Software, Cash Cows und das ÖL
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DGAP-Adhoc: SoftM Software und Beratung AG (deutsch)
SoftM Software und Beratung AG: Deutliche Steigerung im dritten Quartal
SoftM Software und Beratung AG / Quartalsergebnis
16.11.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Neun-Monats-Umsatz in Höhe von 54,4 Mio. Euro (Vj. 53,5) - EBITDA nach neun Monaten bei 2,7 Mio. (Vj. 3,5) - EBT im dritten Quartal von 0,4 Mio. Euro (Vj. 0,4) - Auftragseingang für Softwarelizenzen steigt auf 3,5 Mio. Euro (Vj. 2,9)
Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, konnte in den ersten neun Monaten 2006 den Umsatz auf 54,4 Mio. Euro (Vj. 53,5) steigern. Nachdem der Umsatz zum Halbjahr leicht unter Vorjahresniveau gelegen hatte, wurde im dritten Quartal ein Zuwachs auf 19,1 Mio. Euro (Vj. 17,9) erzielt. Auch beim Ergebnis war im dritten Quartal ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen; gegenüber dem Vorquartal (Q2/2006: –0,4 Mio. Euro) verbesserte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) erheblich auf 0,4 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) betrug nach neun Monaten 2,7 Mio. Euro (Vj. 3,5). Im dritten Quartal lag das EBITDA bei 1,6 Mio. Euro (Vj. 1,6). Der Konsolidierungskreis hat sich im Vergleich zum Vorjahr um die Solitas Informatik AG (bezogen auf das 1. Halbjahr) sowie die polnische SoftM Gesellschaft erweitert.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Standardsoftware lag nach neun Monaten bei 12,5 Mio. Euro (Vj. 11,5) und damit um 9 Prozent über dem Vorjahr. Der Auftragseingang für Softwarelizenzen stieg um 20 Prozent auf 3,5 Mio. Euro (Vj. 2,9). Der Beratungsumsatz bewegte sich im ersten Halbjahr 2006 mit 14,2 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau (Vj. 15,8). Im Geschäftsfeld Systemintegration stieg der Umsatz auf 27,7 Mio. Euro (Vj. 26,2).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug nach neun Monaten –0,7 Mio. Euro (Vj. 0,2); im dritten Quartal lag das EBT bei 0,4 Mio. Euro (Vj. 0,4). Der Jahresüberschuss belief sich nach neun Monaten auf –0,3 Mio. Euro (Vj. –0,1); je Aktie betrug der Jahresüberschuss –0,07 Euro (Vj. –0,01). Belastend auf das Ergebnis wirkten sich die erheblichen Marketingaufwendungen sowie die Ausbildungsmaßnahmen für die neue ERP-Software Greenax aus. Ohne diese Einmalaufwendungen würde sich das Ergebnis auf Vorjahresniveau bewegen.
Der Vorstand erwartet für das Jahr 2006 einen Umsatz auf Vorjahresniveau (Vj. 80,6 Mio. Euro). Das Ergebnis wird sich voraussichtlich deutlich unter dem Vorjahreswert (Vj. 2,1 Mio. Euro) bewegen. Die positive Ergebnisentwicklung im dritten Quartal und die erwartete erhebliche Steigerung im vierten Quartal werden nicht ausreichen, die Sonderbelastung aus der Greenax-Ankündigung zu kompensieren und das Vorjahresergebnis zu erzielen.
Der Neunmonatsbericht steht auf www.softm.com zum Download bereit.
Weitere Informationen: Friedrich Koopmann, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München Tel.: +49 (0) 89 14329-1199; mobil: 0175 / 2915 666; Fax: +49 (0) 89 14329-1113; e-Mail: friedrich.koopmann@softm.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung Die SoftM Software und Beratung AG ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen für den Mittelstand. SoftM ist in drei Geschäftsfeldern tätig. Der Bereich Standardsoftware umfasst Entwicklung und Vertrieb integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für mittelständische Industrie- und Handelsunternehmen; der Bereich Beratung bietet Consulting- und Serviceleistungen zur Implementierung der SoftM Softwareprodukte sowie ergänzender Lösungen; das Angebotsportfolio im Bereich Systemintegration umfasst Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur. 1973 gegründet, betreut SoftM heute über 4.000 Kunden mit 470 Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Polen und Tschechien.
DGAP 16.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: SoftM Software und Beratung AG Messerschmittstrasse 4 80996 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 14329 1199 Fax: +49 (0)89 14329 1113 E-mail: friedrich.koopmann@softm.com WWW: www.softm.com ISIN: DE0007249104 WKN: 724910 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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10 Uhr Performance
11:59 22.11.06
10 Uhr Performance
Vorstandsinterview mit Herrn Nocke von der Softship AG
CdC: Beschreiben Sie das Geschäftsmodell Ihrer Gesellschaft in drei Sätzen.
Softship: Die 1989 gegründete Hamburger Softship AG ist Spezialanbieter von Logistiksoftware in der Schifffahrts- und Luftfahrtbranche.
Softship zählt zu den weltweit führenden Anbietern in dem Nischenmarkt Schifffahrt und hat bislang über 100 Installationen bei namhaften Kunden durchgeführt.
Über die Beteiligung an der Airpas Aviation AG, Braunweig bieten wir seit kurzem im Luftfahrtbereich eine hochintegrierte Lösung für das Kosten- und Finanzmanagement (Streckenergebnisrechnung) an.
CdC: Wo liegt der USP Ihrer Gesellschaft?
Softship: Wir sind in einem sehr speziellen Markt tätig und bedienen diesen so konsequent wie man nur kann. Branchenfachpersonal im Vertrieb und Support, Informatik-Hochschulabsolventen in der Produktion in Europa, z. T. ausgelagerte Produktion in kostengünstige aber hoch professionelle Standorte und Niederlassungen in vielen strategisch günstigen Ländern, nah am Kunden.
CdC: Geben Sie einen detaillierten Einblick in die Aktionärsstruktur. Gibt es aktuell institutionelle Investoren die in die Valoren Ihrer Gesellschaft investiert sind?
Softship: Aktuell werden vom Vorstand 12,8 % der Aktien gehalten. Die ATALANTA Beteiligungsgesellschaft (Tochter der M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA) hält unseres Wissens nach derzeit 22,87 % der Aktien. Somit verbleiben 64,33 % für den Free Float.
CdC: Wie viele Aktien sind aktuell gezeichnet?
Softship: Es sind aktuell 1.877.000 Inhaberaktien o.N. gezeichnet.
CdC: Wie ist die aktuelle Umsatzsituation und welche Entwicklung prognostizieren Sie für die kommenden drei Jahre?
