Klinsmann: Wer stoppt diesen inkompetenten...??
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Vorentscheidung in der Torhüterfrage?
München - Nach dem blamablen 1:4 gegen Italien und der beinahe fluchtartigen Abreise von Jürgen Klinsmann nach Hunington Beach/Kalifornien gerät der Bundestrainer unfreiwillig schon wieder in die Schlagzeilen.
Wie der "Focus" berichtet, tendiere Klinsmann in der Torhüterfrage klar zu Jens Lehmann.
Die Chancen des Schlussmanns von Arsenal London bei der Weltmeisterschaft zu spielen, seien beträchtlich, berichtet das Magazin.
Lehmann passe perfekt zur Spielphilosophie des Trainerstabs - ganz anders als sein Konkurrent Oliver Kahn.
Erst vergangene Woche sei Christian Wörns aussortiert worden, weil er nicht ins Schema einer modernen Viererkette passe.
"Wie in England"
Dortmunds Christoph Metzelder habe am Rande des Länderspiels in Florenz bestätigt, dass Klinsmann auf eine Abwehrkette "wie in England" setze.
Im Klartext heißt das: Klinsi will einen spielenden Torhüter, der einer aggressiv vorrückenden Abwehr quasi als Libero zur Seite stehen kann.
Bei Arsenal London ist Lehmann seit Jahren schon mit dieser zusätzlichen Funktion vertraut. Überdies gilt er gegenüber Kahn als der bessere Fußballspieler.
Löw dementiert
Schon im März wolle Klinsmann die Torhüter-Diskussion beenden. "Jürgen will nach den Spielen gegen Italien und den USA mitteilen, wer bei der WM im Tor stehen wird", sagt Lehmann.
Allerdings widersprach Joachim Löw energisch. "Das ist mir alles neu. Klar ist, dass wir noch keine Entscheidung getroffen haben. Wir haben uns auch noch nicht festgelegt, wann wir eine Entscheidung bekannt geben werden. Dies kann sich auch bis Mai hinziehen."
"Wird ein harter Punkt"
Im Länderspiel gegen die Vereinigten Staaten am 22. März in Dortmund soll Kahn zwischen den Pfosten stehen.
Zuvor hatte der Bundestrainer immer wieder betont, erst kurz vor Beginn des Weltturniers Ende Mai seine Nummer eins benennen zu wollen.
"Wir hoffen, dass durch die Torwartentscheidung so wenig Unruhe wie möglich aufkommt", so Teammanager Oliver Bierhoff. Wenngleich die Nominierung "noch mal ein harter Punkt wird."
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Neururer giftet gegen Klinsmann
Indes erntetet der Bundestrainer erneut heftige Kritik von Hannovers Trainer Peter Neururer. "Wenn ich die Körpersprache und das süffisante Lächeln sehe, dann frage ich mich: Sieht Klinsmann nicht, in welchem Zustand diese Mannschaft ist", sagte Neururer der Münchener "AZ".
"Der Vorwurf geht an jene, die ihn in diese Position hinein gehoben haben. Das ist doch jetzt eine sehr gut bezahlte Lehrstelle, vielleicht die bestbezahlte in Deutschland. Die Stelle des Bundestrainer. Das kann doch nicht sein."
Eine Frage der Einstellung
Ginge es nach Neururer, dann hätte Klinsmann die Stelle im August 2004 gar nicht erst antreten dürfen.
"Es ist eine Frage der Einstellung: Wenn mir morgen jemand ein Angebot macht, dass ich doch bitte die amerikanische Baseball-Nationalmannschaft trainieren soll, dann lehne ich ab. Habe ich die Einstellung von Klinsmann, sage ich: Ich habe da keine Ahnung von, aber wenn ich hier in der Heimat bleiben kann, dann mach ich das."
Irritationen mit Sammer?
Wie die "Bild am Soontag" berichtet, sei es überdies auch vor dem Länderspiel in Italien zwischen Klinsmann und dem neuen DFB-Sportdirektor Matthias Sammer zu ersten Irritationen gekommen.
Klinsmann wollte Sammer offenbar nicht einladen und habe Bierhoff beauftragt haben, Sammer ein fernbleiben nahe zu legen. Klinsmann soll befürchtet haben, dass die Medien im Falle einer Niederlage einen Keil zwischen ihn und Sammer treiben würden.
Sammer wohnte der Partie in Florenz dennoch bei, übernachtete im Mannschaftshotel und unterstützte auch weiterhin Klinsmanns eingeschlagenen Weg. "Es ist der richtige."
Vogts fordert zusätzliche Länderspiele
Indes fordert Ex-Bundestrainer Berti Vogts mehr Spielpraxis für die WM. "Ich würde im April zwei weitere Testspiele ansetzen - an den Spieltagen der Champions League."
