N E W S T I C K E R - I R A K K R I E G

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neuester Beitrag: 03.04.03 18:06
eröffnet am: 20.03.03 09:14 von: Geselle Anzahl Beiträge: 603
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22.03.03 22:06

16074 Postings, 8420 Tage NassieRaketen auf Basra

Nach Bagdad auch Basra unter Raketenbeschuss

Basra (dpa) - Nach den Angriffswellen auf Bagdad haben US- Streitkräfte am Abend auch die südirakische Stadt Basra mit Raketen beschossen. Das meldete der arabische Fernsehsender El Dschasira. Der Korrespondent vor Ort sagte, dass Basra entgegen anders lautenden Meldungen noch nicht eingenommen worden sei. Der Fernsehsender zeigte minutenlang Bilder von getöteten und schwer verletzten Irakern. Nach Angaben von El Dschasira sollen bei den Luftangriffen bislang 50 Einwohner von Basra getötet worden sein, darunter ein zweijähriges Kind.
 

22.03.03 23:11

16074 Postings, 8420 Tage NassiePentagon zufrieden


Sa., 22.15 Uhr: Pentagon: Erhebliche Fortschritte im Krieg
Das Pentagon sieht ?erhebliche Fortschritte? im Krieg gegen den Irak. ?Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das rakische Regime zerstört ist?, sagte Pentagon-Sprecherin Victoria Clarke in Washington.

Der Vormarsch auf Basra gehe voran, zahlreiche irakische Soldaten hätten sich ergeben. ?So erfolgreich die Aktionen auch sind, wir erinnern daran, dass noch eine Menge Herausforderungen und Schwierigkeiten vor uns liegen?, sagte Clarke



 

22.03.03 23:30

16074 Postings, 8420 Tage NassieNoch 160 km bis Bagdad

Katarisches TV zeigt Bilder getöteter Zivilisten in Basra 23:22:13
Der katarische Fernsehsender El Dschasira hat Bilder von getöteten Zivilisten in der südirakischen Stadt Basra gezeigt. Die Menschen wurden nach Angaben eines Korrespondenten des Senders bei US-Angriffen getötet. Bei fünf Toten, unter ihnen ein Kind, handele es sich um Mitglieder einer Familie, berichtete der Journalist.  

Irakisches TV: Gefechte zwischen irakischen und US-Truppen 23:02:48
Irakische Soldaten und US-geführte Invasionstruppen haben sich nach einem Bericht des irakischen Fernsehens in der Wüste 160 Kilometer südlich der Hauptstadt Bagdad Gefechte geliefert. Die Gefechte hätten in der Nähe der Stadt Nadschaf stattgefunden, hieß es. Der örtliche Chef der regierenden Baath-Partei von Präsident Saddam Hussein sei bei den Zusammenstößen getötet worden.  
 

23.03.03 00:23

16074 Postings, 8420 Tage NassieAttentat in Kuwait

Angeblich Attentat in Kuwait 00:11:36
Bei einem Attentatsversuch in Nordkuwait sind nach amerikanischen Medienberichten am Morgen acht US-Soldaten teilweise schwer verletzt worden. Unbekannte seien in das Lager Camp Pennsylvania eingedrungen und hätten Handgranaten in das Zelt des Lagerkommandeurs geworfen, berichtete Jim Lacey, der für die Zeitschrift "Time" berichtet, dem Sender CNN. Er sei im Nebenzelt gewesen, als die Sprengkörper explodierten. Die Täter flüchteten.  
 

23.03.03 07:44

7538 Postings, 8678 Tage Luki213 Verletzte bei Angriff auf US-Lager in Kuwait


13 Verletzte bei Angriff auf US-Lager in Kuwait

Die Täter drangen in das Camp Pennsylvania in Nordkuwait ein und warfen Handgranaten
Kuwait/Washington -  Bei einem Anschlag auf das Lager einer in Kuwait stationierten US-Eliteeinheit sind mindestens 13 amerikanische Soldaten verletzt worden, sechs davon schwer, wie das US-Zentralkommando mitteilte. Die Militärführung sprach zunächst von einem "Terroranschlag", später hieß es jedoch, als Hauptverdächtiger sei ein US-Soldat festgenommen worden. Das Motiv der Tat sei höchstwahrscheinlich persönliche Verärgerung, sagte ein Armeesprecher, ohne Einzelheiten zu nennen. Das Lager ist Camp Pennsylvania in der Nähe der irakischen Grenze. Dort sind Einheiten der 101. Luftlandedivision stationiert.


Ein Divisionssprecher berichtete in den USA, nach seinen Informationen seien zwei Granaten in ein Zelt geworfen. Die Verwundeten wurden nach Angaben eines Militärsprechers in ein Feldlazarett gebracht. Der größte Teil der 101. Luftlandedivision befindet sich bereits auf irakischem Gebiet.


Ein Reporter des US-Nachrichtenmagazins ?Time? sagte dem Fernsehsender CNN, er sei etwa 20 Meter von der Explosion entfernt gewesen. Ziel des Angriffs seien zwei Zelte gewesen, darunter auch das des Kommandanten. Nach dem Anschlag seien die Soldaten ausgeschwärmt, um die Täter zu fassen.