Softship: Für dieses Jahr haben wir uns eine weitere Umsatzsteigerung vorgenommen. Zum Halbjahr konnten wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 10% steigern. Wir wollen den Umsatz in diesem Jahr im Konzern auf insgesamt 6.000 T steigern. Da die Schifffahrts- und Luftfahrtbranche, also der Markt unserer Kunden, auch in den nächsten drei Jahren weiter wachsen soll, können wir uns jährliche Steigerungen in den nächsten Jahren vorstellen. Vorstellbar sind Steigerungen in den nächsten Jahren bei ca. 8% pro Jahr.
CdC: Wollen Sie organisch oder extern wachsen?
Softship: Wir planen derzeit nur organisches Wachstum. Sollte sich ein interessantes externes Wachstum ergeben, welches sinnvoll in unsere Strategien passt, wollen wir dies nicht von vornherein ausschließen.
CdC: Könnten Sie sich vorstellen kurzfristig Kapitalmaßnahmen umzusetzen?
Softship: Die Liquidität zusammen mit den kurzfristigen Forderungen beträgt zum
Halbjahr ca. 2,0 Mio. . Wir haben genügend liquide Mittel und keinerlei Verbindlichkeiten. Auf der letzten Hauptversammlung ist erneut genehmigtes Kapital geschlossen worden und wir wollen weiter erheblich in unsere Produkte investieren. Deshalb können wir uns, bei für uns günstiger Lage am Kapitalmarkt, noch Kapitalmaßnahmen in diesem Jahr vorstellen.
CdC: Wie hat sich die Eigenkapitalquote entwickelt?
Softship: Die Eigenkapitalquote lag im Jahr unseres Börsenganges bei 80% und ist trotz gestiegener Bilanzsumme konstant geblieben.
CdC: Ist Ihre Gesellschaft operativ profitabel und wenn nicht, wann rechnen Sie mit schwarzen Zahlen?
Softship: Zum Halbjahr diesen Jahres weisen wir einen Profit von 136 T aus. Unser normaler Geschäftsverlauf ist durch hohe Lizenzumsätze im vierten Quartal geprägt. Hierdurch sollte unser Ziel bei 6 Mio. Umsatz ein EBIT von 600 T zu erzielen realistisch sein.
CdC: Welche Aktivitäten haben Sie im Bereich der Investor Relations geplant?
Softship: Auch in diesem Jahr wollen wir die Präsenz unseres Unternehmens in der Presse weiter erhöhen. Wir hatten im April Gelegenheit die Softship AG im Rahmen der CDC Investorenkonferenz zu präsentieren. Die CdC Capital AG unterstützt uns weiterhin in der IR Arbeit für unser Haus. Zielsetzung ist es, eine kontinuierliche Berichterstattung in den Medien zu erreichen.
CdC: Könnten Sie sich die Zahlung einer Dividende vorstellen?
Softship: Wir haben in der Bilanz 2005 den Verlust mit der Kapitalrücklage aufgerechnet. Dies ist natürlich kein Verzicht auf den steuerlichen Verlustvortrag. Dieser besteht weiterhin in voller Höhe. Somit ist für das Jahr 2006 kein Bilanzverlust mehr vorhanden und die Dividendenfähigkeit ist hergestellt. Wir können uns eine Dividendenzahlung für das Jahr 2006 vorstellen.
CdC: Wo liegen die größten Schwachstellen der Gesellschaft?
Softship: Um die Marktfähigkeit der Produkte weiterhin zu gewährleisten und um die Vertriebskosten zu decken, benötigt das Unternehmen Lizenzerlöse, insbesondere aus dem Geschäft mit neuen Kunden. Insofern sind die Lizenzerlöse mitentscheidend für die weitere Umsatz- und Ertragsentwicklung des Unternehmens. Diese ist neben der Wettbewerbssituation und der Produktentwicklung auch abhängig von der weltweiten konjunkturellen Situation.
Eine lang anhaltende Rezession, insbesondere im Schifffahrtsbereich, kann sich negativ auf die Entwicklung unseres Unternehmens auswirken.
CdC: Könnten Sie sich vorstellen die abgegebene Prognose mit 6 Mio. Euro Umsatz deutlich zu übertreffen?
Softship: Aus heutiger Sicht scheint unser Ziel mit 6 Mio. Umsatz sehr realistisch zu sein. Dieses Ziel zu erreichen bedeutet allerdings, dass die Lizenzumsätze wie geplant realisiert werden. Hier ist die Situation derzeit sehr positiv. Mündliche Kundenzusagen liegen ausreichend vor. Jetzt gilt es bis Jahresende die Voraussetzungen zu schaffen, dass diese Umsätze auch in 2006 wirksam werden. Sollten sich Lizenzumsätze über Plan in diesem Jahr ergeben, würden diese das Umsatzziel möglicherweise erhöhen.
CdC: Wie schätzen Sie die Situation im kommenden Jahr ein? Wird Softship weiter von den wachsenden Schifffahrtsmärkten profitieren.
Softship: Ja, so ist unsere Einschätzung. Wenn sich die Märkte weiter in den nächsten Jahren positiv entwickeln, werden wir auch entsprechend wachsen. Einen Umsatz von 7 Mio. im Jahr 2008 und 8 Mio. in 2010 könnten dann realistisch sein. Allerdings gibt es hier eine Schwankungsbreite die aus heutiger Sicht schwer vorherzusagen ist.
CdC: Wäre es für die Linienschifffahrt bzw. die Reedereien nicht wesentlich einfacher auf international tätige Anbieter wie Softship umzusteigen? Oder sehen Sie eher eine sehr starke Bindung zu den Local-Heros?
Softship: Es ist sicher sinnvoll auf internationale Anbieter umzusteigen. Die immer stärker steigenden Kommunikationsanforderungen der internationalen Seehäfen können von den kleinen lokalen Anbietern nicht mehr unterstützt werden. Zusätzlich werden die Anforderungen an moderne und Web basierte Software immer größer und die Entwicklungszyklen hierfür immer kürzer.
CdC: Nennen Sie uns abschließend drei gute Gründe für ein Investment in die Valoren Ihrer Gesellschaft.
Softship: Die Softship AG ist ein seit 17 Jahren am Markt etabliertes Unternehmen mit guten Umsätzen und Erträgen. Dies bietet Investoren nach wie vor aus unserer Sicht entsprechende Sicherheit bei ihrer Anlage.
Die Steigerungen in den vergangenen Jahren, mit Ausnahme der Jahre 2001 und 2005, waren kontinuierlich und wir gehen hier auch von einer Weiterentwicklung aus. Somit ist ein gutes Wachstumspotential für eine entsprechende Wertentwicklung gegeben.
