ich kenne mich da nicht so gut aus, aber nach meinem Verständnis ist damit bspw. die Gefahr gebannt, dass der, dessen Abgang wohl nicht ganz unproblematisch verlaufen ist, seine Stammaktien an einen Dritten verkauft, der dann weiß Gott was damit machen könnte.
Des Weiteren sind wenn ich es richtig verstanden habe Dividenden die einzige Einnahmequelle der Stiftung, d.h. für mich, dass auch in der Zukunft eine Ausschüttung an die Vorzüge erfolgen dürfte, so hoffe ich jedenfalls. Die Stiftung ihrerseits schüttet dann an ihre Begünstigten aus. Die Stiftung bleibt ja dann noch immer Mehrheitsaktionär, d.h. sie entscheidet letztlich über die Höhe der Dividende. Jedoch sind alle Anteile, die in die Stiftung kommen, auf immer und ewig in dieser "gesichert". Das ist für mich die wichtigste Komponente und eine sehr gute Nachricht.
So mein Verständnis von der ganzen Angelegenheit. Insofern ist mit der Meldung und letztlich, wenn dann die Gründung tatsächlich vollzogen ist, ganz viel Unsicherheit raus genommen worden, was mit der Mehrheit der Anteile mal passieren könnte.
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