In Kuwait hat es in den letzten Monaten drei Anschläge gegen Amerikaner und mehrere Festnahmen von Verdächtigen gegeben, bei denen es sich zum Teil um Anhänger von Osama bin Laden handeln soll. Kuwait ist das wichtigste Aufmarschgebiet des US-Heeres für die Invasion in Irak.


Die 101.Luftlandedivision ist eine schnelle Eingreiftruppe, die dazu ausgebildet ist, binnen 36 Stunden an jedem denkbaren Ort auf der Erde eingesetzt werden zu können. Der Eliteeinheit gehören rund 22.000 Soldaten an. Das letzte Mal, dass die komplette Division im Einsatz war, war der Golfkrieg von 1991. In jüngerer Vergangenheit waren Einheiten der Division in Afghanistan an der Jagd nach Taliban-Angehörigen und Mitgliedern des Terrornetzwerks El Kaida beteiligt.  dpa/AFP/mm

 

23.03.03 07:47

7538 Postings, 8678 Tage Luki2USA setzen Luftangriffe auf Bagdad fort

USA setzen Luftangriffe auf Bagdad fort

Explosionen ereignen sich auch in der nördlich liegenden Stadt Mossul. Kampfflugzeuge starten erneut vom britischen Stützpunkt Fairford aus

Ein US-Kampfjet startet vom Flugzeugträger Harry S. Truman 
Ein US-Kampfjet startet vom Flugzeugträger Harry S. Truman
Foto: ddp
 

Bagdad/Damaskus -  Die USA haben ihre Luftangriffe auf Bagdad in der Nacht fortgesetzt. Mehrere Explosionen hätten die irakische Hauptstadt erschüttert, berichtete der katarische Nachrichtensender El Dschasira in der Nacht zum Sonntag. Auch in der nördlichen Stadt Mossul seien Luftalarm und Explosionen zu hören gewesen. Irakische Angaben über den Abschuss einer US-Maschine über Bagdad dementierte das Pentagon.

Ein AFP-Reporter berichtete an Bord des Flugzeugträgers USS Theodore Roosevelt im Mittelmeer, mehr als zwanzig Kampfflugzeuge seien zum Angriff auf einen irakischen Militärkomplex gestartet. Nähere Angaben zum Ziel des Bombardements durften zunächst nicht gemacht werden. Die Hauptstadt Bagdad war am Abend nach Luftangriffen in mehreren Wellen wegen Stromausfalls im Dunkeln versunken.

Der britische Nachrichtensender Sky News zeigte in der Nacht Bilder von B-52-Bombern der USA, die vom britischen Stützpunkt Fairford starteten. Die Langstreckenbomber waren bestückt mit Marschflugkörpern erstmals am Freitag im Irak-Krieg eingesetzt worden. Sie können 27 Tonnen konventioneller, lasergesteuerter oder Splitterbomben sowie Marschflugkörper an Bord nehmen. Für den Weg nach Irak brauchen sie mindestens sechs Stunden.

Teile der alliierten Truppen sind nach einem Bericht des irakischen Fernsehens möglicherweise schon wesentlich näher an Bagdad herangerückt, als bisher angenommen. Den Angaben zufolge kam es nur 160 Kilometer südlich der irakischen Hauptstadt in Wüste um Nadschaf zu Kämpfen zwischen amerikanischen und irakischen Soldaten. Dabei soll ein regionaler Chef der regierenden Baath-Partei ums Leben gekommen sein. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Bagdad war am Samstagabend erneut unter heftigen Beschuss geraten. Auch aus der nordirakischen Stadt Mosul und dem Gebiet um die südirakische Stadt Basra wurden starke Detonationen gemeldet.

Machthaber Saddam Hussein ist nach den Worten des australischen Außenministers Alexander Downer vermutlich verletzt oder tot. Die Geheimdienstinformationen seien allerdings nicht völlig sicher, sagte Downer im australischen Fernsehen. US-Präsident George W. Bush besprach den Verlauf des Irak-Krieges in einem 30-minütigen Telefonat mit dem britischen Premier Tony Blair, wie das Weiße Haus mitteilte.  AFP


 

23.03.03 08:42

7538 Postings, 8678 Tage Luki2Irakisches Fernsehen: US-Soldaten 160 Kilometer vo

Irakisches Fernsehen: US-Soldaten 160 Kilometer vor Bagdad

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Bagdad (dpa) - Die USA und Großbritannien haben am vierten Tag nach Beginn des Krieges im Irak ihren Vormarsch auf die Hauptstadt Bagdad fortgesetzt. Nach Berichten des irakischen Fernsehens befinden sich US-Eliteeinheiten 160 Kilometer südlich von Bagdad.

