Aktien-Tagebuch
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Prognose: DAX-Anstieg von 6.008 auf 6.200 Punkte um +192 Punkte oder +3,2%
Kursänderung: DAX-Rückgang auf 5.672 Punkte um -336 Punkte oder -5,6 % !!!
Prognosequalität: 6 Sehr Schlecht, denn Richtung und Größe total verfehlt !!!
Zahl der Prognosen: 5
Prognosedurchschnitt: 4,6 Unbefriedigend bis Schlecht
Fazit: Das war eine katastrophale Prognose die auch dazu führte, dass der zu 5.990 gekaufte DAX-Short-CFD bereits am Montag vorbörslich mit 54 Punkten Gewinn verkauft wurde und abends um 22 Uhr wären es 230 Punkte gewesen !!! Wenigstens konnte dann im nächsten DAX-Cluster von 5.750 bis 6.000 der zu 5.761 gekaufte DAX-Short-CFD immer wieder gekauft und verkauft werden und so erfolgreich Intradaytrading auf dem w e i c h e n Samt betrieben und sehr gute 252 Punkte Gewinn erzielt werden, was allerdings nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist im Vergleich zu den Wochenverlusten mit den Aktien und DAX-Long-ETFs !!! Es ist schon erschreckend wie oft die Börse genau das Gegenteil dessen macht was man erwartet, aber ich bin weiter f e s t davon überzeugt, dass die Mischung aus Charttechnik der Trendkanäle, Hauptwiderstände und gleitenden Durchschnitten und der Fundamentalanalyse anhand der Nachwirkungsnachrichten der S t e i n der Weisen ist und den Kern der Weltformel der Börse darstellt !!! Das neue iPhone4S ist inzwischen auch gekommen und hat die Erwartungen v o l l erfüllt, denn jetzt läuft alles e r h e b l i c h schneller und das Trading von Rohstoffen und Währungen mit der CMC-App ist endlich wieder möglich, denn beim alten iPhone3GS hat das Update aufs neue iOS5-Betriebssystem doch nichts gebracht, denn es lief nur flüssig weil ich es am Wochenende wo die Börse zu war testete und am Montag gabs wieder nur Standbilder und Trading war u n m ö g l i c h !!! Diese CMC-App braucht sogar so viel Rechenpower, dass sie nicht einmal mit dem höllenschnellen iPhone4S völlig ruckelfrei läuft, deshalb werde ich mir wohl auch das iPhone5 kaufen müssen, das im Sommer 2012 erscheint, denn an der Technik darf man als CFD-Trader nicht sparen und muss die m a x i m a l e Technische P e r f e k t i o n anstreben !!!
DAX-Wochen-Prognose für KW 51:
Charttechnik: Charttechnisch zeigen die letzten 3 Tageskerzen eine Bodenbildung mit leicht steigender Tendenz, was erwarten lässt, dass der DAX in der nächsten Woche wieder bis an den oberen Rand des Abwärtstrendkanals bei 5.900 steigen wird, was einem Kursanstieg um +228 Punkten oder +4% entspricht !!!
Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es zwar einige schlechte Nachwirkungsnachrichten, aber auch viele s e h r gute Nachwirkungsnachrichten in Form der jetzt mit dem 3-Jährigen-EZB-Carry-Trade über die Hintertür doch möglichen EU-Staatsfinanzierung mit der Notenpresse (gut für Aktien) und die viel besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanager-Indizes und guten US-Arbeitslosenzahlungen und US-Konjunkturindizes und hinzu kommt jetzt noch das Windows-Dressing zum Jahresende und es fehlen dem S&P500 nur wenige Prozent damit er 2011 im Plus abschneidet und das werden sich die krankhaft optimistischen Amis nicht versauen lassen !!! Fundamental ist deshalb ein noch stärkerer Anstieg bis zur psychologisch wichtigen Marke bei DAX 6.000 zu erwarten !!!
DAX-Kursziel für KW 51 aus Charttechnik und Fundamentalanalyse: 6.000 Punkte, was einem Kursanstieg von +328 Punkten oder +5,8 % entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
EZB verleiht erstmalig Geld für 3 Jahre zu günstigsten Zinsen an Banken, die diese in höher verzinste Euro-Staatsanleihen
anlegen können (EZB-Carry-Trade) und so die Zinsen der EU-Pleitestaaten senken und Refinanzierung erleichtern können
und so indirekt doch die EU-Staatsfinanierung durch die Notenpresse kommt-sehr gut für Aktien !!! Sehr Gut
D-Rohstahlproduktion Nov y/y stark gefallen um -10% Schlecht
China Aktienmarkt fällt auf neues Jahrestief Schlecht
China-Außenhandelsüberschuss unter den Erwartungen Schlecht
OECD-Konjunkturaussichten weiter verschlechtert Schlecht
Indien-Starker Rückgang der Produktion um -5,8% Schlecht
Intel gibt Umsatz- und Gewinnwarnung heraus Schlecht
Ratingagenturen senken Ausblick für Versicherungen in der EU auf Negativ Schlecht
D-ZEW Konjunkturerwartungen Dez. steigen erstmalig seit Februar auf -53,5 Sehr Gut
USA-Pleite der USA durch Einigung der Politiker über die Schuldenaufnahme verhindert Sehr Gut
USA Einzelhandelsumsätze Nov m/m +0,2% Prog.+0,6% nach +0,5% Befriedigend
US Großhandelsumsätze Okt. m/m +0,7% Prog.+0,6% Gut
EU Anleihenaktionen erfolgreich und fast 3x überzeichnet zu nur 4% Zins Gut
USA Zinsen bleiben bei Null aber kein Geld drucken durch QE Gut
EU-Industrieproduktion Okt. -0,1% Prog. -0,3% Befriedigend
China Index der Frühindikatoren sinkt um -0,1% Schlecht
It Italienische Bevölkerung kauft solidarisch It-Staatsanleihen in Milliardenhöhe Sehr Gut
Fr-Einkaufsmanger-Index Dienstleistungen steigt überraschend auf 50,2 Prog.49 Sehr Gut
Fr-Einkaufsmanger-Index Industrie steigt auf auf 48,7 Prog.47 Befriedigend
EU-Einkaufsmanger-Index Dienstleistungen steigt auf 48,3 Prog. 47,3 nach 47,5 Befriedigend
EU-Einkaufsmanger-Index Industrie steigt auf 46,9 Prog. 45,9 nach 46,4 Befriedigend
D-Einkaufsmanager-Index Dienstleistungen Dez.steigt stark 52,7 Prog.50 nach 50,3 Sehr Gut
D-Einkaufsmanger-Index-Industrie Dez.steigt auf 48,1 Prog.47,4 nach 47,5 Befriedigend
EU-Preise Nov +3% Maßvolle Inflation gut für Aktien Gut
USA-Arbeitlosenanträge sinken erneut auf 366K Prog.390K und 2.Anträge sinken auf 3,6 Mio. Prog.3,63 Mio Sehr Gut
USA-Empire State Produktions-Index Dez. steigt stark auf +9,5 Prog.+2,5 Sehr Gut
USA-Industrieproduktion Nov m/m -0,2% Prog. +0,2% nach +0,7% Schlecht
USA-Philli-Fed-Index Dez steigt stark auf 10,3 Prog.5 nach 3,6 Sehr Gut
Frankreich erwartet Rezession im 4.Quartal mit -0,2% Schlecht
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Die festen 250-Punkte-Trading-Cluster beim DAX in dem jeweils 1 DAX-Short-CFD in jeweils einem 250-Punkte-Cluster für das Intradaytrading auf dem w e i c h e n Samt eingesetzt werden darf gilt ab jetzt für die gesamt DAX-Trading-Range von DAX 4.000 bis DAX 8.000, denn mir ist klar geworden, dass schon das zu gewaltigen Short-Positionen führen kann und es darf n i e wieder passieren, dass ich am Top die Nerven verliere aufgrund der zu großen Shortpositionen und dann den Crash verpasse wie es in diesem Sommer passiert ist und da ja zusätzlich noch die maximal staffelbaren AEX-Short-CFDs zu je 1 Stück pro 1 ? Kursveränderung eingesetzt werden sind das dann zusammen mit dem DAX pro 1000 DAX-Punkte Shortpositionen von 40.000 ? die dann über die Trading-Range von 4.000 DAX-Punkten eine Gesamtsumme von g e w a l t i g e n 160.000 ? Short bedeutet !!!