Der Zielmarkt Transport, insbesondere Schifffahrt und Luftfahrt, ist einer der größten Wachstumsmärkte der kommenden Jahre. Hiervon profitiert die Softship AG.
Unser persönliches Kursziel ist, langfristig und stabil deutlich über dem damaligen Emissionskurs von vier Euro zu liegen.
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von Christian Scheid
Umsatzverfall und tiefrote Zahlen stellen das Geschäftsmodell des Elektronikdienstleisters Medion infrage. Analysten raten zum Verkauf der Aktie.
Es ist Ende November, das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür. Früher nahmen das Anleger oft zum Anlass, auf die Medion-Aktie zu spekulieren. Denn in den letzten Wochen des Jahres machte der Elektronikdienstleister für gewöhnlich das beste Geschäft. Doch dieses Mal ist den Börsianern eher zum Fürchten zumute, denn die Produkte der Essener liegen wie Blei in den Regalen.
Die Zeiten, da sich vor den Filialen des besten Medion-Kunden Aldi lange Schlangen bildeten, um einen der heiß begehrten Computer zu ergattern, sind lange vorbei. Der PC-Markt ist nahe an der Sättigungsgrenze und der Preisverfall nicht nur bei Hardware enorm. Auch in den anderen von Medion bedienten Segmenten - vor allem Fernseher, Digitalkameras und Küchengeräte - sind es die Markenanbieter selbst, die immer billigere Ware auf den Markt werfen. Folge: Das Geschäftsmodell von Medion steht auf der Kippe. Kein Wunder, dass die Aktie in der Nähe des Allzeittiefs notiert und mit einem Verlust von mehr als 30 Prozent zu den größten Verlierern im SDax zählt.
Nur zwei Banken raten zum Einstieg
Im Oktober schockte das Unternehmen die Anleger mit der Meldung, dass es erstmals einen Verlust einfahren werde. Er soll zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Die Aktie stürzte damals um fast elf Prozent ab. 2006 wird Medion allenfalls noch 1,5 bis 1,7 Mrd. Euro erwirtschaften, vorausgesetzt die bereits mehrfach gesenkte Vorhersage trifft ein. Vor Zinsen und Steuern blieben bei dem Branchenprimus einst rund fünf Prozent als Gewinn in der Kasse hängen - eine Traummarge, die völlig außer Reichweite ist.
Da verwundert es nicht, dass die Experten skeptisch sind: 11 der 17 bei Bloomberg gelisteten Medion-Analysten stufen die Aktie mit "Verkaufen" ein. Nur zwei Banken raten zum Einstieg. Den Turnaround will das Unternehmen mit der Ausweitung des Servicegeschäfts schaffen. So bietet Medion gemeinsam mit Aldi Prepaid-Handys und einen Fotoservice an. Noch aber reicht das nicht aus, um die Umsatzerosion im Hardwaregeschäft auszubügeln.
Kursstürze an der Tagesordnung
Kursstürze infolge von Gewinnwarnungen sind bei dem Konzern schon seit Juli 2004 an der Tagesordnung. Die Notiz des damals noch im MDax notierten Titels rauschte an einem einzigen Tag um rund 35 Prozent in den Keller, als das Unternehmen seine Geschäftsprognose nicht mehr halten konnte. Pikant: Wenige Monate zuvor verkaufte Medion-Gründer Gerd Brachmann ein 20 Mio. Euro schweres Aktienpaket. Im Herbst des gleichen Jahres machten Gerüchte die Runde, wonach Aldi die Geschäftsbeziehung gekündigt habe. Das wenig später folgende Dementi half nichts: Es ging weiter bergab. Aldi zählt auch heute noch zu den Hauptabnehmern. Insgesamt macht Medion zwei Drittel des Umsatzes mit nur fünf Kunden. Darunter ist auch der Kaffeeröster Tchibo, der zunehmend Schwierigkeiten damit hat, seine Non-Food-Produkte an den Mann zu bringen. Mittlerweile verschleudern die Hamburger ihre Restposten sogar auf der Auktionsplattform Ebay.
Medion ist der letzte von einst vier am Neuen Markt notierten Elektronikdienstleistern. Während die Branche mit 4MBO im Februar 2004 ihre erste Pleite verzeichnete, stellte IPC Archtec im gleichen Jahr das Geschäft mit billig produzierten Notebooks ein und änderte seinen Fokus. Auch die Aktionäre von Gericom sollen am 20. Dezember auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über die Änderung der Satzung entscheiden. 2002 setzten die vier Firmen 3,8 Mrd. Euro um.
Gruß
uS
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aktuell wo sich der Markt sowieso kurzfristig nach unten orientiert sollte man die Chance zum VK nutzen.
Um danach wieder günstig in die richtigen Werte investieren zu können.
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Sage prüft in Deutschland nach bäurer-Kauf weitere Übernahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Europas zweitgrößter Softwarehersteller Sage prüft in Deutschland auch nach dem Kauf des ERP-Anbieters bäurer (Enterprise Ressource Planing) weitere Übernahmen. 'Wir suchen weiter nach Möglichkeiten, in unsere bestehenden Geschäfte zu investieren oder unsere Palette durch Übernahmen zu erweitern', sagte der Deutschland-Chef Sages, Peter Dewald, am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die im Sommer abgeschlossene Übernahme von bäurer habe sich bereits in den ersten Monaten positiv auf das Ergebnis in Deutschland ausgewirkt.
Sage steigerte den Umsatz in Deutschland im Geschäftsjahr 2005/06 (September) um rund zehn Prozent auf 59 Millionen Euro. Ohne die bäurer-Übernahme hätte es nur einen geringen Anstieg gegeben. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Unternehmenswerte (EBITA) sei um fünf Prozent auf 13 Millionen Euro gestiegen./zb/sc
Quelle: dpa-AFX
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DGAP-Adhoc: SoftM Software und Beratung AG (deutsch)
SoftM Software und Beratung AG: SoftM beabsichtigt Übernahme von Semiramis, Aktienrückkauf beendet
SoftM Software und Beratung AG / Übernahmeangebot
04.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, gibt bekannt, dass sie sich in fortgeschrittenen Verhandlungen für eine Übernahme der ERP-Software Semiramis befindet. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens der Semiramis Software AG, Hannover, und des Insolvenzverfahrens der Semiramis Software GmbH, Kirchbichl (Österreich), hat die SoftM AG ein Angebot für die Übernahme der Software Semiramis (Asset-Kauf) abgegeben. Die Zustimmung der Gläubigerausschüsse beider Firmen zum Verkauf an die SoftM AG liegt seit heute Mittag vor. Die Kaufverträge sollen in den nächsten Tagen unterzeichnet werden. SoftM beabsichtigt, alle Arbeitnehmer zu übernehmen, das Produkt Semiramis weiterzuentwickeln sowie die Kundenbeziehungen und das Partnernetzwerk fortzuführen.