Ein junger US-Soldat hat in der Nacht zum Sonntag in einem Militärlager in Kuwait eine Bombe auf seine eigenen Kameraden geworfen. Nach einem Bericht der BBC gab es dabei einen Toten und 13 Verletzte. Sechs Personen sollen dabei lebensgefährlich verletzt worden sein. Der Täter wird gegenwärtig verhört. Seine Motive seien noch unklar, sagte ein Militärsprecher in Kuwait. Journalisten berichteten, das Ziel des Anschlags sei der militärische Vorgesetzte gewesen, den der Täter gehasst habe, weil er sich zurückgesetzt fühlte. Iraks Außenminister Nadschi Sabri forderte unterdessen bei einem Besuch in Damaskus Unterstützung von den arabischen Staaten ein.I

Beim Anschlag im «Camp Pennsylvania» wurden nach Angaben des US- Senders CBS drei Handgranaten in drei Zelte von Offizieren der 101. US-Luftlandedivision geworfen. Der CBS-Korrespondent, der die Einheit begleitet, sagte, zwei kuwaitische Dolmetscher und ein US-Soldat würden verhört. Der Amerikaner sei nach dem Anschlag verletzt in einem Bunker gefunden worden. Die Verletzung zog er sich nach Angaben des Korrespondenten beim Werfen einer Handgranate zu. Details über den Vorfall wurden zunächst nicht mitgeteilt.

Die alliierten Streitkräfte hatten am Samstagabend ihre «Angst und Schrecken»-Luftoffensive mit Angriffen auf Bagdad fortgesetzt. In einigen Teilen der irakischen Hauptstadt brach die Stromversorgung zusammen. Auch aus den nordirakischen Städten Mosul und Kirkuk sowie der Region um Basra wurden Explosionen gemeldet. Bei den Angriffen sollen nach Angaben des arabischen Senders El Dschasira 50 Einwohner von Basra getötet worden sein, darunter ein zweijähriges Kind. Die alliierten Einheiten wollen auf ihrem Weg vom Südirak nach Bagdad die Stadt Nasirija eingenommen haben.

Teile der amerikanisch-britischen Verbände sind nach einem Bericht des irakischen Fernsehens möglicherweise wesentlich näher an Bagdad herangerückt, als bisher angenommen. Den Angaben zufolge kam es nur 160 Kilometer südlich der irakischen Hauptstadt in der Wüste um den schiitischen Wallfahrtsort Nadschaf zu Kämpfen zwischen amerikanischen und irakischen Soldaten. Dabei soll ein regionaler Chef der regierenden Baath-Partei ums Leben gekommen sein. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.

Vom britischen Stützpunkt Fairford starteten am Sonntag früh erneut Langstreckenbomber vom Typ B-52. Die Maschinen können in fünf bis sechs Stunden den Irak erreichen. Die Maschinen waren in den vergangenen Tagen an den Bombardierungen im Irak beteiligt.

Iraks Außenminister Sabri sagte in der syrischen Hauptstadt Damaskus, die von den USA geführte Koalition ziele mit ihren Angriffen auf alle arabischen Länder. Sabri griff US-Präsident George W. Bush und den britischen Premierminister Tony Blair scharf an und erklärte, der Irak werde den Kampf fortsetzen. Der Minister warnte zudem die Türkei davor, sich in die inneren Angelegenheiten des Irak einzumischen. Sabri will am Sonntag in der ägyptischen Hauptstadt Kairo an einem Treffen der arabischen Außenminister teilnehmen.

Britische Streitkräfte errichten derzeit nach Meldungen der britischen Nachrichtenagentur PA eine Reihe von Lagern für Kriegsgefangene. Nach einem BBC-Bericht werden die bisher gefangen genommenen irakischen Soldaten von den britischen Truppen mit ärztlicher Hilfe und Essen versorgt. Wie das US- Verteidigungsministerium mitteilte, wurden bislang 1000 bis 2000 irakische Soldaten gefangen genommen.

Die amerikanischen und britischen Einheiten entdeckten auf ihrem Vormarsch im Irak bislang keine Massenvernichtungswaffen. Auch in der nach US-Angaben eingenommenen irakischen Stadt Nasirija seien keine derartigen Waffen entdeckt worden, berichtete ein BBC-Korrespondent aus der Stadt. Der US-Befehlshaber der Koalitionstruppen, Vier- Sterne-General Tommy Franks, hatte zuvor betont, man sei gegenwärtig dabei, Informationen über die Lagerung solcher Waffen zu prüfen. «Es gibt aber keinen Zweifel, dass das irakische Regime Massenvernichtungswaffen besitzt», sagte er in Katar. dpa hr xxzz gp ja Krieg/Irak/Thema/ (Gesamtzusammenfassung 0430) Irakisches Fernsehen: US-Soldaten 160 Kilometer vor Bagdad =

Bagdad (dpa) - Die USA und Großbritannien haben am vierten Tag nach Beginn des Krieges im Irak ihren Vormarsch auf die Hauptstadt Bagdad fortgesetzt. Nach Berichten des irakischen Fernsehens befinden sich US-Eliteeinheiten 160 Kilometer südlich von Bagdad.