Wenn Bayern oder Bremen dann noch im Wettbewerb wären, "greife ich eben auf die Spieler zurück, die frei sind", so Vogts weiter.
Da jedoch die Fifa die Länderspieltermine im April erst in dieser Saison abgeschafft hat und die Hoheitsgewalt über die Rahmenterminpläne besitzt, dürfte die Ansetzung zusätzlicher Termine nahezu ausgeschlossen sein.
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Wie der "Focus" berichtet, tendiere Klinsmann in der Torhüterfrage klar zu Jens Lehmann.
Die Chancen des Schlussmanns von Arsenal London bei der Weltmeisterschaft zu spielen, seien beträchtlich, berichtet das Magazin.
Lehmann passe perfekt zur Spielphilosophie des Trainerstabs - ganz anders als sein Konkurrent Oliver Kahn.
Erst vergangene Woche sei Christian Wörns aussortiert worden, weil er nicht ins Schema einer modernen Viererkette passe.
"Wie in England"
Dortmunds Christoph Metzelder habe am Rande des Länderspiels in Florenz bestätigt, dass Klinsmann auf eine Abwehrkette "wie in England" setze.
Im Klartext heißt das: Klinsi will einen spielenden Torhüter, der einer aggressiv vorrückenden Abwehr quasi als Libero zur Seite stehen kann.
Bei Arsenal London ist Lehmann seit Jahren schon mit dieser zusätzlichen Funktion vertraut. Überdies gilt er gegenüber Kahn als der bessere Fußballspieler.
Löw dementiert
Schon im März wolle Klinsmann die Torhüter-Diskussion beenden. "Jürgen will nach den Spielen gegen Italien und den USA mitteilen, wer bei der WM im Tor stehen wird", sagt Lehmann.
Allerdings widersprach Joachim Löw energisch. "Das ist mir alles neu. Klar ist, dass wir noch keine Entscheidung getroffen haben. Wir haben uns auch noch nicht festgelegt, wann wir eine Entscheidung bekannt geben werden. Dies kann sich auch bis Mai hinziehen."
"Wird ein harter Punkt"
Im Länderspiel gegen die Vereinigten Staaten am 22. März in Dortmund soll Kahn zwischen den Pfosten stehen.
Zuvor hatte der Bundestrainer immer wieder betont, erst kurz vor Beginn des Weltturniers Ende Mai seine Nummer eins benennen zu wollen.
"Wir hoffen, dass durch die Torwartentscheidung so wenig Unruhe wie möglich aufkommt", so Teammanager Oliver Bierhoff. Wenngleich die Nominierung "noch mal ein harter Punkt wird."
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Neururer giftet gegen Klinsmann
Indes erntetet der Bundestrainer erneut heftige Kritik von Hannovers Trainer Peter Neururer. "Wenn ich die Körpersprache und das süffisante Lächeln sehe, dann frage ich mich: Sieht Klinsmann nicht, in welchem Zustand diese Mannschaft ist", sagte Neururer der Münchener "AZ".
"Der Vorwurf geht an jene, die ihn in diese Position hinein gehoben haben. Das ist doch jetzt eine sehr gut bezahlte Lehrstelle, vielleicht die bestbezahlte in Deutschland. Die Stelle des Bundestrainer. Das kann doch nicht sein."
Eine Frage der Einstellung
Ginge es nach Neururer, dann hätte Klinsmann die Stelle im August 2004 gar nicht erst antreten dürfen.
"Es ist eine Frage der Einstellung: Wenn mir morgen jemand ein Angebot macht, dass ich doch bitte die amerikanische Baseball-Nationalmannschaft trainieren soll, dann lehne ich ab. Habe ich die Einstellung von Klinsmann, sage ich: Ich habe da keine Ahnung von, aber wenn ich hier in der Heimat bleiben kann, dann mach ich das."
Irritationen mit Sammer?
Wie die "Bild am Soontag" berichtet, sei es überdies auch vor dem Länderspiel in Italien zwischen Klinsmann und dem neuen DFB-Sportdirektor Matthias Sammer zu ersten Irritationen gekommen.
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Sammer wohnte der Partie in Florenz dennoch bei, übernachtete im Mannschaftshotel und unterstützte auch weiterhin Klinsmanns eingeschlagenen Weg. "Es ist der richtige."
Vogts fordert zusätzliche Länderspiele
Indes fordert Ex-Bundestrainer Berti Vogts mehr Spielpraxis für die WM. "Ich würde im April zwei weitere Testspiele ansetzen - an den Spieltagen der Champions League."
Wenn Bayern oder Bremen dann noch im Wettbewerb wären, "greife ich eben auf die Spieler zurück, die frei sind", so Vogts weiter.
Da jedoch die Fifa die Länderspieltermine im April erst in dieser Saison abgeschafft hat und die Hoheitsgewalt über die Rahmenterminpläne besitzt, dürfte die Ansetzung zusätzlicher Termine nahezu ausgeschlossen sein.