Semiramis ist eine komplett in Java entwickelte, internet-basierte ERP-Software, die speziell für die Anforderungen mittelständischer Unternehmen konzipiert ist. Das Produkt befindet sich seit ca. drei Jahren auf dem Markt und wird bereits von rund 200 Unternehmen eingesetzt. Mit dieser Übernahme vervollständigt SoftM sein Angebot im Bereich Java-basierender betriebswirtschaftlicher Softwarelösungen und setzt damit die zu Jahresbeginn angekündigte Strategie konsequent fort.
Im Zuge des Asset-Kaufs hat der Vorstand der SoftM AG beschlossen, das derzeit laufende Aktienrückkaufprogramm zu beenden.
Weitere Informationen: Friedrich Koopmann, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München Tel.: +49 (0) 89 14329-1199; mobil: 0175 / 2915 666; Fax: +49 (0) 89 14329-1113; e-Mail: friedrich.koopmann@softm.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung Die SoftM Software und Beratung AG ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen für den Mittelstand. SoftM ist in drei Geschäftsfeldern tätig. Der Bereich Standardsoftware umfasst Entwicklung und Vertrieb integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für mittelständische Industrie- und Handelsunternehmen; der Bereich Beratung bietet Consulting- und Serviceleistungen zur Implementierung der SoftM Softwareprodukte sowie ergänzender Lösungen; das Angebotsportfolio im Bereich Systemintegration umfasst Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur. 1973 gegründet, betreut SoftM heute über 4.000 Kunden mit 470 Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Polen und Tschechien.
DGAP 04.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: SoftM Software und Beratung AG Messerschmittstrasse 4 80996 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 14329 1199 Fax: +49 (0)89 14329 1113 E-mail: friedrich.koopmann@softm.com WWW: www.softm.com ISIN: DE0007249104 WKN: 724910 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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SOFTM SOFTWARE U. BERATUNG AG Inhaber-Aktien o.N. 5,39 -4,43% XETRA
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Schöne Performance seit 24.10. und für 2007 sicher weiter sehr Aussichtsreich.
DGAP-News: Medical Columbus AG
11:16 20.12.06
Medical Columbus wird im IV. Quartal 2006 erstmalig ein ausgeglichenes Quartalsergebnis erzielen
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Medical Columbus AG, Königstein:
Die Gesellschaft teilt mit, dass im IV. Quartal 2006 erstmalig ein
ausgeglichenes Quartalsergbnis erzielt wird (VJ: -122 TEUR).
Das von Medical Columbus gemanagte Transaktionsvolumen erhöht sich im IV.
Quartal auf rund 63 Mio. EUR (VJ: 57 Mio. EUR).
Die Umsätze werden 350 TEUR betragen (VJ: 262 TEUR).
Mit fünf weiteren Unternehmen der Medicalprodukte-Industrie konnten
Verträge über die Nutzung der Transaktionsplattform von Medical Columbus
geschlossen werden.
Nach der Übernahme des Mitbewerbers Medicforma durch die
US-industrie-getriebene Plattform GHX verbleibt MC als einziger neutraler
Anbieter im Markt.
Ab dem kommenden Quartal wird Medical Columbus mit einer breit angelegten
Marketing- und Vertriebsoffensive seinen Marktanteil weiter ausbauen. Fünf
weitere Mitarbeiter werden hierzu eingestellt.
Auch in der Schweiz nimmt die Zahl der Nutzer der über die Schweizerische
Post vertriebenen Produkte und Dienste der Medical Columbus AG zu.
Schweizer Krankenhäuser bündeln Einkauf:
Die Kantonskrankenhäuser Aarau, Baden und Liestal sowie das
Universitäts-Krankenhaus Zürich wollen beim Einkauf von medizinischem
Verbrauchsmaterial künftig zusammenarbeiten. Eine entsprechende
Absichtserklärung unterzeichneten die Unternehmens- und
Krankenhausleitungen der vier Einrichtungen sowie PostLogistics Hospital
Solutions, Zürich. Aarau, Baden und Liestal kooperieren bereits seit
längerem und können dabei auf Grundlage der gemeinsamen Referenzdatenbank
für Medizinprodukte der Medical Columbus AG, Königstein, ihre Sortimente
vergleichen. So ist beispielsweise innerhalb der Gruppe offengelegt,
welches Krankenhaus welchen Preis beispielsweise für Spritzen oder
Einweghandschuhe bei Lieferant X bezahlt. Im Vorfeld der angestrebten
Zusammenarbeit verglichen die vier Krankenhäuser ihre Daten und
entschlossen sich, den Beschaffungsweg gemeinsam zu gehen. Das Ziel der
neuen Gruppe: Realisierung bestehender Einsparungs- und
Kostensenkungspotenziale, Prozessoptimierung und Nutzung von Synergien in
beschaffungsrelevanten Aufgabenstellungen. Ab dem ersten Quartal 2007 will
man elektronisch über Medical Columbus bestellen. (Meldung des
MTD-Verlages vom 19.12.2006)
Medical Columbus AG:
Die Medical Columbus AG vernetzt den europäischen Klinikmarkt mit der
Medical- und Pharmaindustrie. Medical Columbus optimiert Informations- und
Beschaffungsprozesse im Gesundheitswesen. Das 1998 in Königstein gegründete
Unternehmen zählt zu den Pionieren und Gestaltern des so genannten
'eHealth-Marktes' im deutschen Gesundheitswesen. An die
Technologie-Plattform von Medical Columbus sind derzeit über 50.000
Krankenhausbetten in Europa angeschlossen. Im deutschen Klinikmarkt besitzt
Medical Columbus bereits einen Marktanteil von mehr als 15 %. Der Anschluss
an die Technologie von Medical Columbus ermöglicht Kliniken und der
Gesundheitsindustrie hohe Einsparpotentiale.
Medical Columbus AG
Herzog-Adolph-Straße 7
D-61462 Königstein
www.medicalcolumbus.de
Dirk Isenberg, Vorstand
Tel.++49 (0) 6174-9617-0
Fax ++49 (0) 6174-9617-44
E-Mail: info@medicalcolumbus.de
(c)DGAP 20.12.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Medical Columbus AG
Herzog-Adolph-Strasse 7
61462 Königstein im Taunus Deutschland
Telefon: +49 (0) 6174-9617-0
Fax: +49 (0) 6174-9617-10
E-mail: info@medicalcolumbus.de
WWW: www.medicalcolumbus.de
ISIN: DE0006618309
WKN: 661830
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Software AG
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Software AG will 2007 zukaufen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Software AG will im kommenden Jahr über Zukäufe wachsen. Man plane 'kleine bis mittelgroße Akquisitionen vom einstelligen Millionen-Bereich bis in die Größenordnung um die 100 Millionen Euro Umsatz und mehr', sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dem Magazin 'Euro am Sonntag'.