Die festen Cluster von 250-DAX-Punkten verletzen auch nicht den w i c h t i g s t e n Grundsatz und K er n der Weltformel der Börse: Der P r e i s ist e n t s c h e i d e n d, denn wenn man jetzt im DAX-Trading-Cluster von 4.000 ein DAX-Short-CFD kauft dann entspricht dieser 250-Punkte-Cluster einem Staffelabstand von 6,25% und beim Kauf bei 8.000 entspricht das einem Staffelabstand von 3,125 %, also n u r die H ä l f t e des Staffelabstands ganz am Tief und so kann man sagten, dass man dem P r e i s entsprechend oben wo das Shorten billig ist prozentual gesehen mit geringerem Staffelabstand kauft und ganz unten wo das Shorten teuer ist prozentual gesehen mit höherem Staffelabstand kauft !!!
So müsste es funktionieren, denn man kann ja nicht immer davon ausgehen, dass diese DAX-Tradingzonen von 4.000 bis 6.000 wo der DAX vermeintlich billig ist schnell nach oben durchschritten werden sondern es kann auch mal eine mehrjährige Seitwärtsphase von 4.000 bis 6.000 entstehen und dann wäre ich mit größeren Trading-Clustern von 300 bis 500 Punkte meist vom DAX-Short-CFD-Intradaytrading auf dem w e i c h e n Samt abgeschnitten und damit von der K r a f t durch T r a d i n g , die die s t ä r k s t e Form der K r a f t durch F r e u d e und damit die s t ä r k s t e Kraft im U n i v e r s u m darstellt !!!
P.S. Gestern gab es gleich am ersten Arbeitstag der Woche einen schweren S c h o c k, denn als ich morgens im Bus das nagelneue iPhone4S anschalten wollte war es v ö l l i g tot und erst im Geschäft nach 30 Minuten in der Wärme ist es wieder gelaufen und erst jetzt weiß ich, dass Akkus extrem kälteempfindlich sind und einfach den Dienst einstellen sobald die Temperatur unter Null Grad geht und mein iPhone hätte dabei sogar verrecken können und ich wusste das einfach nicht wie gefährlich die Kälte aber auch Hitze für das iPhone ist. Jetzt aber habe ich mich zu einem Akku-Experten weitergebildet und werde das iPhone ab jetzt nicht nur i m Herzen sondern im Winter auch a u f dem Herzen tragen indem es unter der Jacke in der linken Hemdtasche getragen wird um es n i e m a l s mehr dieser L e b e n s g e f a h r auszusetzen und ich dachte schon der F l u c h hätte wieder zugeschlagen, a b e r diesmal war es nicht der T e u f e l sondern die Kälte !!!
Folgende Grenzen müssen beim iPhone beachtet werden:
Optimale Temperatur: 18° bis 25°
Betriebstemperatur: 0° bis 35°
Lagertemperatur: -20° bis 45°
Luftfeuchtigkeit: 5% bis 95%
Max.Betriebshöhe: 3.000 m
Des Weiteren sollte der Akku immer komplett entladen werden bis nahe Null damit sich keine Kapazitätsminderung namens Memory-Effekt einstellt, a b e r der Akku sollte auch nicht v ö l l i g entladen werden bis der Bildschirm mangels Strom völlig schwarz wird weil sonst eine Tiefentlandung entstehen kann die den Akku sogar komplett z e r s t ö r e n kann !!!
Wenn das Handy am Körper getragen wird ist es zwar nicht unterkühlt worden aber auch die normale Auskühlung kann dann beim Wechsel in den warmen Arbeitsraum bei sofortigem Anschalten zu Kondenswasserbildung führen was das iPhone ebenfalls zerstören kann !!! Deshalb sollte man zusätzlich ein paar Minuten warten damit sich das Handy l a n g s a m an die höhere Temperatur gewöhnen kann !!!
E r s c h r e c k e n d und b e ä n g s t i g e n d komplex ist die Welt in der wir leben !!! Da kann man sich eigentlich nur von morgens bis abends darüber Gedanken machen was man alles falsch machen kann und welche Katastrophen das wieder zur Folge hat !!!
Y e s , der DAX-Short-CFD wurde zu 5.730 aufgeführt und es sieht danach aus dass es wie erwartet wieder runter geht !!!
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Eigentlich sollte durch die geniale Erfindung "Geld" alles einfacher werden. Jetzt steht unsere komplexe "Geldwelt" kurz vor dem Zusammenbruch. Geld ist gut, aber nicht perfekt.
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Prognose: DAX-Anstieg von 5.672 auf 6.000 Punkte um +328 Punkte oder +5,8%
Kursänderung: DAX-Anstieg auf 5.900 Punkte um +228 Punkte oder +4% !
Prognosequalität: 2 Gut, denn Richtung erkannt und Kursziel fast erreicht !!!
Zahl der Prognosen: 6
Prognosedurchschnitt: 4,2 Unbefriedigend Minus
Fazit: Diesmal hat die g e n i a l e Kombination aus Charttechnik und Fundamentalanalyse sehr gut funktioniert, denn das charttechnische Kursziel von 5.900 Punkten wurde e x a k t erreicht und auch das Gesamtkursziel von 6.000 Punkten wurde intraday fast erreicht und der Umkehrpunkt Tief wurde ebenfalls genau prognostiziert, so dass schon jetzt klar erkennbar ist, dass die Überwindung der klassischen B u l l s h i t-Charttechnik ü b e r lebenswichtig ist, da diese davon ausgeht, dass a l l e s was man wissen muss im Chart enthalten ist und die die zusätzliche Fundamentalanalyse g e g e n jeglichen g e s u n d e n Menschenverstand v ö l l i g ignoriert und so z w a n g s l ä u f i g unfähig ist aus dem Chart allein den zukünftigen Kursverlauf nachhaltig erfolgreich zu prognostizieren, da sie die h ä u f i g e n Marktineffizienzen, die vor allem den menschlichen psychologischen Schwächen in Form der Gier und Angst und des Herdentriebs geschuldet sind, n i c h t erkennen k a n n , da sie b l i n d dem Chart vertraut und noch d ü m m e r auch zusätzlich nicht einmal auf den e n t s c h e i d e n d e n Faktor P r e i s schaut und so zu Tiefstkursen d u m m shortet bloß weil der Chart schlecht aussieht und zu Höchstkursen d u m m longt bloß weil der Chart gut aussieht und so die klassische B u l l s h i t- Charttechnik z u r e c h t der L ä c h e r l i c h k e i t und Unglaubwürdigkeit preisgibt !!!
DAX-Wochen-Prognose für KW 52:
Charttechnik: Charttechnisch hält sich der DAX e x a k t an den seit Sommer bestehenden Abwärtstrendkanal, dessen obere Begrenzung einen starke Widerstand darstellt, aber da der DAX in einem stabilen inneren Aufwärtstrendkanal auf diesen Widerstand zugelaufen ist und zusätzlich die 2 gleitenden Durchschnitte 38 und 50 horizontal verlaufen und per Schlusskurs nach oben überwunden wurden, ist davon auszugehen, dass morgen der Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal folgt, was zu einem weiteren Kursanstieg bis mindestens zu dem starken horizontalen Widerstand bei 6.000 Punkten führen wird, was einem Kursanstieg um +100 Punkten oder +1,7% entspricht !!!
Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es fast nur Gute bis Sehr gute Nachwirkungsnachrichten, wobei als besonders positive Nachwirkungsnachrichten die Flutung der Banken mit 500-Milliarden-Euro-EZB-Geld fast geschenkt zu nur 1% für gewaltige 3 Jahre, die erfolgreich zu nur 2,5% platzierten spanischen Staatanleihen und der wieder steigende Ifo-Index und Konsumklimaindex zu nennen sind, was auch von der fundamentalen Seite weiter steigende Kurse erwarten lässt und dann kommt noch das Windows-Dressing zum Jahresende hinzu und dass die Amis ihren kleinen Jahresgewinn 2011 im S&P500 nicht mehr hergeben werden !!! Fundamental ist deshalb ebenfalls ein DAX-Anstieg bis auf 6.000 Punkte zu erwarten !!!
