir stand und er mir die Hand engtegenstreckte und sagte,:Guten Tag, Franz Beckenbauer. Ihr kennt mich bestimmt !" War alles wieder in Ordnung, Ja dachte ich mir mit dem Franz da darftste schon fotografiert werden, der Franz ist ok.

Irgendwie kommt er mir seit damals vor, wie ein Versicherungsvertreter der sich für seinen Job mit dem er seinen Lebensunterhalt bestreitet schämt...
 

Talk-Show-Wissenschaftler. Mit solch einem Gebaren, dass dieser Mensch seit Jahren an den Tag legt, hätte kein Junger eine Chance irgendetwas zu werden. Ein notorischer Besserwisser ist er, mit rüpelhaftem Ton. Ein Provokateur, wie einige andere - vom hohen Ross des Beamten bzw. Staatsknete-Empfänger herunter - fui deibel!

Er sollte sich vielmehr selbst hinterfragen. Wen interessiert denn das tolle Gerede dieses alten Herren. Was hat er uns zu bieten. Hat er irgendwelche Ansätze zur Lösung von aktuellen Problemen der Gesellschaftsenwicklung.

Seriöse Wissenschaftler regen sich eher über diese Talk-Show-Gänger auf, die ihrem alltagsschlauen Gerede 'Wissenschaftlchkeit' unterlegen wollen.