Der Fokus liege dabei auf Kandidaten, die die Software AG regional verstärken würden oder über Technologie verfügen, 'die uns weiterbringt. Zuletzt hatte sich der Anbieter von Software für Großrechner 2005 verstärkt, als die Darmstädter die Firmen Sabratec, Casabac und APS Venezuela erwarben.
Für die kommenden Jahre zeigte sich Streibich zuversichtlich. Es gebe 'sehr gute Chancen, die exzellente Entwicklung mittelfristig fortzusetzen', sagte er unter Verweis auf Japan und Brasilien. In Japan hatte das Unternehmen angesichts des Auslaufens einer exklusiven Vertriebspartnerschaft Anfang Dezember eine eigene Niederlassung gegründet. In Brasilien läuft eine exklusive Vertriebspartnerschaft Ende 2007 aus. Danach werde man den Vertrieb ebenfalls selbst übernehmen./mur/
Quelle: dpa-AFX
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Software AG Inhaber-Aktien o.N. 59,74 -0,27% XETRA
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Software AG
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Software AG bestätigt Wachstumsziel
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Software-Hersteller Software AG hat sein Wachstumsziel bekräftigt. 'Wir stehen zu unserem Ziel, den Umsatz jährlich um zehn Prozent zu steigern. Da wir den Ehrgeiz haben, auch unsere Rentabilität zu verbessern, sollte der Gewinn stärker als der Umsatz zulegen', sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dem Magazin Euro (Ausgabe: 24. Januar).
Für das Deutschland-Geschäft sieht er in diesem und im nächsten Jahr wieder Wachstum. In den Schwellenländern, wo die Darmstädter derzeit 12 Prozent des Geschäftes machen, soll der Umsatzanteil in drei bis fünf Jahren auf 20 bis 25 Prozent steigen.
Die Sparte serviceorientierter Software-Architektur (SOA) soll den Umsatzanteil in diesem Zeitraum von derzeit 20 auf 50 Prozent steigern. Auch für die Sparte Integration, die sich mit dem Datenbankmanagement von Großrechnern beschäftigt, ist Streibich optimistisch. 'Wir expandieren in Kürze nach Japan und werden dort sehr schnell mehr als 100 neue Kunden gewinnen. Nächstes Jahr legen wir auch in Brasilien los.'/fn/zb
Quelle: dpa-AFX
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Software AG Inhaber-Aktien o.N. 60,30 -0,17% XETRA
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ROUNDUP 2: Software AG legt dank Lizenzgeschäft deutlich zu
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der nach SAP zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG hat im vierten Quartal und im Gesamtjahr dank des starken Lizenzgeschäfts deutlich zugelegt. Dabei erfüllte das Unternehmen die Analystenerwartungen bei den wichtigsten Kennziffern. Ein Wachstumsschub bei Lizenzen glich die schwache Entwicklung der Sparten Wartung und Services aus. Wie das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag mitteilte, stieg die Marge auf EBIT-Basis von 22 auf 23 Prozent. Damit liegt sie am oberen Ende der von Software AG prognostizierten Spanne. Für 2007 stellt Vorstandschef Karl-Heinz Streibich 24 Prozent in Aussicht und will wie bisher den Umsatz um zehn Prozent steigern.
In der ETS-Sparte (Software für Großrechner) liegt das Ziel für 2007 bei einem Plus zwischen fünf und sieben Prozent. Für den Hoffnungsträger crossvision, dem Produkt für serviceorientierte Software-Architektur, stellt das Unternehmen einen Umsatzschub von 20 bis 30 Prozent in Aussicht. Unterm Strich wollen sie einen Gewinn je Aktie zwischen 2,90 und 3,10 (2006: 2,60) Euro einfahren.
Der Software-Konzern richtet zudem seine Führungsstruktur nach den beiden Hauptprodukten ETS und crossvision aus. David Broadbent wird im Vorstand ETS verantworten und die Bandbreite von Entwicklung bis hin zum Marketing unter sich haben. Damit werden ETS und crossvision beide als eigenständige Vorstandsbereiche organisiert.
Im vierten Quartal legte der Umsatz von 123,6 auf 134,4 (Prognose: 135,35) Millionen Euro zu. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg der Gewinn von 28,9 auf 34,4 Millionen Euro, verglichen mit der Prognose von 33,50 Millionen Euro. Der Überschuss stieg von 18,8 auf 22,3 Millionen Euro. Die Analystenprognose lag bei 21,96 Millionen Euro.
LIZENZEN STARK - WARTUNG, SERVICES ENTTÄUSCHEN
Beim Lizenzumsatz verbesserten sich die Darmstädter von 43,4 Millionen Euro vor einem Jahr auf 54,1 Millionen Euro. Hier hatten Analysten mit 53,87 Millionen Euro gerechnet. Damit übertrafen die Darmstädter ihr Wachstumsziel für das Lizenzgeschäft, welches als wichtigster Indikator für den Geschäftsverlauf gilt. Mit einem Plus von 28 Prozent lag Software AG über dem eigenen Ziel von 25 bis 27 Prozent. Die Sparten Wartung und Dienstleistungen blieben hinter den Erwartungen zurück. Der Wartungsumsatz schrumpfte wegen des hohen Dollar-Anteils von 46,6 auf 45,2 Millionen Euro. Der Bereich Services legte geringfügig zu, erreichte aber nicht das prognostizierte Plus zwischen zwei und vier Prozent.
2006
Im Gesamtjahr 2006 stieg der Umsatz von 438 auf 483 Millionen Euro, und traf damit die Prognose punktgenau. Dabei legten Lizenzen von 131,6 auf 165,7 Millionen Euro zu. Hier hatten Analysten mit 164,32 Millionen Euro gerechnet. Beim EBIT verbesserte sich die Software AG von 96,4 auf 111,2 Millionen Euro, verglichen mit der Expertenschätzung von 110,49 Millionen Euro. Unterm Strich stieg der Überschuss von 61,8 auf 73,2 Millionen Euro (Prognose: 72,74 Mio Euro)./fn/she
Quelle: dpa-AFX
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möchte es euch aber nicht vorenthalten.
Wir werden ja sehen wie sich Medion entwickelt.
ExtraChancen - MEDION für risikobewusste Anleger
08:40 31.01.07
Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von MEDION (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) risikobewussten Anlegern.