DAX-Kursziel für KW 52 aus Charttechnik und Fundamentalanalyse: 6.000 Punkte, was einem Kursanstieg von +100 Punkten oder +1,7 % entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
Nordkorea Dikator tot Gut
EU Leistungsbilanz Okt sinkt auf -7,5 Mrd. Euro Prog.-1,9 Mrd. Schlecht
USA Hauspreisindex steigt weiter auf 21 Prog.20,3 Da ist der 3.Monatsanstieg in Folge Gut
EZB-Chef sieht die größte Gefahr von Großbanken-Zusammenbrüchen seit der Lehmann-Krise und Gefahr eines Dominoeffektes auf Staaten der selbst die gesunden EU-Staaten treffen könnte Schlecht (aber nur psychologische Vorbereitung und Begründung für die wenige Tage später gestartete Gelddruckorgie von 500 Milliarden Euro !!!)
Ifo Geschäftsklima steigt überraschend stark auf 107,2 Prog.106,1 nach 106,6 Sehr gut
It Auftragseingang Industrie Okt -1,6% Prog.-1,3% nach -8,2% Bodenbildung erkennbar Befriedigend
D GFK Konsumklima steigt erstmalig seit 5 Monaten wieder Gut
Spanien platziert erfolgreich vielfach überzeigtnet 6-Monats-Staatsanleihen zu nur 2,5% Sehr gut
USA Baubeginne viel besser als erwartet mit 685K Prog.630K nach 628K Sehr gut
D DIW-Prognose nach schrumpft Deutschland im 4.Quartal Schlecht
Banken bekommen 500 Millarden Euro von der EZB zu nur 1% für gleich 3 Jahre praktisch geschenkt-Sehr gut für Aktien Sehr gut
USA BIP 3.Quartal q/q mit 1,8% geringer als Prog 2,0% Befriedigend
USA Private Konsumausgaben 3.Q. +1,7% Prog.+2,3% nach +2,3% Befriedigend
USA Alo 1. und 2. Anträge wieder besser als erwartet Sehr gut
USA Index der Frühindikatoren Nov m/m steigt um +0,5% Prog.+0,3% nach +0,9% Gut
USA Konsumklima Uni Michigan Dez steigt stärker als erwartet auf 69,9 Prog. 68,1 nach 67,7 Sehr gut
USA Hauspreisindex Okt überraschend gesunken um -0,2% Prog. +0,3% Schlecht
USA Auftragseingänge langlebige WG Nov steigt stark um +3,8% Prog +2,2% Sehr gut
USA Persönliche Einkommen Nov m/m +0,1% Prog.+0,3% Befriedigend
USA Konsumausgaben Nov m/m +0,1% Prog +0,3% nach +0,1% Befriedigend
USA Neubauverkäufe Nov 315 K Prog.314 Befriedigend
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Dies war für mich finanziell das mit A b s t a n d katastrophalste Börsenjahr meiner fast 5-Jährigen Bösen-Karriere und hat mich e n t s e t z l i c h e -19.000 ? oder 10-Monatslöhne gekostet, also wurde fast ein ganzer Jahreslohn vernichtet und doppelt soviel wie durch die VW-Short-Katastrophe !!!
Da muss man schon t i e f schlucken, a b e r dieses Jahr 2011 hat mir auch e n o r m wertvolle Erfahrungen gebracht die man sonst vielleicht in 5 normalen Börsenjahren macht und die in Geld kaum aufzuwiegen sind !!!
Diese g r a u s a m e n Erfahrungen an der Börse m u s s man leider machen, denn der Mensch lernt n u r durch S c h m e r z wirklich n a c h h a l t i g und nach diesem Jahr weiß ich, dass an der Börse a l l e s möglich ist und man i m m e r mit dem S c h l i m m s t e n rechnen muss und durch diese b r u t a l e n Erfahrungen besteht jetzt doch Grund zur Hoffnung, dass dieser G r o ß v e r l u s t 2011 meine letzter Großverlust in diesem Börsenleben bleiben wird !!!
Neben den enorm wertvollen Erfahrungen die diese schrecklichen Verluste 2011 gebracht haben, bleibt mir zusätzlich auch noch der i d e e l e Wert der Börse, der in Geld gar nicht aufzuwiegen ist, denn so katastrophal das Jahr auch finanziell gesehen war, so u n b e s c h r e i b l i c h wunderschön war das Gefühl der H o f f n u n g und der E u p h o r i s c h e n F r e u d e die mit der K r a f t durch T r a d i n g verbunden war, der s t ä r k s t e n Form der Kraft durch Freude und damit der stärksten Kraft im ganzen Universum, denn der Mensch ist n u r dann g a n z Mensch wenn er s p i e l t !!!
Und deshalb werde ich die Börse i m m e r lieben egal wieviel Geld sie mich auch kosten mag und wenn es sein muss bis zum l e t z t e n Hemd, denn der i d e e l e Wert der Börse ist einfach u n b e z a h l b a r und n u r die Börse hat mir erstmalig das Gefühl gegeben ü b e r h a u p t zu l e b e n und nicht mehr lebendig begraben zu sein und deshalb wird es bis zum letzten Atemzug so bleiben, dass die Börse das E r s t e ist an das ich morgens beim Aufstehen denke und das L e t z t e abends beim Einschlafen !!!
Die Börse in der Kombination mit dem g ö t t l i c h e n iPhone, das das Mobile Trading an j e d e m Ort und r u n d um die Uhr überhaupt erst möglich machte, hat aus der H ö l l e eine S p i e l h ö l l e gemacht und damit aus der H ö l l e den H i m m e l und ist damit die g r ö ß t e Befreiung in der gesamten Menschheitsgeschichte die es n u r uns Tradern möglich macht die S e e l i g k e i t bereits v o r dem Tode zu erreichen !!!
Ein weiterer Trost ist, dass meine menschlichen Benchmark-Gegner obwohl es langjährig erfahrene Profis sind teilweise noch e r h e b l i c h schlechter als ich abgeschnitten haben, denn am schlimmsten hat es die Nieten vom Aktionär erwischt, die im Jahr 2011 mit dem TSI-Aktien-Trenddepot g e w a l t i g e -31,5% verloren haben und auch mit dem normalen Aktiendepot mit -25,3% kaum besser waren und so kann ich mit meinem prozentualen Jahresverlust von -14% fast noch froh sein, insbesondere wenn man bedenkt, dass ich in der Spitze aufgrund der gehebelten Long und Short-CFDs eine w a h n s i n n i g e Gesamtsumme von 418.500 ? bewegt habe und so ohne mir dessen bewusst zu sein m a s s i v pleitebedroht war und das Jahr ü b e r h a u p t finanziell und nervlich ü b e r l e b t zu haben ist somit bereits als g r o ß e Leistung anzusehen !!!
Allein an Zinsen für die DAX-Long-CFDs habe ich in der Spitze pro Woche 60 Euro bezahlt und so habe ich allein 1.500 ? n u r CFD-Zinsen im Jahr 2011 gezahlt !!!
Die anderen menschlichen Benchmarkgegner haben auch große Verluste erlitten und damit auch v e r s a g t, aber wenigstens ist es Carmignac mit einem Jahresverlust von -10,73% und JensEhrhard mit -13,51% gelungen den Markt knapp zu schlagen, während das Weib Fr. Heutzenröder mit -19,47% noch erheblich schlechter als der Markt war und so die hohen Erwartungen die ich an das Weib hatte bitter enttäuschte und das obwohl sie die Männer in der ersten Jahreshälfte mit +10% Abstand längst abgehängt hatte, a b e r als der K r i e g an der Börse 2011 mit dem explodierten Atomkraftwerk in Fukushima begann, zeigte sich dass die Frauen für den Krieg n i c h t geschaffen sind und so wurde sie mit diesem ersten Crash und noch schlimmer mit dem Sommercrash im August 2011 in den A b g r u n d gerissen !!!
Die Mr.Market Benchmark-Gegner in Form des MSCI-World-Index und MSCI-Emerging Markets-Index haben sehr unterschiedlich abgeschnitten, denn der MSCI-World-Index hat mit nur -7,62% Jahresverlust enorme relative Stärke gezeigt während der MSCI-Emerging Markets-Index mit gewaltigen -20,41% völlig abgesoffen ist, was zeigt dass die Emerging Markets noch einen l a n g e n weg vor sich haben bevor sie mit den alten etablierten Industriestaaten mithalten können !!!