Im Norden Kuwaits wurden 16 US-Soldaten bei einem Handgranatenanschlag in einem Militärcamp zum Teil schwer verletzt. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch völlig unklar. Iraks Außenminister Nadschi Sabri forderte unterdessen bei einem Besuch in Damaskus Unterstützung von den arabischen Staaten ein.I

Beim Anschlag im «Camp Pennsylvania» wurden nach Angaben des US- Senders CBS drei Handgranaten in drei Zelte von Offizieren der 101. US-Luftlandedivision geworfen. Der CBS-Korrespondent, der die Einheit begleitet, sagte, zwei kuwaitische Dolmetscher und ein US-Soldat würden verhört. Der Amerikaner sei nach dem Anschlag verletzt in einem Bunker gefunden worden. Die Verletzung zog er sich nach Angaben des Korrespondenten beim Werfen einer Handgranate zu. Details über den Vorfall wurden zunächst nicht mitgeteilt.

Die alliierten Streitkräfte hatten am Samstagabend ihre «Angst und Schrecken»-Luftoffensive mit Angriffen auf Bagdad fortgesetzt. In einigen Teilen der irakischen Hauptstadt brach die Stromversorgung zusammen. Auch aus den nordirakischen Städten Mosul und Kirkuk sowie der Region um Basra wurden Explosionen gemeldet. Bei den Angriffen sollen nach Angaben des arabischen Senders El Dschasira 50 Einwohner von Basra getötet worden sein, darunter ein zweijähriges Kind. Die alliierten Einheiten wollen auf ihrem Weg vom Südirak nach Bagdad die Stadt Nasirija eingenommen haben.

Teile der amerikanisch-britischen Verbände sind nach einem Bericht des irakischen Fernsehens möglicherweise wesentlich näher an Bagdad herangerückt, als bisher angenommen. Den Angaben zufolge kam es nur 160 Kilometer südlich der irakischen Hauptstadt in der Wüste um den schiitischen Wallfahrtsort Nadschaf zu Kämpfen zwischen amerikanischen und irakischen Soldaten. Dabei soll ein regionaler Chef der regierenden Baath-Partei ums Leben gekommen sein. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.

Vom britischen Stützpunkt Fairford starteten am Sonntag früh erneut Langstreckenbomber vom Typ B-52. Die Maschinen können in fünf bis sechs Stunden den Irak erreichen. Die Maschinen waren in den vergangenen Tagen an den Bombardierungen im Irak beteiligt.

Iraks Außenminister Sabri sagte in der syrischen Hauptstadt Damaskus, die von den USA geführte Koalition ziele mit ihren Angriffen auf alle arabischen Länder. Sabri griff US-Präsident George W. Bush und den britischen Premierminister Tony Blair scharf an und erklärte, der Irak werde den Kampf fortsetzen. Der Minister warnte zudem die Türkei davor, sich in die inneren Angelegenheiten des Irak einzumischen. Sabri will am Sonntag in der ägyptischen Hauptstadt Kairo an einem Treffen der arabischen Außenminister teilnehmen.

Britische Streitkräfte errichten derzeit nach Meldungen der britischen Nachrichtenagentur PA eine Reihe von Lagern für Kriegsgefangene. Nach einem BBC-Bericht werden die bisher gefangen genommenen irakischen Soldaten von den britischen Truppen mit ärztlicher Hilfe und Essen versorgt. Wie das US- Verteidigungsministerium mitteilte, wurden bislang 1000 bis 2000 irakische Soldaten gefangen genommen.

Die amerikanischen und britischen Einheiten entdeckten auf ihrem Vormarsch im Irak bislang keine Massenvernichtungswaffen. Auch in der nach US-Angaben eingenommenen irakischen Stadt Nasirija seien keine derartigen Waffen entdeckt worden, berichtete ein BBC-Korrespondent aus der Stadt. Der US-Befehlshaber der Koalitionstruppen, Vier- Sterne-General Tommy Franks, hatte zuvor betont, man sei gegenwärtig dabei, Informationen über die Lagerung solcher Waffen zu prüfen. «Es gibt aber keinen Zweifel, dass das irakische Regime Massenvernichtungswaffen besitzt», sagte er in Katar.



erschienen am 23.03.2003 um 08:30 Uhr
 

23.03.03 10:50

7538 Postings, 8678 Tage Luki2Alliierte stoßen auf heftige Gegenwehr

Alliierte stoßen auf heftige Gegenwehr

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Bagdad (dpa) - Die amerikanischen und britischen Streitkräfte stoßen auch am vierten Kriegstag im Irak auf deutliche Gegenwehr. Der US-Fernsehsender CNN zeigte mehrstündige Gefechte in der Hafenstadt Umm Kasr.

Der irakische Informationsminister Mohammed Sajjid el Sahhaf sprach am Sonntagmorgen auf einer Pressekonferenz in Bagdad von der Stadt als einem Symbol für den «heroischen Widerstand» der irakischen Armee. CNN meldete, dass auch die auf Bagdad vorrückenden Einheiten der amerikanischen 7. Kavalleriedivision erneut unter Granatfeuer gekommen seien. Der die Truppe begleitende CNN-Reporter sagte, Aufklärungshubschrauber vom Typ Kiowa würden immer wieder heftig mit Maschinengewehrfeuer belegt.

