Deutsche Telekom

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neuester Beitrag: 11.04.13 19:12
eröffnet am: 25.12.05 11:07 von: nuessa Anzahl Beiträge: 1481
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11.08.06 23:09
1

956 Postings, 8141 Tage tigerlillyich leg mir mal ein paar rein... o. T.

11.08.06 23:24

11023 Postings, 6896 Tage pinguin260665@tigerlilly ...

meine hab ich schon vor einem Jahr wieder abgegeben...
ob der Aktienrückkauf wirklich zustande kommt ? ( Darauf würde ich nicht wetten )
Die Kunden laufen davon , da immer mehr Billiganbieter auf den Markt kommen.
Die Telecom hat Tausende von Mitarbeiter und können mit den Billigen nicht
mithalten , sonst müßten die ja den Lohn kürzen.
Ich würde noch mal darüber nachdenken.


                   Schöne Grüße pingu  

11.08.06 23:52
1

436 Postings, 6704 Tage NRWTRADERRichtig, das Tief der Telekom.....

sehen wir noch!  

12.08.06 00:24

11023 Postings, 6896 Tage pinguin260665@NRWTRADER ...

hab gerade dein Forumsprofil gelesen...
sollte das stimmen mit deinen 20 Jahren ,
dann hast du mir einiges vorraus.
In dem Alter hatte ich alles andere im Kopf , nur die Börse nicht .
Die ersten Jahre , sind Lernjahre , nichts übereilen .
Ich schreb das aus Erfahrung .
Ruck-Zuck , ist ein Tausender nach dem anderen weg . ( Mach nicht den selben Fehler )
Einen Tip , kann dir bestimmt der ein oder andere ...HIER... geben.
Nur immer Freundlich bleiben , es gibt auch einige Spinner .

Also ich wünsch dir was...

                       MfG. p.


 

12.08.06 00:43

265 Postings, 6804 Tage sebstarDa muss ich Pingu vollkommen recht geben!

Nichts überstürzen! Beobachte erst einmal ganz in Ruhe den Markt und richte Dir ein Übungsdepot ein.
Und vor allem sei Dir sicher, es kommt oftmals anders als Du denkst!

Siehe gestern United Internet!

Einen Tip noch aus dem letzten Buch, das ich gelesen habe:

***Plane den Trade und trade den Plan!*** Also Gedanken machen ist angesagt! Stopkurse setzen und vor allem nicht zu innig an das glauben, dass Herr Frick Dir donnerstags auf N24 verkaufen will!!!
Und diese Pläne kannst Du zunächt in Deinem Übungsdepot ausleben.

Lass Dir vor allem ZEIT, meiner Meinung nach ist der Markt zurzeit sowieso ziemlich unentschlossen, es wäre schade um das schöne Geld!








 

12.08.06 00:44

436 Postings, 6704 Tage NRWTRADER @pinguin260665

Danke für Deinen Tip, nehme gerne jeden gut gemeinten Rat an;-)
Na ja das mit den "Spinnern", die gibt es ja überall, da muss man halt mit Leben, ich bin ja auch schon ins Fettnäpfchen getreten im TUI Thread, habe von den alten Hasen gleich was auf die Mütze bekommen;-(

Ich werde auch das noch lernen;-))

Gute Nächtle....  

12.08.06 00:46

11023 Postings, 6896 Tage pinguin260665N8 o. T.

12.08.06 13:43

720 Postings, 6815 Tage 10erKrisenmanagement

SPIEGEL ONLINE - 12. August 2006, 13:12
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,431402,00.html
Telekom

Krisenmanagement mit und ohne Ricke

Die schlechten Geschäftsprognosen der Telekom haben Kleinanleger, Großaktionäre und Aufsichtsräte aufgeschreckt. Vorstand und Investoren versuchen die drohende Krise zu meistern. Die Konzernführung erwägt weiteren Personalabbau, manche im Aufsichtsrat Änderungen in der Konzernspitze.


München - Angesichts der Abwanderung von Kunden im Kerngeschäft Festnetz denkt die Deutsche Telekom einem Medienbericht zufolge über weitere Stellenstreichungen nach. "Niemand kann heute ausschließen, dass der Personalabbau auch 2009 weitergeht", sagte Konzernchef Kai-Uwe Ricke dem "Focus". Derzeit streicht der Konzern 32.000 Stellen bis Ende 2008.



DPA
Telekom-Chef Ricke: "Jetzt erst recht"
Das schnelle Glasfasernetz, über das die Telekom Internet-TV und die Fußball-Bundesliga anbietet, kann laut Ricke die Lage des Konzerns kurzfristig nicht verbessern. "Uns geht es um den langfristigen Markterfolg. DSL und der Mobilfunk sind auch nicht über Nacht zum Massenprodukt geworden", dämpfte Ricke die Erwartungen. Der Konzern hatte in der vergangenen Woche nach einem deutlichen Gewinneinbruch seine Jahresprognosen drastisch zurückgenommen.