Fazit: Es wurden 10 von 16 Benchmarks verfehlt und mit -19.000 ? ein entsetzlich großer Jahresverlust 2011 erlitten, aber immerhin ist es gelungen eines der b r u t a l s t e n und s c h w i e r i g e s t e n Börsenjahre der g e s a m t e n Börsengeschichte finanziell und nervlich zu ü b e r l e b e n und auch den Markt in Form des DAX knapp zu schlagen und bis auf Carmignac alle menschlichen Bechmarkgegner zum Teil deutlich zu schlagen und das obwohl es langjährig erfahrene Profis sind und für die kluge Geldanlage fürstlich bezahlt werden und den ganzen Tag nichts anderes machen als sich um ihre Kapitalanlagen zu kümmern !!!
Das b r u t a l e Lehrgeld 2011 wird sich in der Zukunft als g o l d e n e s Investment erweisen, denn durch die enorm wertvollen Erfahrungen 2011 bin ich der V o l l e n d u n g der Weltformel der Börse ein g r o ß e s Stück näher gekommen und habe auch endlich ein p e r f e k t e s Setup gefunden mit den maximal horizontal und vertikal mit vielen kleinen Einsätzen fehlertolerant gestaffelten möglichst vielen verschiedenen Aktien als Langfristanlage die nicht vor 100% Gewinn verkauft werden dürfen und die zusätzlich als Dividendenquelle und Gegenposition für die gestaffelten DAX-Short-CFDs und AEX-Short-CFDs dienen, mit denen so das Intradaytrading auf dem w e i c h e n Samt erfolgreich betrieben werden kann und weiter gibt?s noch zur Vermeidung von Asymmetrien und fürs übergeordnete Swingtrading gestaffelt gekaufte DAX-Long-ETFs und last but noch least kommen noch die zu je 100 ? Einsatz maximal staffelbaren Rohstoff-CFDs auf 15 verschiedene Rohstoffe als Sachwerte und Short auf den Euro gegen 17 verschiedene Währungen bis die Dreckswährung v e r r e c k t ist !!!
K l a r i s t: Ich werde diesen H ö l l e n v e r l u s t 2011 von -19.000 ? z u r ü c k - g e w i n n e n auch wenn es wohl einige Jahre dauern wird, a b e r wenn ich erst die Weltformel der Börse v o l l e n d e t habe besitze ich die L i z e n z zum G e l d drucken und werde über diesen Verlust sogar l a c h en können !!!
Laufendes Jahres-Benchmarking 2011:
Benchm.2011 Absolut§Relativ
§
-13,22% -13,22% -13,22%§Mehr gewinnen als verlieren-Benchm.
2,50% -15,72% -628,64%Inflations-Benchmark/0,03% §
2,00% -15,22% -760,79%Tagesgeld-Benchmark/0,04% §
3,00% -16,22% -540,53%Anleihen-Benchmark/0,06% §
-14,81% 1,59% -10,77%Mr.Market-Benchmark/DAX §
-7,62% -5,60% 0,74MSCI-World-Index-Benchmark §
-20,41% 7,19% -35,25%MSCI-EmergingMarkets-Index-B. §
-19,47% 6,25% -32,11%§Frau HR.Cominvest-Fondak-Benchmark
-13,51% 0,30% -2,20%JensEhrhardt-FMM-Benchmark §
-10,73% -2,49% 23,19%Carmignac-Investissement-Benchmark §
30,00% -43,22% -144,05%Buffett-Soros-Benchmark/0,6% §
-31,50% 18,28% -58,04%DerAktionär-Trend-TSI-Benchmark §
-25,30% 12,08% -47,76%DerAktionär-Aktiendepot-Benchmark §
150,00% -163,22% -163,22%MAX-DAX-Long-Swing-Trading-B. §
250,00% -263,22% -105,29%MAX-DAX-Long-Intraday-Trading-B. §
100,00% -113,22% -113,22%§Göttl.GroßmeisterderBörse-Bench./2,0%
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Prognose: DAX-Anstieg von 5.900 auf 6.000 Punkte um +100 Punkte oder +1,7%
Kursänderung: DAX-Rückgang auf 5.890 Punkte um -10 Punkte oder -0,17%
Prognosequalität: 4 Unbefriedigend, denn Richtung und Größe verfehlt !
Zahl der Prognosen: 7
Prognosedurchschnitt: 4,2 Unbefriedigend Minus
Fazit: Leider hat sich der obere Rand des Abwärtstrendkanals im DAX als stärker erwiesen und dann kam noch Verunsicherung auf durch die Drohung Irans, die Straße von Hormuz zu sperren wenn ein Ölembargo gegen sie verhängt wird . Somit konnte der Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal erst am Freitag erfolgen und da war es zu spät für einen starken Anstieg. Somit war die Prognose unbefriedigend weil die Richtung und Größe verfehlt wurde, aber immerhin ist es auch nur gering gefallen, deshalb kann für die Prognose noch ein unbefriedigend gegeben werden.
DAX-Wochen-Prognose für KW 1:
Charttechnik: Charttechnisch hat der DAX den Abwärtstrendkanal jetzt endlich nach oben verlassen und steigt in einem neuen Aufwärtstrendkanal , was in der nächsten Woche neuen Schwung bis zur oberen Begrenzung des Aufwärtstrendkanals und dem starken horizontalen Widerstand bei 6.137 bringen wird und einem Kursanstieg von +247 Punkten oder +4,2 % entspricht !!!
Zusätzlich wird die Erwartung steigender Kurse durch die g e w a l t i g e inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation im DAX gestützt, die e n o r m e s charttechnisches Kurspotential nach oben in den nächsten Monaten bedeutet !!!
Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es mehrheitlich Gute bis Sehr gute Nachwirkungsnachrichten, wobei als besonders positive Nachwirkungsnachrichten die wieder steigenden Einkaufsmanger-Indizes zu nennen sind. Wirtschaftlich sieht es danach aus, dass die Rezessionsangst 2011 unbegründet war und dass es 2012 nur zu einer Verlangsamung des Wachstums kommt, was im DAX g e w a l t i g e s Nachholpotential nach oben bedeutet !!! Der holländische AEX-Index, den ich als Shortinstrument nutze, ist schon Wochen vor dem DAX-Crash im August gefallen und hat sich als intelligenterer Vorläufer des Marktes gezeigt, was jetzt ebenfalls für insgesamt steigende Kurse spricht, denn der AEX drängt eindeutig nach oben und ist auffällig stark ist im Gegensatz zum mutlosen DAX !!! Aber nächste Woche wird auch der DAX aus dem Winterschlaf erwachen, so dass die Jahresendrally wohl im Januar doch noch kommt und deshalb ist auch fundamental mit einem Kursanstieg bis 6.137 Punkten zu rechnen, was einem Kursanstieg von +247 Punkten oder +4,2 % entspricht !!!
DAX-Kursziel für KW 1 aus Charttechnik und Fundamentalanalyse: 6.137 Punkte, was einem Kursanstieg von +247 Punkten oder +4,2 % entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
Banken horten die 500 Milliarden bei der EZB zu 0,25% anstatt sie anzulegen in Aktien und Staatsanleihen Schlecht
Case Shiller Hauspreisindex USA Okt y/y -3,4% Prog.-3,2% nach -3,6% Schlecht
USA Verbrauchervertrauen Dez steigt überraschend stark auf 64 Prog.59 Höchster Stand seit 8 Monaten ! Sehr gut
Südkorea Geschäftserwartung Industrie sinkt auf 79 und damit auf den geringsten Stand seit Juli 2009 Schlecht
Iran will Straße von Hormuz sperren wenn Öl-Embargo verhängt wird 70% des gesamten Erdöls geht durch diese Engstelle Schlecht
Italien platziert erfolgreich Staatsanleihen auch wenn die Langläufer nicht ganz platziert werden konnten Befriedigend
USA Einzelhandelsumsätze Dez y/y steigen um +3,5% Sehr gut
USA 1.und 2.Arbeitslosenanträge steigen wieder aber sind mit 381 K noch unter der kritischen Grenze von 400 K Befriedigend
USA Einkaufsmanger-Index Chicago Dez m/m steigt stärker als erwartet auf 62,5 Prog.60,4 nach 62,6 Sehr gut
USA Schwebende Hausverkäufe steigen überraschend stark auf +7,5% Prog.0,5% Sehr gut
China HSBC Einkaufsmanager-Index steigt auf 48,7 nach 47,7 Gut
Japan Einkaufsmanger-Index Dezember steigt auf 50,2 und damit über die Wachstumsschwelle Sehr gut
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Ich lese deine Ausführungen immer gerne. Wenn du die Kraft hast, (Mental und finanziell) mach weiter und hol dir dein Geld zurück.