Mit einer großen Show habe Microsoft vorgestern den Verkaufsstart von Windows-Vista gefeiert. Konzernchef Steve Ballmer verspreche sich von dem neuen Betriebssystem einen kräftigen Umsatzschub. Im Fahrwasser des Software-Riesen wolle auch die MEDION AG zurück in die (Wachstums-)Spur finden. Ab Mittwoch würden über den Lebensmitteldiscounter Aldi die ersten Laptops mit Windows-Vista aus dem Hause des Essener Elektronikhändlers verkauft.
MEDION habe in den letzten Monaten erneut viel Vertrauen bei den Anlegern verspielt. Nach einem insgesamt planmäßig verlaufenen ersten Halbjahr habe die Gesellschaft Anfang Oktober ihre Umsatz- und Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr gesenkt. Die Auftragseingänge, insbesondere für das in der Branche so wichtige vierte Quartal, seien hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Das Unternehmen rechne nach den überarbeiteten Planung nun damit, Ende März einen Verlust von 45 bis 60 Mio. Euro und einen Umsatz zwischen 1,5 bis 1,7 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2006 auszuweisen. "MEDION ist alles andere als ein Sanierungsfall", habe sich Vorstand Gerd Brachmann nach diesem "klaren Schnitt" zuversichtlich gezeigt - trotz der großen Verluste und des Umsatzschwunds.
Die Anleger hätten die erneute Prognosesenkung - in den letzten Jahren seien mehrfach die Vorgaben nicht erreicht worden - mit massiven Verkäufen quittiert. Folge: eine deutliche Beschleunigung des Abwärtstrends bei der Aktie. Anfang Januar habe der Titel dann aber zu einer Gegenbewegung angesetzt.
Neuigkeiten aus der Firmenzentrale habe es zwar keine gegeben. Aus Branchenkreisen sei allerdings zu hören gewesen, dass die MEDION-Verantwortlichen zu dieser Zeit auf der Consumer Electronic Show (CES) gewesen seien. Neben Brachenriesen wie Toshiba, Sony oder HP hätten sie auf der größten amerikanischen Messe im Spielerparadies Las Vegas neue Produkte (u. a. ein Windows-Vista-Notebook) präsentiert.
Die Fantasie, dass MEDION mit dem neuen Betriebssystem von Windows wieder auf den Turn-around-Kurs zurückfinde, hätten erste Spekulanten zum Einstieg genutzt. Mittlerweile habe sich der Kurs wieder etwas beruhig. Eine neue Aufwärtswelle könnte mit dem Verkaufsstart des Windos-Vista-Notebooks von MEDION (MD 98100) beim Lebensmitteldiscounter Aldi am heutigen Mittwoch starten.
Risikobewusste Anleger steigen daher bei Kursen um 8,80 Euro mit einer kleinen Position in die MEDION-Aktie ein, so die Experten von "ExtraChancen" (Ausgabe vom 30.01.2007) (31.01.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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Die Gesundheitsreform für euer Depot,
aber erst nachdem die Wende vollzogen,
sicher ist sicher.
Nicht das ihr noch ins Krankenhaus müßt,
weil ihr euch am fallenden Messer geschnitten habt.
Aber immerhin könnt ihr euch dann sicher sein,
das ihr auch mit allem versorgt werdet was ihr braucht,
wenn das Krankenhaus mit Med.Col. zusammen arbeitet.
Viel Erfolg,
der Zeitpunkt ist günstig.
DGAP-News: Medical Columbus AG
11:16 20.12.06
Medical Columbus wird im IV. Quartal 2006 erstmalig ein ausgeglichenes Quartalsergebnis erzielen
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Medical Columbus AG, Königstein:
Die Gesellschaft teilt mit, dass im IV. Quartal 2006 erstmalig ein
ausgeglichenes Quartalsergbnis erzielt wird (VJ: -122 TEUR).
Das von Medical Columbus gemanagte Transaktionsvolumen erhöht sich im IV.
Quartal auf rund 63 Mio. EUR (VJ: 57 Mio. EUR).
Die Umsätze werden 350 TEUR betragen (VJ: 262 TEUR).
Mit fünf weiteren Unternehmen der Medicalprodukte-Industrie konnten
Verträge über die Nutzung der Transaktionsplattform von Medical Columbus
geschlossen werden.
Nach der Übernahme des Mitbewerbers Medicforma durch die
US-industrie-getriebene Plattform GHX verbleibt MC als einziger neutraler
Anbieter im Markt.
Ab dem kommenden Quartal wird Medical Columbus mit einer breit angelegten
Marketing- und Vertriebsoffensive seinen Marktanteil weiter ausbauen. Fünf
weitere Mitarbeiter werden hierzu eingestellt.
Auch in der Schweiz nimmt die Zahl der Nutzer der über die Schweizerische
Post vertriebenen Produkte und Dienste der Medical Columbus AG zu.
Schweizer Krankenhäuser bündeln Einkauf:
Die Kantonskrankenhäuser Aarau, Baden und Liestal sowie das
Universitäts-Krankenhaus Zürich wollen beim Einkauf von medizinischem
Verbrauchsmaterial künftig zusammenarbeiten. Eine entsprechende
Absichtserklärung unterzeichneten die Unternehmens- und
Krankenhausleitungen der vier Einrichtungen sowie PostLogistics Hospital
Solutions, Zürich. Aarau, Baden und Liestal kooperieren bereits seit
längerem und können dabei auf Grundlage der gemeinsamen Referenzdatenbank
für Medizinprodukte der Medical Columbus AG, Königstein, ihre Sortimente
vergleichen. So ist beispielsweise innerhalb der Gruppe offengelegt,
welches Krankenhaus welchen Preis beispielsweise für Spritzen oder
Einweghandschuhe bei Lieferant X bezahlt. Im Vorfeld der angestrebten
Zusammenarbeit verglichen die vier Krankenhäuser ihre Daten und
entschlossen sich, den Beschaffungsweg gemeinsam zu gehen. Das Ziel der
neuen Gruppe: Realisierung bestehender Einsparungs- und
Kostensenkungspotenziale, Prozessoptimierung und Nutzung von Synergien in
beschaffungsrelevanten Aufgabenstellungen. Ab dem ersten Quartal 2007 will
man elektronisch über Medical Columbus bestellen. (Meldung des
MTD-Verlages vom 19.12.2006)
Medical Columbus AG:
Die Medical Columbus AG vernetzt den europäischen Klinikmarkt mit der
Medical- und Pharmaindustrie. Medical Columbus optimiert Informations- und
Beschaffungsprozesse im Gesundheitswesen. Das 1998 in Königstein gegründete
Unternehmen zählt zu den Pionieren und Gestaltern des so genannten
'eHealth-Marktes' im deutschen Gesundheitswesen. An die
Technologie-Plattform von Medical Columbus sind derzeit über 50.000
Krankenhausbetten in Europa angeschlossen. Im deutschen Klinikmarkt besitzt
Medical Columbus bereits einen Marktanteil von mehr als 15 %. Der Anschluss
an die Technologie von Medical Columbus ermöglicht Kliniken und der
Gesundheitsindustrie hohe Einsparpotentiale.