Spekulationen über einen Rücktritt wies Ricke in dem Bericht erneut zurück. Obwohl die Telekom-Konkurrenten Marktanteile hinzu gewonnen haben, strebt der Vorstandsvorsitzende eine Verlängerung seines bis November 2007 laufenden Vertrages an. "Wir als Vorstand nehmen diese Herausforderung an. Jetzt erst recht", sagte er dem Magazin.

In diesem Zusammenhang berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Aktionärskreise, dass auch eine Verlängerung des Vertrages um lediglich zwei Jahre denkbar sei. Damit würde der Aufsichtsrat Ricke signalisieren, dass seine Arbeit nicht mehr geschätzt sei. Zwischen dem Bundesfinanzministerium, das noch 32 Prozent an der Telekom hält, und weiteren Aktionären liefen Gespräche, ob Ricke noch der richtige Mann sei. Auch die Zukunft der Vorstandsmitglieder Walter Raizner und Rene Obermann sei unsicher.

Um das Vertrauen enttäuschter Aktionäre zurückzugewinnen, sollten Besitzer von T-Aktien künftig stärker von der Dividende profitieren, sagte Ricke der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Der Kurs der Papiere war nach Vorstellung der Zahlen deutlich eingebrochen. Investoren dächten in internen Gesprächen intensiv darüber nach "lenkend einzugreifen", um den weiteren Kursverfall zu verhindern, heißt es in der "Süddeutschen Zeitung" weiter.

Ricke widersprach zudem Berichten über eine angebliche Verstimmung beim Telekom-Großaktionär Bund. "Das Verhältnis zur Bundesregierung ist gut", sagte er. "Vergessen Sie nicht, wir haben den Konzern aus der Verschuldungsfalle geführt." Nun wolle er beweisen, dass seine Strategie aufgehe: "Wir sind Europas Nummer eins, und wir werden es bleiben."

Seine Aufgabe für alle Aktionäre bestehe darin, den Aktienkurs zu steigern. "Ich bin überzeugt, dass wir das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen." Anfang der Woche reist Ricke nach London und New York, um bei Investoren für seinen Kurs zu werben.

rüd/ddp/AP

 

13.08.06 09:37
1

51345 Postings, 8939 Tage eckiKurziel 0? angesagt!

11.08.2006
Prior Börse

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" ermitteln für die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) ein Kursziel von 0 Euro.

Nach Einschätzung der Experten dürfte sich der Verfall der sogenannten Volksaktie fortsetzen. Ihrer Meinung nach dürfte der Telekom-Konzern demnächst sogar in die roten Zahlen rutschen. Dies würden sie mit einem ruinösen Wettbewerb in der Branche und dem Einsatz neuer, viel günstigerer Technologien begründen.

Nach Meinung der Experten sei das Unternehmen höchstens zwei Drittel des stagnierenden Jahresumsatzes (gut 60 Mrd. Euro) wert, was ca. 40 Mrd. Euro entspreche. Dieser Wert stimme ziemlich genau mit den Nettoschulden des Konzerns überein.

Die Experten der "Prior Börse" ermitteln für die Aktie der Deutschen Telekom ein Kursziel von 0 Euro. (11.08.2006/ac/a/d)  

13.08.06 09:47

6338 Postings, 8872 Tage hardymanNa ja der gute Egbert Prior

was ist dann seine eigene Aktie wert?
Mit Sicherheit ein Minus vorne dran.
Warum mag ich auch immer solche Heuchler wie Prior und Kollegen.


Gruß, hardyman

 

13.08.06 09:48

981 Postings, 6737 Tage a.z.Prior wiederholt sich

http://www.ariva.de/board/241304?pnr=2690207#jump2690207

Aber hat er - Provokation hin oder her - so sehr Unrecht in Bezug auf die Telekom?

Gruss - az

 

13.08.06 09:58
2

51345 Postings, 8939 Tage eckiDann hat Prior die Telekom ja gewaltig hochgestuft

Im Dezember war DTE noch höchstens den Halben Jahresumsatz wert, jetzt schon 2/3 des Jahresumsatzes.

Zumindest ist die neue 0 damit fundamental besser unterlegt! Hahaha  

13.08.06 10:05

981 Postings, 6737 Tage a.z.klar

da ist ne Menge Provokation drin.
Aber die wesentliche Aussage würde ich doch unterstreichen:
Finger weg.

Zumindest so lange der Staat noch auf relevanten Anteilen sitzt die er beliebig einsetzen kann um den maroden Haushalt zu schönen und so lange sich aus der zähen Privatisierung Wettbewerbsnachteile gegenüber den Konkurrenten ergeben - denen es ja auch nicht so besonders gut geht (Gewinnwarnung Vodafone ...).