Ich habe 2000 ohne Ahnung mit der der Börse angefangen. Mit falscher Beratung(Fonds) und eigenen Fehlern habe ich mit 40 K Verlust richtig schlecht abgeschnitten. Seit einigen Jahren nun hol ich mir mein Geld Stück für Stück zurück. 2011 habe ich fast gar nichts gewonnen. Nur 3 Eu ohne Divi. Aber mit diesem Ergebnis bin ich hoch zufrieden.
Beste Wünsche für 2012.
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It is nice to be a Preiß, but it is higher to be a Bayer.
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Interessant fand ich deine Bemerkung Zitat Anfang" Der holländische AEX-Index, den ich als Shortinstrument nutze, ist schon Wochen vor dem DAX-Crash im August gefallen und hat sich als intelligenterer Vorläufer des Marktes gezeigt, was jetzt ebenfalls für insgesamt steigende Kurse spricht, denn der AEX drängt eindeutig nach oben und ist auffällig stark ist im Gegensatz zum mutlosen DAX !!!" Zitat Ende.
Schaut man sich die Charts der beiden Indices an, so haben im Großen und Ganzen eine ziemlich parallele Entwicklung. Allerdings fällt auf, dass der AEX tatsächlich schon sehr viel früher die ununterbrochene Aufwärtsbewegung - nämlich seit dem 19.12,2011 - eingeleitet hat als der DAX, der am 27.12./28.12. nochmals eingeknickt ist.
Ob der AEX ein intelligenter Vorläufer des Marktes, mag jeder für sich entscheiden. Zutreffend scheint aber die Feststellung, dass es in der kommenden Woche zu einer Aufwärtsbewegung kommen wird, die auch etwas deutlicher ausfallen kann. Aber das Rückschlagsrisiko ist weiterhin - und nicht nur latent - da.
Schau´n mer mal.
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Die Ausführungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
Die Ausführungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
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Des Weiteren müssen die e n o r m gefährlichen Asymmetrien genau überwacht werden, denn ich bin fest davon überzeugt, dass es in diesem b r u t a l e n heutigen Markt l e b e n s n o t w e n d i g ist ständig große gestaffelte Shortpositionen zu halten und auch wenn dem k r a n k e n Longbias der die meiste Zeit langsam steigenden Börse entsprechend i m m e r größere Longpositionen als Shortpositionen gehalten werden müssen, bleibt das große Problem, dass die Hauptlongposition aus inzwischen 230 verschiedenen Aktien besteht und diesen vielen Aktien zugleich große Shortpositionen auf den DAX und AEX gegenüber stehen, die leider die meiste Zeit bei steigenden Kursen e r h e b l i c h größere Verluste erzeugen als die gleiche Menge an Aktien Gewinn bringen und dies ist auch logisch, da es statistisch erwiesen ist, dass man nur selten mit Aktien den Markt schlagen kann und so ständig im steigenden Markt Asymmetrien entstehen die trotz größerer Longpositionen zu einer e f f e k t i v e n Netto-Shortposition führen können und im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass man sowohl im steigenden Markt als auch im fallenden Markt v e r l i e r t !!!
Nur ein Wochen-Benchmarking kann diese Fehlentwicklungen im System schnell sichtbar machen, a b e r leider ist das Benchmarking ein sehr zweischneidiges Schwert, weil man sich dadurch unter Druck setzt und wenn die Konkurrenz besser ist beginnt, das Risiko zu erhöhen, was dann meist wie beim DAX-August-Crash 2011 in der Katastrophe endet !!!
Deshalb werde ich nur noch e i n Monats-Benchmarking pro Monat mit den 16 verschiedenen Benchmark-Gegnern machen und das Wochen-Benchmarking nur noch als DAX-Wochen-Benchmarking mit dem e i n e n Benchmark-Gegner in Form des DAX betreiben, damit Asymmetrien und Fehlentwicklungen im System schnell erkannt werden können, a b e r zugleich kein u n n ö t i g e r die Nerven zum Flattern bringender Konkurrenzdruck aufgebaut wird, denn die Börse ist eigentlich ein reines N e r v e n s p i e l und man muss bei guten Basiswerten nur d u r c h h a l t e n, dann läuft j e d e Position wieder in den Gewinn !!!
P.S. Jetzt habe ich mir noch ein zweites iPhone 4S bestellt, denn der brutale Euro-Verfall in der letzten Woche der gegenüber Rohstoffwährungen wie dem Australischen Dollar schon crashartige Ausmaße angenommen hat, lässt doch wieder die Sorge aufkommen, dass jetzt das Endspiel des Euros begonnen hat und mein schlimmster A l p t r a u m ist, dass ich für die b e s t e mobile Trading-Maschine der Welt in Form des iPhone 4S bald nicht mehr 630 ? sondern 6.300 ? oder gar 63.000 Euro zahlen muss und wenn dann das erste iPhone 4S ausfallen würde wäre mein Zugang zur Spielhölle abgeschnitten und ich müsste wieder zurück in die Hölle und wenn man einmal das Paradies erleben durfte hat man nicht mehr die Kraft und Leidensfähigkeit in der Hölle lebendig begraben zu sein und das wäre somit das sichere E n d e, weshalb k e i n e Kosten und Mühen gescheut werden dürfen um einen s t ä n d i g e n Zugang zum g ö t t l i c h e n iPhone4Szu gewährleisten und wenn der Außenwert des Euro weiter in dem Tempo verfällt werde ich mir sogar ein d r i t t e s iPhone 4s kaufen um g a n z sicher zu gehen !!!
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Der DAX ist wie erwartet in dieser ersten Kalenderwoche stark gestiegen und hat auch bei den 230 verschiedenen Aktien für gute und optimal symmetrische Gewinne gesorgt, denn es wurde eine Gesamt-Wochenrendite von +1,4% erreicht, was bei einer Shortquote von 50% sogar noch etwas über der Pflichtwochenrendite von +1,3% liegt !!!
Bei den Rohstoff- und Devisen-CFDs auf 32 verschiedene Basiswerte wurde eine Wochenrendite von +0,4% erzielt und da wäre mehr drin gewesen wenn ich die Short-CFDs auf den Euro gegen 17 verschiedene Währungen nicht zu früh verkauft hätte, aber da an der Börse der P r e i s entscheidend ist, sah es in den Charts optisch sehr teuer aus noch Shorts auf den Euro zu kaufen und jetzt werde ich auch nicht mehr groß nachlegen.
Bei den Rohstoff-CFDs auf 15 verschiedene Rohstoffe ist seit 3 Wochen eine deutliche Gegenbewegung nach oben feststellbar und insbesondere bei den Agrarrohstoffen scheint nach dem mehrmonatigen Preisverfall wieder ein Trendwechsel nach oben anzustehen !!! Interessant ist, dass der Preis der Agrarrohstoffe stark vom Wettert abhängig ist und sobald wie zuletzt wenig Regen fällt in Brasilien gehen die Kurse der dort angebauten Sojabohnen etc. stark nach oben !!!
Bei den AEX-Short-CFDs wurde eine Wochenrendite von +0,80% erzielt und der AEX als intelligenterer Vorläufer des Marktes hat diese Woche sogar bereits wieder die 200-Tage-Linien erreicht !!!
Bei den DAX-Short-CFDs war ich leider zu ungeduldig und habe sofort als der DAX-Cluster von 6.000 bis 6.250 mit 20 Punkte-Toleranz geöffnet wurde einen DAX-Short-CFD zu 5.987 gekauft und habe mich so um hunderte Euro Intradaytrading-Gewinne gebracht, denn hätte ich auf meine DAX-Wochenprognose vertraut wäre es möglich gewesen nur einen Tag später den Short bei 6.150 zu kaufen und danach wären das Intradaytradings auf dem w e i c h e n Samt auf der Shortseite wunderbar einfach möglich gewesen !!! Vielleicht sollte ich die DAX-Cluster erst öffnen wenn der Kurs nach oben nicht mehr weiter kommt, denn so wie jetzt gehe ich im Aufwärtstrend meist leer aus und im Abwärtstrend eigentlich auch oft, da der DAX-Short-CFD ja meist genau an der Cluster-Grenze gekauft wird und wenn man ihn dann im folgenden Abwärtstrend einmal mit Gewinn verkauft hat ist der Cluster wieder geschlossen und man muss warten bis die Cluster-Grenze wieder erreicht wird, was durch die meist länger laufenden DAX-Trends dann wieder Wochen dauert !!!