Der Informationsminister warf den Alliierten vor, über der südlichen Millionenstadt Basra Streubomben auf zivile Ziele abgeworfen zu haben. Dabei seien 77 Menschen getötet und 260 verletzt worden. Auf Bagdad gab es in der Nacht zum Sonntag wieder mehrere Luftangriffe. Die irakischen Behörden zeigten ausländischen Journalisten am Morgen ein von Raketen getroffenes Wohngebiet in Bagdad. dpa-Korrespondenten berichteten von zwei zweistöckigen Wohnhäusern, die komplett zerstört wurden. Mehrere umstehende Gebäude seien schwer beschädigt worden.

Ein britisches Militärflugzeug ist am Sonntagmorgen offenbar von einer US-Rakete nahe der kuwaitischen Grenze irrtümlich abgeschossen worden. «Es gibt Gründe anzunehmen, dass das Flugzeug von einer amerikanischen Patriot-Batterie auf dem Rückflug von einem Einsatz angegriffen wurde», sagte ein britischer Militärsprecher dem BBC- Fernsehen. Der Typ des vermissten Flugzeugs war zunächst nicht bekannt.

An den vorausgegangenen beiden Tagen hatten Amerikaner und Briten drei Hubschrauber bei Unfällen verloren. Dabei waren 19 Soldaten getötet worden. Im Golfkrieg 1991 war rund die Hälfte der britischen und amerikanischen Verluste auf so genanntes «friendly fire», das heißt durch eigenen Beschuss, entstanden.

Bei einem Zwischenfall in einem Militärlager in Kuwait sind am Sonntagmorgen ein amerikanischer Soldat getötet und 13 weitere verletzt worden. Nach einem Bericht der BBC soll ein junger US-Soldat eine Handgranate auf seine eigenen Kameraden geworfen haben. Der mutmaßliche Täter wird verhört.

Unterdessen ist erneut ein Journalist im Krieg getötet worden. Bei den Kämpfen um Basra kam nach Angaben der russischen Agentur Itar- Tass ein russischer Journalist ums Leben. Am Freitag war ein australischer Kameramann im Norden des Iraks getötet worden. Mehrere Mitglieder der britischen Fernsehstation ITN werden vermisst.



23.03.2003 um 10:37 Uhr WELT.de
 

23.03.03 11:19

79561 Postings, 9176 Tage KickyUS-Soldat verübte offenbar Anschlag auf Kommandant

Drama im Wüstenzelt: Bei einem Attentat in einem US-Militärcamp in Nordkuweit ist ein US-Soldat ums Leben gekommen, weitere 12 wurden verletzt, sechs von ihnen schwer. Die Täter, einer von ihnen ist offenbar selbst ein US-Soldat, warfen Handgranaten in die Unterkunft des Lagerkommandeurs.Der amerikanischen Militärführung zufolge wurden ein amerikanischer Soldat und "zwei Personen nahöstlicher Herkunft" festgenommen und verhört. Bei diesen beiden soll es sich um Arbeiter handeln, die in dem Lager beschäftigt waren. Dem CBS-Korrespondenten zufolge, der die Einheit begleitet, handelt es sich um zwei kuweitische Dolmetscher

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,241755,00.html
 

23.03.03 11:20

79561 Postings, 9176 Tage KickyBritisches Flugzeug von US-Rakete abgeschossen

London (Reuters) - Ein in der Golf-Region vermisstes britisches Flugzeug ist nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums und der US-Militärs möglicherweise von einer amerikanischen "Patriot"-Rakete abgeschossen worden.
"Es scheint, dass das Flugzeug der Royal Airforce von einer 'Patriot'-Rakete nahe der kuwaitischen Grenze getroffen wurde. Die Besatzung wird vermisst. Über den Typ des Flugzeugs und die Zahl der Besatzungsmitglieder kann ich nichts sagen", erklärte ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums. Das US-Verteidigungsministerium bestätigte, eine "Patriot"-Rakete könnte das Flugzeug getroffen haben.

Three ITV news crew are missing and feared dead, after coming under what their injured colleague claims was "friendly fire".
 

23.03.03 11:25

7538 Postings, 8678 Tage Luki2Saddam bei Raketenangriff schwer verletzt

Saddam bei Raketenangriff schwer verletzt

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London (dpa) - Der britische Geheimdienst glaubt nach Darstellung von Zeitungsberichten, dass der irakische Präsident Saddam Hussein durch den Raketenangriff in der Nacht zum Donnerstag schwer verletzt worden ist. Er habe sogar eine Bluttransfusion benötigt, berichtete «The Sunday Telegraph». Darüber sei das britische Kriegskabinett am Samstag unterrichtet worden.