Medical Columbus AG
Herzog-Adolph-Straße 7
D-61462 Königstein
www.medicalcolumbus.de
Dirk Isenberg, Vorstand
Tel.++49 (0) 6174-9617-0
Fax ++49 (0) 6174-9617-44
E-Mail: info@medicalcolumbus.de
(c)DGAP 20.12.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Medical Columbus AG
Herzog-Adolph-Strasse 7
61462 Königstein im Taunus Deutschland
Telefon: +49 (0) 6174-9617-0
Fax: +49 (0) 6174-9617-10
E-mail: info@medicalcolumbus.de
WWW: www.medicalcolumbus.de
ISIN: DE0006618309
WKN: 661830
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt
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63. Zur Erinnerung,Kurs sollte bald drehen und ihr ... Peddy78 11.02.07 18:43
solltet dann das abstauben nicht vergessen.
Die Gesundheitsreform für euer Depot,
aber erst nachdem die Wende vollzogen,
sicher ist sicher.
Nicht das ihr noch ins Krankenhaus müßt,
weil ihr euch am fallenden Messer geschnitten habt.
Aber immerhin könnt ihr euch dann sicher sein,
das ihr auch mit allem versorgt werdet was ihr braucht,
wenn das Krankenhaus mit Med.Col. zusammen arbeitet.
Viel Erfolg,
der Zeitpunkt ist günstig.
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Börsenplatz: XETRA Stand: 17:36
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weiß einer was ??
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und in einen der heute echt Aussichtsreichen Titel umschichten.
Siehe einfach meine aktuellen Postings.
News - 28.03.07 08:35
Medion streicht Dividende für 2006 - 65,4 Millionen Euro Verlust
ESSEN (dpa-AFX) - Der in die roten Zahlen gerutschte Elektronik-Händler und Aldi-Lieferant MEDION will für das zurückliegende Geschäftsjahr 2006 seinen Aktionären erstmals keine Dividende zahlen. Für das Jahr 2005 hatte das Unternehmen noch eine Ausschüttung von 19 Cent je Aktie vorgenommen. Nach einem Jahresüberschuss von 9,2 Millionen Euro im Jahr 2005 weist Medion für das zurückliegende Jahr einen Verlust von 65,4 Millionen Euro aus./uk/DP/cs
Quelle: dpa-AFX
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MEDION AG Inhaber-Aktien o.N. 8,88 +2,07% XETRA
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Die wird dann ja wohl bald folgen...
Grüße
-hippeland-
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Grüße
-hippeland-
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1
Aber wer natürlich Ende März die Chance zum kaufen genutzt hat (auch wenn ich nur nochmal davon abraten kann),
zeigt sich das man eben auch mit schlechten Aktien Geld verdienen kann.
Man muß sich eben nur immer des Risikos bewußt sein,
und sich dann die Frage stellen:
Lohnt sich ein soo hohes Risiko für die Chance auf ein paar % Gewinn (oder deutlich höhere Verluste)?
Jedenfalls interessant wie eine Aktie die Börsianer spaltet.
ACAd MEDION Erstkauf wagen - Die Acti. 02.04.07
ACAd MEDION neues Kursziel - Credit Sui. 30.03.07
ACAd MEDION strikt meiden - Frankfurter. 29.03.07
ACAd MEDION neues Kursziel - Commerzb. 29.03.07
STW Medion: Umsatzschwund und rote Z. 28.03.07
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AKTIE IM FOKUS: Software AG etwas fester - Händler sehen Zahlen positiv
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Software AG haben sich am Dienstag nach Zahlen etwas fester entwickelt. Bis 9.45 Uhr gewann das Papier 0,92 Prozent auf 66,95 Euro und gehörte damit zu den stärksten TecDAX-Werten . Der Technologie-Index verlor gleichzeitig 0,38 Prozent auf 888,85 Punkte.
Börsianer bewerteten die Quartalszahlen in einer ersten Einschätzung positiv. Deutschlands zweitgrößter Software-Hersteller hat im ersten Quartal die Erwartungen weitgehend erfüllt und den Jahresausblick bekräftigt. Die Prognose soll jedoch nach Abschluss der webMethods-Übernahme überarbeitet werden. Der wichtige Indikator Lizenzumsatz lag mit 46,9 Millionen Euro über den Prognosen. 'Nach der Konsolidierung der vergangenen Tage liefern die Zahlen eine Kursunterstützung für die Aktie', sagte ein Händler. Ein Kursanstieg über 68 Euro könne neue Kaufsignale auslösen.
Dagegen sieht VHB-Analyst Knut Woller wenig Aufwärtspotenzial über sein Kursziel von 64 Euro hinaus. Die Aktie scheine derzeit fair bewertet, hieß es in einer Studie. Deshalb sieht Woller derzeit wenig Raum zur Änderung seiner 'Hold'-Einschätzung./chr/sc
Quelle: dpa-AFX
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Software AG Inhaber-Aktien o.N. 66,79 +0,83% XETRA
TecDAX Performance-Index 888,92 -0,37% XETRA
webMethods, Inc. 9,09 -0,22% NASDAQ
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Software AG
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kann danach umso leichter wieder stark fallen.
Bei Medion läuft es nicht soo gut,
als das die Aktie einen soo starken Anstieg rechtfertigen könnte.
Aber hier geht es ja öfter heftig rauf ! und runter !
Erstmal Glückwunsh allen die den Mut und das richtige Näschen bewiesen haben und schöne Gewinne erzielt haben.
Allen anderen die zu Höchstkursen rein sind,
Vorsicht der Verlust kann schneller komme als ihr schauen könnt.
Viel Glück.
News - 26.04.07 16:01
Medion muss eisern sparen
Der im Vorjahr in die Verlustzone gerutschte Elektronikgroßhändler Medion hat dank massiver Kostensenkungen im Auftaktquartal 2007 sein Ergebnis auf niedrigem Niveau stabilisiert. Doch weil der Umsatz weiter bröckelt, bleibt dem Elektronikgroßhändler nichts anderes übrig, als weiter eisern zu sparen.
HB DÜSSELDORF. Die Umsatzerosion angesichts des anhaltenden Preisverfalls und weitgehend gesättigter Absatzmärkte setzte sich allerdings fort. Die Erlöse sackten auf 407 Mill. Euro ab von 466 Mill. in den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres, wie Medion am Donnerstag mitteilte. Sein operatives Ergebnis (Ebit) verbesserte der Essener Konzern, zu dessen Großkunden Aldi und Metro gehören, hingegen leicht auf 4,5 Mill. Euro nach 4,1 Mill. im Vorjahreszeitraum. Vor Steuern standen 4,5 (Vorjahr: 3,4) Mill. Euro zu Buche.