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Prognose: DAX-Anstieg von 5.890 auf 6.137 Punkte um +247 Punkte oder +4,2%
Kursänderung: DAX-Anstieg auf 6.042 Punkte um 152 Punkte oder +2,58%
Prognosequalität: 2 Gut, denn Richtung und Größe erkannt !
Zahl der Prognosen: 8
Prognosedurchschnitt: 3,9 Unbefriedigend +
Fazit: Das wäre fast eine Volltreffer-Prognose geworden, wenn der DAX in der zweiten Wochenhälfte nicht so geschwächelt hätte, denn das Kursziel von 6.137 wo der charttechnische Widerstand liegt und der obere Rand des Aufwärtstrendkanals wurde vom Markt e x a k t angesteuert um dann wieder nach unten zu drehen !!! Da sage noch jemand Charttechnik funktioniert nicht !!! Allerdings funktioniert sie nur zuverlässig in der Kombination mit der Fundamentalanalyse anhand der Nachwirkungsnachrichten, weshalb die klassische Bullshit-Charttechnik die n u r auf den Chart schaut u n b e d i n g t vermieden werden muss !!!
DAX-Wochen-Prognose für KW 2:
Charttechnik: Charttechnisch hält sich der DAX exakt an den neuen Aufwärtstrendkanal, was erwarten lässt, dass die Abwärtsbewegung in der nächsten Woche weiter geht bis mindestens zum unteren Rand des Aufwärtstrendkanals, aber da dieser Trendkanal insgesamt klein ist und der S&P500 an der oberen Begrenzung eines viel größeren Aufwärtstrendkanals mit größerem Abwärtspotential zurückfällt, ist zu erwarten dass der DAX nach unten durchbricht bis zur horizontal verlaufenden 50-Tage-Linie bei 5.900 Punkten, was einem Kursverlust von -142 Punkten oder -2,35 % entspricht !!!
Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es so viele sehr gute Nachwirkungsnachrichten wie selten zuvor, wobei als besonders positive Nachwirkungsnachrichten die weiter über die Wachstumsschwelle steigenden Einkaufsmanager-Indizes zu nennen sind und die große Zahl neu geschaffener Stellen in den USA. Dennoch gab es auch 3 Sehr schlechte Nachwirkungsnachrichten in Form der bereits in den nächsten Wochen möglichen Staatspleite Ungarns mit unabsehbaren Folgen für die dort stark involvierten österreichischen Banken mit der Möglichkeit eines Dominoeffekts für alle europäische Banken die schon jetzt auf dem letzten Loch pfeifen und die immer wahrscheinlicher werdende ungeordnete Staatspleite Griechenlands mit ebenso unabsehbaren Folgen für Banken und den Euro, was der Devisenmarkt in der letzten Woche durch den massiven Euro-Kursverfall insbesondere gegenüber den Rohstoffwährungen bereits ankündigt und somit ist zu erwarten, dass dieses Krisenszenario wieder Angst und Panik im Markt schüren wird und die sehr guten Nachwirkungsnachrichten überlagert !!! Somit ist auch fundamental in der nächsten Wochen mit fallenden Kursen zu rechnen, allerdings nicht mit einem Crash, denn die Sehr guten Nachwirkungsnachrichten stellen eine gewisse Absicherung nach unten dar, so dass auch fundamental mit einem Kursrückgang beim DAX bis 5.900 zu rechnen ist, was einem Kursverlust von -142 Punkten oder -2,35 % entspricht !!!
DAX-Kursziel für KW 2 aus Charttechnik und Fundamentalanalyse: 5.900 Punkte, was einem Kursverlust von -142 Punkten oder -2,35 % entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
China Einkaufsmanager steigt auf 50,3 von 49 uns damit über die Wachstumsschwelle Sehr gut
EU Einkaufsmanager-Index Industrie Dez. steigt aufg 46,9 von 46,4 Befriedigend
D Einkaufsmanager-Index Industrie Dez.steigt auf 48,4 von 47,9 Befriedigend
D Arbeitslosenzahlen Dez. m/m fallen um -22.000 Prog.-9.000 Gut
HongKong Einzelhandelsumsätze Nov j/j steigen sehr stark um 16,5% Sehr gut
Schweiz Einkaufsmanagerindex hellt überraschend stark auf und steigt mit 50,7 über die Wachstumsschwelle Sehr gut
USA ISM Einkaufsmanager-Index Dez steigt stark auf 53,9 nach 52,7 Sehr gut
USA Bauausgaben Nov steigen viel stärker als erwartet mit +12% Prog.0,6% nach 0,8% Sehr gut
Indien Einkaufsmanger-Index Dez. steigt auf 54,2 nach 53,2 zuvor Sehr gut
D Einkaufsmanger-Index Dienstleistungen Dez. steigt auf 52,4 nach 50,3 Sehr gut
EU Einkaufsmanager-Index Dienstleistungen Dez. 48,8 nach 47,5 Befriedigend
US Redbook Einzelhandelsumsätze gegenüber dem Vorjahr um 3,7% gestiegen Sehr gut
D Autohersteller verkaufen 2011 soviel Autos wie n i e zuvor Sehr gut
USA Industrieaufträge Nov +1,8% Prog +1,5% nach +0,4% Sehr gut
USA Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Nov steigen um 3,7% Sehr gut
D Einzelhandelsumsätze Dez. schwächer als erwartet mit -0,9% Prog. +0,2% Schlecht
EU Auftragseingang Industrie Okt steigt um +1,8% Prog. +2,5% Gut
GB Einkaufmangerindex Dienstleistungen Dez. steigt überraschend stark auf 54 Prog.51,5 nach 52,1 Sehr gut
USA 1.Arbeitslosenanträge fallen weiter 2.Anträge steigen leicht Befriedigend
USA ADP Arbeitsmarktbericht: Zahl der Beschäftigten Dez steigt viel stärker als erwartet um +325.000 Prog. +175.000 Sehr gut
Es wurden damit soviel Stellen in der US-Privatwirtschaft geschaffen wie seit 10 Jahren nicht mehr !!! Sehr gut
USA ISM-Index Dienstleistungen Dez. 52,6 Prog. 53 Gut
Der größte Aluminiumhersteller der Welt Alcoa drosselt Produktion und schließt ein Werk Schlecht
D Industrieaufträge Nov -4,8% m/m Prog.-1,6% nach +5% zuvor Schlecht
USA Arbeitslosenquote Dezember sinkt auf 8,5% Prog.8,7% nach 8,6% Sehr gut
USA Neu geschaffene Stellen Dez. steigen stärker als erwartet um +200.000 Prog. 150.000 nach 120.000 Sehr gut
Ungarn steht möglicherweise in den nächsten Wochen vor der Staatspleite was über Österreich die Eurozone treffen könnte Sehr schlecht
Griechenland wart vor Staatspleite im März, IWF äußert Zweifel dass Griechenland überhaupt saniert werden kann Sehr Schlecht
Massiver Euro-Verfall der gegenüber den Rohstoffwährungen schon crashartige Züge angenommen hat und Grund zur Sorge gibt
dass das Endspiel des Euro begonnen haben könnte und dies vom Markt jetzt eingepreist wird !!! Sehr schlecht
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Wider Erwarten ist der DAX in der 2.Kalenderwoche stark gestiegen und leider sind diese Woche auch noch massive Asymmetrien entstanden, denn die 231 verschiedenen Aktien sind wesentlich schwächer als der DAX gestiegen, so dass nur eine Gesamt-Wochenrendite von +0,06% erreicht wurde, was bei einer Shortquote von 50% weit unter der Pflichtwochenrendite von 0,83% liegt !!!
Daran sieht man, dass diese Asymmetrien sehr gefährlich sind, denn wenn die Aktien nicht mit dem DAX nach oben mitziehen, verursachen die DAX-Short-CFDs gewaltige Verluste die dann die gesamte Rendite versauen und um diese Asymmetrien genau überwachen zu können habe ich in dieser Woche noch eine weitere Rendite-Kennzahl erfunden, die die Asymmetrien sehr schnell erkennbar macht und diese Rendite-Kennzahlt wird genannt Netto-Long-Rendite und bezieht sich nicht auf den gesamten Kapitaleinsatz sondern nur auf die Netto-Long-Position nach Abzug der Short-CFDs auf den DAX und AEX !!!