«Saddam Hussein wurde schwer verletzt», zitierte die Zeitung einen britischen Regierungsbeamten. «Unglücklicherweise ist er nicht lebensgefährlich verletzt worden. Wir glauben, dass er noch am Leben ist. Wir glauben auch, dass sein Sohn Udai getötet oder schwer verletzt worden ist.» Nach einem Bericht der «Sunday Times» hält es der britische Geheimdienst MI6 sogar für möglich, dass Saddam getötet worden ist.

Der «Observer» meldete, dass amerikanische Spezialeinheiten bereits nach Bagdad eingedrungen seien. Unter Berufung auf Quellen im Pentagon berichtete die Zeitung, die Elitesoldaten sollten dort «Ziele lokalisieren und Vorbereitungen für die Verteidigung (der Stadt) beobachten».

Das US-Oberkommando befürchte inzwischen, dass Saddam Hussein auf den «Stalingrad-Faktor» setze, berichtete der «Observer». Er wolle wohl einen «eisernen Verteidigungsring» um die Stadt legen und die Angreifer möglicherweise auch mit chemischen und biologischen Waffen abwehren.



23.03.2003 um 10:59 Uhr WELT.de



 

23.03.03 11:25

79561 Postings, 9176 Tage Kickynoch immer keine verbotenen Waffen gefunden

Washington (Reuters) - Die US-Truppen und ihre britischen Verbündeten haben in Irak nach US-Angaben bislang keine verbotenen Waffen entdeckt.
Beweise für chemische und biologische Waffen, die als ein Argument für den Krieg galten, müssten noch gefunden werden, sagte General Stanley McChrystal vom US-Generalstab am Samstag in Washington. Er räumte zugleich ein, dass keine der von Irak bisher abgefeuerten Raketen eine "Scud"-Rakete gewesen sei
 

23.03.03 13:12

16074 Postings, 8420 Tage NassieUS Flugzeug über Bagdad abgestürzt

Piloten mit Fallschirm niedergegangen.
Es gab Fernsehbilder wie die aufgebrachte Menge nach ihnen suchte.  

23.03.03 13:57

16074 Postings, 8420 Tage NassieNoch mehr US-Soldaten gefangen ?

US-Soldaten laut Irak in Kriegsgefangenschaft

Irak hält nach den Worten seines Vizepräsidenten Taha Jassin Ramadan US-Soldaten als Kriegsgefangene fest. Er kündigte an, die Gefangenen würden in Kürze im irakischen Fernsehen gezeigt.




"Bald werden Sie amerikanische Gefangene auf Fernsehbildschirmen sehen, und Sie werden Filme von verbrannten Panzern sehen", sagte Ramadan am Sonntag in einer Pressekonferenz in Bagdad. Eine unabhängige Bestätigung seiner Angaben gab es zunächst nicht.

Ramadan wies zugleich Spekulationen zurück, wonach Präsident Saddam Hussein bei den Angriffen verletzt worden sei. "Ich denke, Sie haben den Präsidenten in den vergangenen vier Tagen im Fernsehen gesehen. Sie haben den Präsidenten mehr als einmal gesehen", sagte Ramadan.


Seinen Angaben zufolge sollen die US-Soldaten in der Nähe von Nassirija gefangen genommen worden sein. Dort stoßen die alliierten Truppen auf ihrem Vormarsch nach Bagdad auf Gegenwehr des irakischen Militärs

 

23.03.03 14:36

4690 Postings, 8852 Tage proxicomiKICKY (PDS) mal zu verbotenen Waffen

diese scud-raketen die sie gleich am zweiten tag abschossen, die irakis, hätten sie gar nicht haben dürfen. nur mal so am rande.


aber die lüge ist obslolet, für deine ideologische grundrichtung.



gruß
proxi  

23.03.03 14:45

16074 Postings, 8420 Tage NassieUS Piloten gefangen

Al Dschasira: Zwei alliierte Piloten in Bagdad gefangen 14:33:32
In Bagdad sind laut einem Bericht des arabischen Senders El Dschasira zwei Piloten eines abgeschossenen britischen oder US-Flugzeugs gefunden worden. Irakische Soldaten hätten die beiden im Schilf am Ufer des Tigris entdeckt, meldete der arabische TV-Sender. Er zeigte Bilder vom Ufer des Tigris, die Piloten selbst waren aber nicht zu sehen. Der US-Generalstab hatte zuvor erklärt, es würden keine Flugzeuge vermisst.  
 

23.03.03 14:55

2104 Postings, 8300 Tage TD714788@Kicky

Du bist Dir aber schon im Klaren, dass da in JEDEM Fall noch verbotene Waffen bzw. Massenvernichtungswaffen gefunden werden (müssen) ?

Ich denke da werden die Amerikaner schon so lange und so gründlich suchen, bis sie etwas gefunden haben. Ich denke Du verstehst was ich meine.

Grüsse,
Tyler Durdan

 

23.03.03 15:02

2104 Postings, 8300 Tage TD714788@proxi

Zum Thema Scud-Raketen und Massenvernichtungwaffen hier ein Artikel von tagesschau.de. Ich hoffe Du hälst die Tagesschau-Online-Redaktion auch nicht für irgendwie ideologisch "verseucht".

