Die "neue" SHELL

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neuester Beitrag: 01.08.24 08:54
eröffnet am: 31.01.22 10:22 von: 321cba Anzahl Beiträge: 332
neuester Beitrag: 01.08.24 08:54 von: Tamakoschy Leser gesamt: 165870
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16.07.24 18:06

254 Postings, 1496 Tage DivAktist shell noch ein kauf?

Shell-Aktien sind aus mehreren Gründen attraktiv: starke Finanzen, hohe Dividendenrendite, Diversifikation in erneuerbare Energien, globale Präsenz und Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei rund 4%. Wer auf der Suche nach stabilen Erträgen und zukunftsorientiertem Wachstum ist, sollte Shell in Betracht ziehen.  

18.07.24 09:55

2 Postings, 31 Tage DrOilKomischerweise

nach solchen Hiobs Meldungen, Schießen die Kurse Erst Recht nach oben! Auch komisch das Shell den gleichen Betrag angeblich abschreiben will.  

18.07.24 09:56

2 Postings, 31 Tage DrOilWie BP !

Wie BP.  

23.07.24 14:15

11391 Postings, 3811 Tage Berliner_#327

Für mich zumindest, nicht mehr.  

31.07.24 14:08

604 Postings, 4850 Tage TrimalchioMal sehen...

...was die Quartalszahlen morgen bringen.

BP hat gerade die Dividende um 10% angehoben und könnte damit als gutes Beispiel vorangehen.
Ich bin gespannt, ob Shell da nachlegt. Immerhin hinkt man bei der Dividendenrendite den großen US-Ölwerten einiges hinterher.
 

01.08.24 08:54
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3534 Postings, 5308 Tage TamakoschyKeine Dividendenerhöhung - weiter Rückkäufe

https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...tem-Quartal-bei-47526558/

LONDON (awp international) - Der Öl- und Gaskonzern Shell setzt nach einem überraschend hohen Quartalsgewinn das Tempo seiner Aktienrückkäufe fort. Im laufenden dritten Quartal sollen Papiere für 3,5 Milliarden US-Dollar (3,3 Mrd Euro) zurückgekauft werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in London mit. Die Dividende für das zweite Quartal soll 34,4 US-Cent je Aktie betragen und damit ebenfalls auf dem bisherigen Niveau bleiben und nicht, wie von Analysten erhofft, leicht steigen. Derweil lief es im zweiten Quartal besser als am Markt erwartet wurde: Der bereinigte Nettogewinn fiel zwar um fast ein Fünftel auf 6,3 Milliarden Dollar, Analysten hatten aber mit weniger gerechnet. Auch den Schuldenberg konnten die Briten stärker reduzieren, als gedacht.

Unter dem Strich verblieb für die Shell-Aktionäre mit 3,5 Milliarden Dollar nur noch halb so viel, wie ein Jahr zuvor. Anfang Juli hatte der Konzern bereits angekündigt, im zweiten Quartal eine Milliardenabschreibung vornehmen zu müssen. Grund sind unter anderem Verzögerungen beim Bau einer Biospritanlage in Rotterdam. In diesem Zuge hatten die Briten auch erste Hinweise auf die Ergebnisentwicklung gegeben: Die Ergebnisse dürfte wegen saisonale Verschiebungen im Gashandel auf dem Niveau des Vorjahres liegen, aber unter denen des ersten Quartals./lew/mis  

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