Investoren sahen darin einen ersten Hoffnungsschimmer und verhalfen der Medion-Aktie, die angesichts des Schrumpfkurses in der Vergangenheit kräftig an Wert eingebüßte hatte, zu einem satten Kursplus. Das Papier gewann bis zum Mittag mehr als acht Prozent auf bis zu 9,65 Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe über den Erwartungen gelegen, sagten Analysten. Medion scheine mit der Konzentration auf profitableres Geschäft auf dem richtigen Weg. Die WestLB stufte die Aktie hoch auf "Add" von "Reduce an.
Medion kämpft seit längerem mit dem drastischen Preisverfall bei Computern, Notebooks und Navigationssystemen. 2006 geriet der Konzern erstmals in seiner 20-jährigen Firmengeschichte in die Verlustzone und verbuchte ein Minus von 65,4 Mill. Euro. Die Umsätze brachen um beinahe eine Milliarde auf 1,6 Mrd. Euro ein. Durch die Aufgabe margenschwacher Produkte und Kostensenkungen will Medion in diesem Jahr wieder ein Ergebnis erzielen, das Aktionären eine Dividende ermöglichen könnte.
Quelle: Handelsblatt.com
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MEDION AG Inhaber-Aktien o.N. 9,83 +10,33% XETRA
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Über 10 ? zu 2-Stelligen Kursen verkaufen, solange es diese Kurse gibt.
ACAd MEDION Gewinne mitnehmen - JRC 30.04.07
ACAd MEDION "sell" - HypoVereinsbank 27.04.07
OTS ots: Medion plant Marktoffensive - . 26.04.07
ACAd MEDION Upgrade - WestLB 26.04.07
ACAd MEDION Upgrade - M.M. Warburg . 26.04.07
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Schlimmer geht immer, aber es kann ja auch besser werden.
News - 22.05.07 09:07
DGAP-Adhoc: SoftM Software und Beratung AG (deutsch)
SoftM Software und Beratung AG: Erwarteter Umsatzrückgang in der Systemintegration, Steigerung bei Software
SoftM Software und Beratung AG / Quartalsergebnis
22.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SoftM Konzernzwischenbericht zum 31.03.2007: - Umsatzrückgang auf 13,8 Mio. Euro (Vj. 17,8) bedingt durch Rückgang im Bereich Systemintegration - EBT in Höhe von -1,1 Mio. Euro (Vj. -0,7) - Hoher operativer Cashflow von 13,7 Mio. Euro (Vj. 6,4)
Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, verzeichnete im ersten Quartal 2007 einen Rückgang des Gesamtumsatzes auf 13,8 Mio. Euro (Vj. 17,8), der auf deutlich geringere Erlöse im Geschäftsbereich Systemintegration zurückzuführen war. Aufgrund periodischer Verschiebungen und personeller Veränderungen im Bereich Systemintegration lag diese Entwicklung im Rahmen der Erwartungen. Der Konsolidierungskreis hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um die SoftM Semiramis GmbH und Co. KG erweitert.
Im Bereich Standardsoftware stieg der Umsatz um 10 % auf 4,6 Mio. Euro (Vj. 4,2). Zum höheren Quartalsumsatz trug auch die im Dezember 2006 erworbene ERP-Software Semiramis bei. Der Beratungsumsatz lag mit 4,8 Mio. Euro (Vj. 5,2) unter Vorjahresniveau. Im Geschäftsfeld Systemintegration sank der Umsatz deutlich auf 4,4 Mio. Euro (Vj. 8,4). In diesem saisonal stark schwankenden Geschäft war im 4. Quartal 2006 die Nachfrage besonders stark und einige Aufträge, die für 2007 geplant waren, wurden bereits in 2006 ausgeführt. Weiterhin hat die organisatorische Neuausrichtung dieses Bereichs einschließlich der Neubesetzung des Managements zunächst einmal zu Umsatzrückgängen geführt. Diese Rückgänge werden aber zur mittelfristigen Stärkung dieses Geschäftsfeldes in Kauf genommen.
SoftM erzielte im ersten Quartal ein operatives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 0,0 Mio. Euro (Vj. 0,4). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag in den ersten drei Monaten bei -1,1 Mio. Euro (Vj. -0,7). Der Quartalsüberschuss belief sich auf -0,8 Mio. Euro (Vj. -0,4). Das Ergebnis je Aktie für das erste Quartal betrug -0,16 Euro (Vj. -0,09). Der operative Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug in den ersten drei Monaten 13,7 Mio. Euro (Vj. 6,4). Der Finanzmittelbestand lag zum 31.03.2007 bei 9,3 Mio. Euro (Vj. 7,1).
Wie bereits im Lagebericht 2006 dargelegt, rechnet der Vorstand wegen des Umsatzrückgangs im Bereich Systemintegration auch insgesamt im Konzern für 2007 mit einem Umsatzrückgang. Beim EBT hingegen wird für 2007 eine deutliche Verbesserung erwartet. Ab 2008 werden die neuen Java-basierenden Produkte für ERP und Rechnungswesen in Verbindung mit dem neuen indirekten Vertriebskanal zu erheblichen Umsatz- und Ertragsverbesserungen führen.
Der Quartalsbericht steht auf www.softm.com zum Download bereit.
Weitere Informationen: Friedrich Koopmann, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München Tel.: +49 (0) 89 14329-1199; mobil: 0175 / 2915 666; Fax: +49 (0) 89 14329-1113; e-Mail: friedrich.koopmann@softm.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung
Die SoftM Software und Beratung AG ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen für den Mittelstand. SoftM ist in drei Geschäftsfeldern tätig. Der Bereich Standardsoftware umfasst Entwicklung und Vertrieb integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für mittelständische Industrie- und Handelsunternehmen; der Bereich Beratung bietet Consulting- und Serviceleistungen zur Implementierung der SoftM Softwareprodukte sowie ergänzender Lösungen; das Angebotsportfolio im Bereich Systemintegration umfasst Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur. 1973 gegründet, betreut SoftM heute über 4.00 Kunden mit 480 Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Polen und Tschechien.
DGAP 22.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: SoftM Software und Beratung AG Messerschmittstrasse 4 80996 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 14329 1199 Fax: +49 (0)89 14329 1113 E-mail: friedrich.koopmann@softm.com www: www.softm.com ISIN: DE0007249104 WKN: 724910 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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SOFTM SOFTWARE U. BERATUNG AG Inhaber-Aktien o.N. 4,30 -0,92% Frankfurt
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