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Widersprüche um Scud-Raketen und Massenvernichtungswaffen

Ein von den USA immer wieder ins Feld geführtes Argument für die Notwendigkeit eines Angriffs auf den Irak war der Besitz von Scud-Raketen und Massenvernichtungswaffen.

US-Generalstab: Bisher keine Scud-Raketen gefunden
Die Suche amerikanischer Spezialeinheiten nach Scud-Raketen sowie biologischen und chemischen Waffen ist bislang jedoch erfolglos geblieben. Das räumte am Samstag Generalmajor Stanley McChrystal vom US-Generalstab in Washington ein. Bislang seien keine Scuds abgefeuert worden, und die US-Einheiten, die Stützpunkte im Westen der irakischen Wüste durchsuchten, hätten bisher keine Raketen oder Raketenwerfer entdeckt, sagte er.

Irak hatte bestritten, im Besitz von Scud-Raketen und von B- und C-Waffen zu sein.Scud-Raketen haben genug Reichweite, um Israel zu erreichen. Der Kommandeur der alliierten Golfkriegsstreitkräfte, General Tommy Franks, hatte erklärt, Irak müsse noch Rechenschaft über den Verbleib von zwei Dutzend Scuds ablegen, die nach Angaben der UN-Inspektoren vom Golfkrieg 1991 übrig geblieben seien.

Berichte über Abwehr von Scud-Raketen
Durch Patriot-Abwehrraketen sollen im Norden Kuwaits irakische Scud-Raketen abgefangen worden sein. Am Freitag soll eine Rakete zwei Kilometer von einem Stützpunkt tschechischer Soldaten entfernt zerstört worden, berichtete der tschechische General Dusan Lupuljev in einem Telefonat von Kuwait aus. Zuvor hatte ein AFP-Korrespondent aus Kuwait-Stadt von drei Explosionen berichtet, nachdem dort Luftalarm gegeben worden war. Am Donnerstag hatte die irakische Armee zehn Raketen auf das südliche Nachbarland abgefeuert. Drei von ihnen wurden nach offiziellen kuwaitischen Angaben von amerikanischen Patriot-Luftabwehrraketen abgefangen, zwei fielen ins Meer.

Irak bestätigt Abschuss von Scud-Raketen auf Kuwait
Der Irak hat angeblich bestätigt, dass die Raketen auf US-Militärstützpunkte in Kuwait abgeschossen wurden. In einer im Fernsehen verbreiteten Stellungnahme hieß es, Einheiten an der irakisch-kuwaitischen Grenze hätten die "Räuberhöhlen des Bösen, des Verrats und der Tyrannei" auf der anderen Seite der Grenze bombardiert.

Ob auch diese Meldung zur Propaganda der irakischen Führung gehört und was sie in diesem Fall damit bezwecken wollte, ist unklar. Ebenso unklar ist, ob der Irak über Massenvernichtungswaffen verfügt. Die UN-Waffeninspektoren hatten keine Anzeichen dafür gefunden.

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So klar, wie Du es darstellst, ist es also nicht, dass es sich um Scud-Raketen gehandelt hat. Ausser natürlich, Du glaubst blind der irakischen Propaganda.

Grüsse,
Tyler Durdan

 

23.03.03 15:13

16074 Postings, 8420 Tage NassieRumsfeld bestätigt vermisste Soldaten

US-Soldaten vermisst 15:09:32
Nach Angaben von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld werden amerikanische Soldaten vermisst. Sie könnten vom Irak als Kriegsgefangene genommen worden sein, sagte Rumsfeld in Washington. Der katarische Fernsehsender El Dschasira hatte zuvor berichtet, in Bagdad seien zwei nach dem Abschuss eines Flugzeugs abgesprungene Piloten der Alliierten Truppen gefangen genommen worden.  

Rumsfeld: Flugzeug vermisst 15:06:54
US-Verteidigungsminister Rumsfeld hat erklärt, ihm lägen Berichte über ein vermisstes amerikanisches oder britisches Flugzeug vor.  

AFP: US-Truppen 100 Kilometer vor Bagdad 14:52:58
Die US-Truppen stehen einem Reporter der Nachrichtenagentur AFP zufolge nur noch 100 Kilometer vor der irakischen Hauptstadt Bagdad. Die 3. Infanteriedivision der US-Armee befinde sich mittlerweile zwischen den Städten Nadschaf und Karbala, berichtete der Journalist, der die Truppe begleitet.  

Kurden: US-Eliteeinheiten in Kurdistan gelandet 14:43:11
Im Norden Iraks sind kurdischen Angaben zufolge "zahlreiche" US-Elitesoldaten eingetroffen. Amerikanische Truppen seien in der Nacht mit vier Flugzeugen in dem Kurdengebiet gelandet und hätten sich über die Region verteilt, sagte ein ranghoher Vertreter der mit den USA verbündeten Patriotischen Union Kurdistans. Aus einer anderen kurdischen Quelle verlautete, dass 280 US-Soldaten eingetroffen seien. Eine große Anzahl davon habe rund um die Stadt Halabdscha Stellung bezogen.  
 