Ganz sicher wird die Telekom auf längere Sicht nicht untergehen.
Aber das allein kann nicht wirklich ein Grund sein, sich die Aktie ins Depot zu legen - oder?

Gruss - az

 

13.08.06 10:16

6338 Postings, 8872 Tage hardymanDas wird meiner Meinung nach

jetzt alles total überspitzt hochgepusht.
Natürlich ist die Telekom immer noch ein schwerfälliger Ex Staatsbetrieb, aber die ganzen Preisbrecher und kleineren Buden, wie lange halten die den Preiskampf aus bevor sie untergehen oder geschluckt werden?
Da werden mit Sicherheit am Schluss ein paar wenige übrig bleiben und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Telekom da nicht dabei ist.


Gruß, hardyman

 

13.08.06 10:23

981 Postings, 6737 Tage a.z.@hardyman

Da hast Du ganz sicher Recht.

Ich fürchte jedoch, bis dahin werden wir neue Tiefs erleben!

Gruss - az

 

13.08.06 10:32

6338 Postings, 8872 Tage hardymanKann durchaus sein,

aber das bestimmen jetzt die Big Players wohin der Kurs gehen soll.
Verdächtig ist,daß alle jetzt zum Ausstieg raten.
Dann müssten die normalerweise draussen oder unterinvestiert sein und könnten keinen Druck mehr ausüben.
Wäre interessant zu wissen wie massiv Hedgefonds da investiert sind und vor allem mit welchem Ziel.

Gruß, hardyman

 

13.08.06 10:49

14408 Postings, 8066 Tage uedewoeinen guten morgen in die runde.


hmmm..überall wird SIE totgeredet. grüner ist da anderer meinung. ich sehe es ähnlich.

http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/1918614.html

kann sein, dass die hedgers noch die einstelligkeit erreichen wollen. über ein investment könnte man m.m. nach schon nachdenken.

greetz uedewo

 

 

13.08.06 10:52

261 Postings, 6740 Tage qo__OpMoin hardy!!

Mit Alonso-Renner???? *gg*

Zur Zeit gibts doch wirkl. bessere Aktien als eine Telekom zumind. seh ich es so. Wenn die Div. gekürzt wird - was wird dann mit den Kurs passieren? Außerdem ist die Peer nicht teurer als die Dt.Telekom und dann bevorzug ich doch ne France Telekom oder so was bevor ich ein Staatsunternehmen kaufe?


 

 

Grüße

q[o__O]p

 

13.08.06 10:53

261 Postings, 6740 Tage qo__Opuedewo ich würde momentan

GE - SIE vorziehen ...

 

 

Grüße

q[o__O]p

 

13.08.06 11:03

6338 Postings, 8872 Tage hardymanMoin uede & nuessa

natürlich gibt es mit Sicherheit bessere Investments als die Telekom, aber solche reisserische Artikel wie die vom guten Egbert die kotzen mich einfach an.
Zu France Telekom und Dt. Telekom da drehe ich die Hand nicht um,
die sind meiner Meinung nach vergleichbar.
Einen roten Renner habe ich leider nicht gefunden, da habe ich den bunten genommen*ggg*

Gruß, hardyman

 

13.08.06 11:05

6338 Postings, 8872 Tage hardyman@nuessa

SIE soll glaube ich die Telekom bedeuten;.))

Gruß, hardyman

 

13.08.06 11:06

261 Postings, 6740 Tage qo__Op*gg* hardy

Keine Frage, wenn die Branche wieder kommt, wird auch die Dt. Telekom wieder kommen ...

 

 

Grüße

q[o__O]p

 

13.08.06 11:06

14408 Postings, 8066 Tage uedewomoin hardy und nuessa #446 yep.

greetz uedewo

 

 

13.08.06 11:07

261 Postings, 6740 Tage qo__Oplool dachte schon hier im Telekom thread -

nur noch Kürzel im Kopf *ggggggggg* muss ja auch alles groß schreiben... *roofl*

 

 

Grüße

q[o__O]p

 

13.08.06 11:43
1

345 Postings, 6820 Tage laboetraderMal etwas Sachlichkeit ...:


 
 Marktführer in Not - warum die Telekom in Zukunft auf Masse statt Klasse setzen will
Jahrelang hat der Ex-Monopolist vergeblich nach Visionen gesucht. Jetzt sollen Preissenkungen den Konzern vor weiteren Gewinneinbrüchen retten.
von Lutz Frühbrodt

Fünf Tage im Jahr waltet Kai-Uwe Ricke nicht seines Amtes als Vorstandschef der Deutschen Telekom. In dieser Zeit arbeitet er meist in einem T-Punkt-Laden, um sich die Wünsche und Beschwerden der Kundschaft anzuhören. Ricke will so ein Gespür dafür bekommen, wo es immer noch hakt. Denn der Telekom-Chef hat sich auf die Fahnen geschrieben, den für seine Pannen bekannten Konzern bis Ende 2007 in das beste Serviceunternehmen Europas zu verwandeln.