Wenn dann die Netto-Long-Rendite z.B. 1 % beträgt und der DAX auch 1% gestiegen ist, dann liegt die p e r f e k t Symmetrie vor und wenn wie jetzt bei einem DAX-Anstieg von 1,62% nur eine Netto-Long-Rendite von +0,13% erzielt wurde, liegt eine massive n e g a t i v e Asymmetrie vor, die durch den gestaffelten Nachkauf von DAX-Long-ETFs und ggf. auch weiterer im steigenden Markt mindestens gleich wie der Markt steigender Aktien und die Auflösung von DAX-Short-CFDs/AEX-Short-CFDs im Gewinn bekämpft werden müssen !!! Verlustrealisierungen und Stop Loss sind und bleiben weiter strengstens v e r b o t e n !!!
Meistens schafft man es nicht im steigenden Markt mit den Aktien den Markt zu schlagen, aber wenn der seltene Fall mal eintritt, können auch p o s i t v e Asymmetrien entstehen und z.B. bei einem DAX-Anstieg von 1% eine Netto-Long-Rendite von 1,2% erzielt werden !!!
Die Asymmetrie wird in einer Prozentzahl ausgedrückt, wobei die p e r f e k t e Symmetrie 0% entspricht und wenn wie jetzt eine massive n e g a t i v e Asymmetrie vorliegt, dann entspricht die Netto-Long-Rendite von +0,13% im Vergleich zum DAX-Anstieg von 1,62% nur 8% der perfekten Symmetrie-Rendite und damit einer g e w a l t i g e n Asymmetrie von -92% !!!
Dies wird auch beim laufenden DAX-Jahres-Benchmarking ermittelt um einen Überblick der gesamten im laufenden Jahr entstandenen Asymmetrien zu haben und da in der 1.KW sogar eine leicht positive Asymmetrie entstanden ist, ergibt sich nach 2 Wochen eine Negative Gesamt-Asymmetrie 2012 von -22% !!!
Neben den schwachen Aktien haben auch die Rohstoff-Long-CFDs zu dieser massiven negativen Asymmetrie in der 2.KW beigetragen, da vor allem die Agrar-Rohstoffe aufgrund starker Regenfälle und zurückgehender Nachfrage bei steigenden Lagerbeständen teilweise erheblich gefallen sind und da ist mir klar geworden, dass die Agrarrohstoffe unter den Rohstoffen die höchste Volatilität haben und noch gefährlicher sind als die Industrierohstoffe, weil sie viel schwerer berechenbar sind, denn solche Einflüsse wie Wetter und wieviel die Leute essen ja kaum prognostizierbar ist und so wohl auch oft massive Abweichungen zum Aktienmarkt entstehen während die Industrierohstoffe meist parallel zur Konjunktur und damit zum Aktienmarkt laufen !!! Dennoch dürfen die Agrarrohstoffe in keinem gut diversifizierten Depot fehlen, denn essen müssen die Leute i m m e r aber auf Daimler und Porsche können sie l e i c h t verzichten !!!
Mit den Rohstoff- und Devisen-CFDs auf 32 verschiedene Basiswerte ist ein Wochenverlust von -1,5% entstanden und beim Euro ist langsam eine Bodenbildung erkennbar, weshalb jetzt kaum noch Short-CFDs auf den Euro gegen 17 verschiedene Währungen nachgelegt werden, denn an der Börse ist der P r e i s entscheidend !!!
Bei den AEX-Short-CFDs wurde Dank Hebelwirkung eine Wochenrendite von +3,43% erzielt und der AEX als intelligenterer Vorläufer des Marktes fällt im Gegensatz zum DAX bereits wieder !!!
Bei den DAX-Short-CFDs war ich leider wieder zu ungeduldig und habe sofort als der DAX-Cluster von 6.200 bis 6.400 mit 20 Punkte-Toleranz geöffnet wurde einen DAX-Short-CFD zu 6.181 gekauft und habe mich so wieder um hunderte Punkte Intradaytrading-Gewinne gebracht, denn die Party lief dann ohne mich in der Range von 6250 bis 6.200 und als ich dann am Freitag geschockt von den massiven Asymmetrien das Ding mit 20 Punkten Gewinn erleichtert zu 6.161 verkauft hatte kam der Crash bis 6.061 was 100 Punkte mehr gewesen wären !!!
Die DAX-Cluster werden jetzt doch wieder dem P r e i s entsprechend angepasst und ab DAX-6000 beginnt der DAX teuer zu werden und ab dort beginnt wie bei den 6.000 Metern im Himalaya die T o d e s z o n e aber zugleich wird es billig für Shorts, deshalb wird ab DAX 6000 der Cluster wieder auf 200 Punkte verringert und so ergeben sich folgende DAX-Trading-Cluster für je 1 DAX-Short-CFD pro Cluster:
DAX-Short-CFD-Trading-Cluster:
>8.000 = 150 Punkte
7.000-8.000 = 200 Punkte
6.000-7.000 = 200 Punkte
5.000-6.000 = 250 Punkte
4.000-5.000 = 250 Punkte
3.000-4.000 = 250 Punkte
<3000 = 250 Punkte
Laufendes DAX-Jahres-Benchmarking 2012:
Beim laufenden DAX-Jahres-Benchmarking 2012 wurde der Jahresgewinn 2012 um absolut +0,09% und relativ um +7% auf jetzt +1,49% erhöht und damit hat mich der DAX mit einem Jahresgewinn von +4,24% bereits um fast das Dreifache abgehängt, aber nach dem h ö l l i s c h e n DAX-Crash im August 2011 weiß ich für i m m e r, dass die v i e l größere Gefahr an der Börse nach u n t e n ist und deshalb gibt es noch kein Grund zur Sorge, denn der DAX ist der zyklischste und volatilste Großindex der Welt der b r u t a l e r fällt als j e d e r andere Großindex der westlichen Welt und deshalb muss man beim DAX nur warten und d u r c h h a l t e n dann laufen a l l e Shorts mit G a r a n t i e wieder in den Gewinn und so wird sich die Strategie i m m e r DAX-Short-CFDs zu halten am Ende g e w a l t i g auszahlen und es möglich machen den DAX j e d e s Jahr zu schlagen, denn durch das Katastrophenjahr 2011 bin ich zu einem e r f a h r e n e n Meister des mehrdimensionalen Tradings auf der Long und Shortseite gleichzeitig geworden !!!
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Prognose: DAX-Rückgang von 6.042 auf 5.900 Punkte um -142 Punkte oder -2,35%
Kursänderung: DAX-Anstieg auf 6.140 Punkte um 98 Punkte oder +1,62%
Prognosequalität: 5 Schlecht, denn Richtung und Größe verfehlt !
Zahl der Prognosen: 9
Prognosedurchschnitt: 4,0 Unbefriedigend
Fazit: Die DAX-Wochenprognose war leider für die Tonne, aber immerhin lag ich am Montag mit der Prognose noch richtig, denn der DAX ist wie erwartet gefallen in Richtung der Untergrenze des Aufwärtstrendkanals, aber ab Dienstag kam dann die unerwartete Trendwende nach oben die den DAX bis über 6.250 Punkte katapultierte !!! Somit war die DAX-Wochenprognose insgesamt klar falsch, aber da wenigstens der Montag gepasst hat kann noch die Note 5 gegeben werden.
DAX-Wochen-Prognose für KW 3:
Charttechnik: Charttechnisch hält sich der DAX weiter an den neuen Aufwärtstrendkanal, aber die letzte rote Tageskerze zeigt, dass die Dynamik und Kraft nach oben nachlässt und der obere Rand des Aufwärtstrendkanals nicht mehr erreicht werden kann, was erwarten lässt, dass in der nächsten Woche der untere Rand des Aufwärtstrendkanals getestet wird und der DAX somit bis 6.050 zurückfallen wird, was einem Kursverlust von -90 Punkten oder -1,47% entspricht !!! Die Erwartung fallender Kurse wird auch durch den Chart des S&P 500 gestützt, der den oberen Rand des übergeordneten Aufwärtstrendkanals nicht überwinden konnte und jetzt mit viel Potential nach unten zurückfällt !!!
Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es einige Sehr gute Nachwirkungsnachrichten, wobei als besonders positive Nachwirkungsnachrichten die sehr erfolgreich durchgeführten Anleihen-Auktionen Italiens und Spaniens und der EU-Verzicht auf ein Öl-Embargo gegen den Iran in den nächsten 6 Monaten zu nennen ist ! Dennoch gab es auch wieder schlechter werdende Konjunkturdaten wie die wieder steigenden US-Arbeitslosenzahlen, steigendes US-Handelsbilanzdefizit und die weiter bestehenden Haushaltsprobleme der PIGS-Staaten die einfach nicht sparen können ! Die schlimmste und Sehr Schlechte Nachwirkungsnachricht ist aber die Abstufung der Kreditwürdigkeit des zweitgrößten Euro-Staates Frankreich von AAA auf AA+, was den Euro-Rettungsschirm zerstören kann und damit die Gefahr einer unkontrollierbaren Finanzmarkt- und Bankenkrise wie nach Lehmann entstehen lässt !!! Fundamental ist also in der nächsten Woche ebenfalls mit fallenden Kursen zu rechnen, aber da die Nachricht schon vor Börsenschluss bekannt wurde und der Markt erstaunlich gelassen darauf reagiert hat ist auch fundamental nur mit einem Rückgang bis 6.050 Punkten zu rechnen, was einem Kursverlust von -90 Punkten oder -1,47% entspricht !
DAX-Kursziel für KW 3 aus Charttechnik und Fundamentalanalyse: 6.050 Punkte, was einem Kursverlust von -90 Punkten oder -1,47% entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
D Exporte legen im November stark zu. Gegenüber dem Vorjahr wurden 8,3% mehr Waren exportiert Sehr gut
EU Sentix-Konjunktur-Index steigt im Januar auf -21,1 Punkte Prog.-21,3 Punkte nach -24 Gut
D Produktion Nov m/m -0,6% Prog.-0,4% nach +0,8% im Vormonat Schlecht
USA Größer Alu-Herstelle Alcoa macht erstmalig seit 2 Jahren wieder Verlust, steigert aber Umsatz und Ausblick positiv Befriedigend
Fr Industrieproduktion Nov m/m steigt um 1,1% Prog.+0,1% Gut
D Umsatz Industrie Nov m/m sinkt um -1,1% Schlecht
D Stahlbranche wächst in 2012 erwartet um 4% Produktionsplus war 2011 +12% Gut
China Handelsbilanzüberschuss Dezember steigt unerwartet stark auf 17 Mrd. Prog. 9 Mrd. Sehr gut
USA Verbraucherkredite Nov mit höchstem Anstieg seit 10 Jahren-Shop until you drop Gut
USA Lagerbestände im Großhandel steigen im November um +0,1% Prog.0,6% Gut
D Deutsche Wirtschaft wächst in 2011 um +3,0% nach +3,7% im Vorjahr Gut
Spanien Haushaltsloch viel größer als angenommen mit 8% Neuverschuldung Schlecht
USA Beige Book US-Wirtschaft weiter auf langsamen Erholungskurs Gut
EU Industrieproduktion Nov. m/m 0,1% Prog. -0,2% Befriedigend
Spanische und Intalienische Anleihen-Auktionen laufen überrschend gut und Spanien zu geringen Zinsen Sehr gut
USA Arbeitslosen 1.Anträge steigen überraschend stark auf 399 K Prog.373 K nach 372 K Schlecht
USA Einzelhandelsumsätze Dez. steigen um +0,1% Prog. +0,3% nach +0,2% Befriedigend
USA Lagerbestände Nov steigen um +0,3% Prog.+0,4% nach +0,8% Befriedigend
ÖL Die Eu wird in den nächsten 6 Monaten kein Ölembargo gegen den Iran verhängen Sehr gut
Fraport Das Frachvolumen am Frankfurter Flughafen ging im Jahr 2011 um -2,6% zurück Schlecht
USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan steigt überraschend stark auf 74 Prog 70,7 nach 69,9 Sehr gut
USA Handelsbilanz-Defizit Nov steigt stärker als erwartet um 10% auf 48 Mrd USD Schlecht
Ratingagentur S&P senkt Rating Frankreichs von AAA auf AA+ und stuft viele weitere EU-Staaten weiter ab Sehr schlecht
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Erneut wider Erwarten ist der DAX in der 3.Kalenderwoche e x t r e m stark gestiegen und leider sind auch diese Woche erneut massive Asymmetrien entstanden, denn die 246 verschiedenen Aktien sind wesentlich schwächer als der DAX gestiegen, so dass nur eine Gesamt-Wochenrendite von +0,52% erreicht wurde, was bei einer Shortquote von 67% weit von der Pflichtwochenrendite von +1,56% liegt entfernt ist !!!
Die Netto-Long-Rendite beträgt +1,14%, so dass eine massive Wochen-Asymmetrie von -76% entstanden ist und eine Jahres-Asymmetrie von -48 %. Daran sieht man wie gefährlich Asymmetrien sind und wie schwierig oder vielleicht sogar unmöglich es ist mit breit gestreuten Aktien den Markt zu schlagen und so sind Aktien-Short-Absicherungen mit Index-CFDs eigentlich brandgefährlich !!!
Nach dieser brutalen und völlig unerwarteten DAX-Kursexplosion nach oben bin ich aber froh überhaupt einen Gewinn erzielt zu haben, denn der durch die DAX- und AEX-Short-CFDs verursachte Wochenverlust geht in die Tausende und wenn die Aktien nicht wenigstens halbwegs mitgezogen hätten wäre jetzt wieder ein Monatslohn weg !!!
Mit den Rohstoff- und Devisen-CFDs auf 32 verschiedene Basiswerte wurde ein Wochengewinn von +1,36% erzielt und es scheint so als ob bei den Rohstoffen jetzt die Trendwende nach oben geschafft ist !!!
Bei den AEX-Short-CFDs wurde ein brutaler Wochenverlust von -24% erlitten und daran sieht man, dass Hebel leider in 2 Richtungen wirken !!!
Bei den DAX-Short-CFDs habe ich leider auch nur 2 Trades geschafft obwohl der DAX oft um den Cluster-Einstiegskurs von 6.380 pendelte, aber es ist unglaublich schwer den richtigen Einstieg und Ausstieg zu finden und meist läuft es dann viel weiter und sorgt für ständige Frustration beim Berechnen der n i c h t gemachten Gewinne !!! Am schlimmsten ist es wenn es nach dem DAX-Short-CFD-Kauf etwas weiter steigt um dann knapp oberhalb in eine wunderbar tradebare Seitwärtsbewegung überzugehen und man muss dann zuschauen wie die Gelddruckmaschine Intradaytrading ohne einen läuft !!! Vielleicht sollte ich diese DAX-Short-CFDs lieber übergeordnet einsetzten und orientiert am 1-Jahres-DAX-Kerzenchart gleich einen Take-Profit von 200 Punkten eingeben und einfach laufen lassen, den dieses so oft schief gehende DAX-Short-CFD Intradaytrading auf dem w e i c h e n Samt ist doch ein ständige Ärgernis und belastet die sowieso schon kaputten Nerven zusätzlich !!!
Laufendes DAX-Jahres-Benchmarking 2012:
Beim laufenden DAX-Jahres-Benchmarking 2012 wurde der Jahresgewinn 2012 um absolut +0,52% und relativ um +35% auf jetzt +2,0 % erhöht, was natürlich im Vergleich zum DAX der bereits +9,15% Gewinn hat ein trauriger Witz ist, aber es liegt vor allem an den v e r d a m m t e n Asymmetrien durch die Index-Short-CFDs obwohl auch die Jahres-Netto-Long-Rendite mit +4,74% weit schlechter ist !!!
Ich glaube es ist besser nur ein Quartals-Benchmarking anstatt eines Monats-Benchmarkings gegen die 16 Benchmarkgegner zu machen, denn die liegen jetzt sicher auch w e i t vor mir und das würde nur wieder unnötig Druck verursachen und zu Risikoerhöhungen und Fehlern führen und ein Monat ist auch nicht aussagekräftig genug, aber wenn sie nach dem ersten Quartal immer noch weit vorne liegen muss man das Ergebnis leider anerkennen !!!
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