23.03.03 15:22

2875 Postings, 9034 Tage HillRumsfeld hat sich vorher in der

einschlägigen Literatur über Kurdistan informiert!  

23.03.03 15:31

376 Postings, 7952 Tage godotIrak könnte amerikanische Gefangene haben

SPIEGEL ONLINE - 23. März 2003, 15:18
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,241788,00.html
Rumsfeld-Eingeständnis

Irak könnte amerikanische Gefangene haben

US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld kann nach eigenen Worten nicht ausschließen, dass die Iraker einige amerikanische Soldaten und Journalisten gefangen genommen haben.

Washington - Das Pentagon glaube, dass es einige vermisste Soldaten und auch Journalisten gebe, sagte Rumsfeld am Sonntag im Fernsehsender NBC. Er übte zugleich Kritik an irakischen Versuchen, diese Kriegsgefangene der Weltöffentlichkeit zu präsentieren.

Zuvor hatten die irakischen Behörden am Sonntag in Bagdad eine groß angelegte Suche nach einem möglicherweise abgeschossenen Piloten der Alliierten gestartet. Augenzeugen hatten berichtet, sie hätten Fallschirme niedergehen sehen. Das amerikanische Zentralkommando und das britische Verteidigungsministerium erklärten zwar zunächst, es sei kein Flugzeug der Alliierten abgeschossen worden. Der arabische Sender al-Dschasira meldete aber, zwei Flugzeuginsassen seien gefangen genommen worden.

Rumsfeld sagte auch, er sehe im Verlauf des Kriegs große Fortschritte. Er zeigte sich sowohl mit den Erfolgen bei den Luftangriffen als auch mit dem Vormarsch der Bodentruppen sehr zufrieden. Rumsfeld wollte keine Einschätzung abgeben, wann die Bodentruppen Bagdad erreichen könnten.



 

23.03.03 18:12

3006 Postings, 8784 Tage patznjeschnikiEben gerade waren die Kriegsgefangenen bei n-tv

zu sehen! Krasse Bilder, vorher konnte man amerikanische Todesopfer des Krieges sehen. :-((

patzi  

23.03.03 21:25

16074 Postings, 8420 Tage NassieHeftige Luftangriffe

Heftige Luftangriffe auf Bagdad 20:43:08
Nach Berichten verschiedener Journalisten wird Bagdad heftig bombardiert. Auf Fernsehbildern sind mehrere Explosionen und Luftabwehrfeuer zu sehen.  

US-General: 12 Soldaten vermisst 20:12:09
Nach Angaben eines Generals der US-Armee werden zur Zeit zwölf US-Soldaten vermisst.  

Irak meldet den Tod von 25 US-Soldaten 20:10:06
Bei den Kämpfen um die südirakische Stadt 350 Kilometer südlich von Bagdad sind nach Angaben der irakischen Streitkräfte 25 US-Soldaten getötet worden. Eine unabhängige Bestätigung gab es hierfür bisher nicht. Nach Angaben eines Sprechers des US-Militärs waren die Kämpfe bei Nassirijah die bisher heftigsten der Millitäroffensive im Irak.  
 

23.03.03 22:53

16074 Postings, 8420 Tage NassieVerbotene Waffen gefunden

Britisches Verteidigungsministerium bestätigt Tod der Tornado-Besatzung 22:36:20
Das britische Verteidigungsministerium bestätigt den Tod der beiden Besatzungsmitglieder des am Vormittag abgeschossenen Tornados. Dar Kampfjet war durch eine Patriot-Rakete der amerikanische Flugabwehr getroffen worden.  

Sechs Tote bei Absturz eines US-Hubschraubers in Afghanistan 22:35:17
Bein Absturz eines Black-Hawk-Hubschraubers in Afghanistan sind nach Auskunft des Pentagons 150 km südwestlich von Kabul sechs Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück soll nicht Ergebnis einer Kampfhandlung sein. Der Helikopter sei auf einem medizinischen Notfalleinsatz gewesen sein.  

Reporter: Irakische Marschflugkörper bei Basra entdeckt 22:05:47
Britische Soldaten sollen in der Nähe der belagerten südirakischen Stadt Basra einen Bunker mit mehreren möglicherweise verbotenen Raketen und Sprengköpfen entdeckt haben. Südwestlich von Basra sollen zwei russische Marschflugkörper zur Bekämpfung von Schiffen gefunden worden sein, die jeweils sechs Meter lang seien und 90 Zentimeter Durchmesser hätten, berichtete ein Poolreporter vor Ort.  

Blair: Militäraktion verläuft nach Plan 21:39:24
Der britische Premierminister Blair hat gesagt, die Militäraktion in Irak verlaufe nach Plan. In einem Beitrag für den britischen Militärrundfunk (British Forces Broadcasting Service) sagte Blair, schwierige Zeiten lägen vor den Einheiten. Doch trotz der "Tragödien" (des Abschusses eines britischen Tornado-Flugzeuges durch eine Patriot-Rakete, d. Red.) verlaufe alles nach Plan.  
 

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