das Bankgeheimnis ist seit Steinbrück inexistent. Wenn der Staat dringend Geld brauchen sollte, und alle derzeit aktuellen Quellen dazu versiegt sind, d.h. Steuern, dann wird der Staat von den Banken wissen wollen, was so alles in den Schließfächern drin ist.
D.h,, wissen wollen, was drin ist, wird er schon lange vorher, offiziell oder inoffiziell, dann wird die Geldbeschaffung im Bedarfsfall später nur noch ein Verwaltungsakt.
Die Methode dazu wurde von den Sozen nicht erfunden, mit Steinbrück aber perfektioniert. Drohe wenigen, erziehe alle.
Über den Goldbestand in Privatbesitz weiß der Staat schon jetzt ganz gut Bescheid, nämlich über die Dokumentationspflicht der Händler für Goldverkauf an Privat über 2000 ?. Diese "Dokumentationsbogen" verbleiben bei den Händlern, sollen nach 5 Jahren von denen vernichtet werden, und "werden im Normalfall nicht behördlich gemeldet".
Nur, wer das glaubt, dem wird sein Gold im Fall der Fälle, wenn der Staat welches braucht, ganz zu Recht abgenommen.
Nämlich wegen Dämlichkeit und Naivität.
Gold kauft man anonym, und bewahrt es richtig auf. Wie das beides geht, muß jeder selbst herausfinden.
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