es kommt drauf an wie man mit dem leasingpartner verhandelt. die leasingrate wird für uns nicht günstiger, alles bleibt beim alten - mit dem unterschied, dass das fahrzeug nicht denen auf den hof gestellt wird sondern wir günstig das kfz herauskaufen! bsp. das kfz ist bereits ziemlich abgeschrieben über die höchstmögliche gesetzlich erlaubte leasingrate (keine anzahlung, keine km-Begrenzung p.a.) bei diesen (ver)länger(t)en Verträgen. Restwert nächstes Jahr für ein Auto was abgelöst wird = 5000€, Marktwert des Autos liegt aber tatsächlich in einem Jahr noch bei ca. 20.000€-22.000€ ... das Auto wird privat übernommen, muss ein jahr gehalten werden , da sonst steuern auf den verkauf anfallen. Selbst wenn das Auto dann für 15.000€ verkauft wird, hat die privatperson im schnitt noch ein netten gewinn ... oder aber einer der angestellten hat sehr günstig ein sehr gutes 5 jahre altes auto deutlich unter wert von der firma bekommen (ist doch sehr nett ;)) - was die person mit dem kfz macht ist uns egal - verkaufen und was anderes (spritsparendes ) kaufen oder behalten und fahren oder oder oder man muss nicht zwangsläufig immer ein auto leasen und zurückgeben - da würden unsere leasingraten auch höher liegen , als das was wir mit dem leasingpartner ausgehandelt haben (der leasingpartner erhält schließlich eine garantierte abnahme des "alten" autos, muss sich um nichts kümmern und mögliche schäden am auto werden einem auch nicht noch in rechnung gestellt) ps: wer aber nichteinmal soviel anstand besitzt, den namen (und sei es nur ein nick) richtig zu schreiben, von dem erwarte ich auch sonst nicht viel...
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