Bei seinen Stippvisiten mag Ricke auch immer mal wieder etwas verkaufen. Viel jedoch dürfte es nicht sein. Denn das Kernproblem der Telekom ist nach wie vor das Gleiche wie eigentlich immer seit ihrer Privatisierung Ende der 90er-Jahre, und es hat mit dem Service des deutschen Marktführers wenig zu tun: Die Telekom ist zu teuer.


Daran konnten auch diverse Reformversuche nichts ändern. Bis zum Ende ihrer Existenz als Staatsbetrieb etwa galt die ehemalige Fernmeldebehörde als technokratischer Ingenieursbetrieb. Ron Sommer, der als Vorstandschef die Telekom an die Börse führte, kreierte deshalb die T-Marke im auffälligen Magentaton. Sie sollte dem Unternehmen einen Anstrich von Modernität und Flexibilität geben.


Sommers Nachfolger Ricke hingegen entdeckte den besagten schlechten Service als Kernproblem. Doch auch unter ihm konnte die Telekom ihre alte Monopolmentalität nicht völlig abwerfen. "Wir sind der Marktführer. Wir haben die bekannteste Marke. Also können wir auch die höchsten Preise verlangen", hieß die Philosophie.


Die hat sich nun offenbar schlagartig geändert. Am Donnerstag musste die Telekom ein äußerst mieses Halbjahresergebnis verkünden und obendrein noch Gewinnwarnungen für dieses und das nächste Jahr ausgeben.


Ricke tritt nun offenbar die Flucht nach vorn an. Für den Herbst versprach er breits einen DSL-Pauschaltarif für Internettelefonie und Breitbandanschluss mit Internetzugang für monatlich unter 40 Euro. Der Preis liegt rund fünf Euro unter den DSL-Paketen, die derzeit auf dem Markt sind. "Mit dem neuen Angebot wird die Telekom Europas Flatrate-Anbieter Nummer eins werden", so Ricke.


Weitere Kampfangebote dürften folgen. Da die Telekom demnächst auf zahlreichen Teilmärkten aus der Preisregulierung entlassen werde, könnte sie - unabhängig von DSL und damit massenwirksamer - einen monatlichen Pauschalpreis für die gesamte Sprachtelefonie ohne Auslandsgespräche und Telefonate in Mobilfunknetze einführen. "Die Flatrate könnte bei zehn Euro liegen", sagt Frank Rothauge, Analyst bei der Investmentbank Sal. Oppenheim. "Damit könnten die stark rückläufigen Umsätze im Festnetz stabilisiert werden."


Die Konkurrenten werden jedoch reagieren, sind sich Branchenkenner sicher. Und der Trend gehe in der gesamten Branche ohnehin zu Alles-Inklusive-Paketen, ist Rothauge überzeugt. Der Vorstoß der Telekom ist damit um einiges weniger attraktiv, als er es vielleicht vor zwei Jahren gewesen wäre.


Spät reagiert die Telekom auch beim Mobilfunk - dem bisherigen Wachstumsmotor, der jetzt Umsatzeinbußen hinnehmen musste. Als der deutlich kleinere Konkurrent E-Plus vor gut einem Jahr Billigmarken wie Simyo, Base oder Alditalk lancierte, sah sich Marktführer T-Mobile nicht unter Zugzwang. Doch "etwas billiger" hat bei den Mobilfunkkunden inzwischen offenbar so viel Überzeugungskraft wie "ein bisschen schwanger". E-Plus gewinnt die meisten Kunden und kann trotz seiner Kampfpreise den Gewinn steigern. Ricke hat auch hier nachgezogen: Bald soll die Gesprächsminute nur noch zehn Cent kosten - der absolute Tiefpreis für mobiles Telefonieren.


Mit Aktionen wie dieser soll Kasse durch Masse gemacht und der schwächelnde Kurs der T-Aktie beflügelt werden. Ricke ist zu wünschen, dass es klappt. Denn der Telekom-Chef weiß genau, dass sein Vorgänger Ron Sommer vor vier Jahren über den Zorn der Kleinaktionäre gestolpert ist. Ricke sitzt auch der US-Finanzinvestor Blackstone im Nacken, der schnell Ergebnisse sehen will. Wenn die ausbleiben, dürften wie in dieser Woche wieder Rücktrittsgerüchte aufkommen. Nur könnten sie sich dann länger halten.


Artikel erschienen am 13. August 2006
 
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