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wie Lehmann/Klinsmann. Ich finde einen Kahn bescheuert, wie er sich benimmt, weiß aber, dass er mitleidet, wenn es schief läuft und dass er auch in der Lage ist noch mal etwas herumzureißen, ohne viel zu labern. Genauso habe ich beim KSC einen Winnie Schäfer erlebt, der auf des Messers Schneide geritten ist und trotzdem so engagiert war, dass man Freudentränen bekommen kann, was er letztlich abgeliefert hat. Für mich ist Klinsi ein netter Kerl und ein toller Spieler auf dem Spielfeld gewesen, aber als Abziehbild von Mayer-Thurgau ist er als Trainer fehl am Platz.
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nicht, das der Klinsmann vor der WM noch geschasst wird.
Wie will man das den Sponsoren noch klarmachen.
Meine Meinung zu Ihm habe ich aber schon einmal gepostet und die bleibt so.
Der macht doch aus dem ganzen DFB noch eine grössere Lachnummer als der Altherrenclan eh schon ist.
Nur schade, daß damals nicht der Breitner Paule Bundestrainer wurde.
Der hätte den Laden total aufgemischt.
Wie will man das den Sponsoren noch klarmachen.
Meine Meinung zu Ihm habe ich aber schon einmal gepostet und die bleibt so.
Der macht doch aus dem ganzen DFB noch eine grössere Lachnummer als der Altherrenclan eh schon ist.
Nur schade, daß damals nicht der Breitner Paule Bundestrainer wurde.
Der hätte den Laden total aufgemischt.
Gruß, hardyman
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"Der DFB sollte Klinsmann zwingen"
München - "Der DFB sollte Jürgen Klinsmann vielleicht zwingen nach Deutschland zu kommen", behauptet Udo Lattek.
Dazu glaubt der ehemalige Meistertrainer an das Weiterkommen der Bayern in der Champions League: "Die werden rausgehen und gewinnen."
Im DSF-Doppelpass diskutierten Udo Lattek, HSV-Manager Dietmar Beiersdorfer und Ex-Nationaltorhüter Bodo Illgner die Situation der Nationalmannschaft, die prickelnde Situation bei Hertha, die Zukunft des HSV und die Chancen der Bayern im CL-Achtelfinal-Rückspiel bei Milan.
Udo Lattek über...
Dietmar Beiersdorfer über...
Bodo Illgner über...
Aufgezeichnet von Tammo Lotz
Rückendeckung für Klinsmann - Vorentscheidung in der Torhüterfrage? - Beinlich und Barbarez auf Vereinssuche
Alle Samstagsspiele in "Bundesliga pur": Sonntag, ab 9.45 Uhr und ab 13 Uhr im DSF
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Dazu glaubt der ehemalige Meistertrainer an das Weiterkommen der Bayern in der Champions League: "Die werden rausgehen und gewinnen."
Im DSF-Doppelpass diskutierten Udo Lattek, HSV-Manager Dietmar Beiersdorfer und Ex-Nationaltorhüter Bodo Illgner die Situation der Nationalmannschaft, die prickelnde Situation bei Hertha, die Zukunft des HSV und die Chancen der Bayern im CL-Achtelfinal-Rückspiel bei Milan.
Udo Lattek über...
- Jürgen Klinsmann:
- die Situation der Nationalmannschaft:
- die Spielweise der Nationalmannschaft :
- die Personalien Matthias Sammer, Christian Wörns und Valérien Ismael:
- die Torwartfrage:
- die Situation bei Hertha BSC:
- die Chancen der Bayern in Milan:
Dietmar Beiersdorfer über...
- die Nationalelf:
- die WM-Chancen der deutschen Elf:
- die Situation des HSV:
- den 2:1-Erfolg bei den Bayern:
- Nigel de Jong:
- die Vertragsangebote an Stefan Beinlich und Sergej Barbarez:
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- Jürgen Klinsmann:
- den Jugend-Stil der Nationalmannschaft:
- die Torwartfrage:
Aufgezeichnet von Tammo Lotz
Rückendeckung für Klinsmann - Vorentscheidung in der Torhüterfrage? - Beinlich und Barbarez auf Vereinssuche
Alle Samstagsspiele in "Bundesliga pur": Sonntag, ab 9.45 Uhr und ab 13 Uhr im DSF
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Vorentscheidung in der Torhüterfrage?
München - Nach dem blamablen 1:4 gegen Italien und der beinahe fluchtartigen Abreise von Jürgen Klinsmann nach Hunington Beach/Kalifornien gerät der Bundestrainer unfreiwillig schon wieder in die Schlagzeilen.
Wie der "Focus" berichtet, tendiere Klinsmann in der Torhüterfrage klar zu Jens Lehmann.
Die Chancen des Schlussmanns von Arsenal London bei der Weltmeisterschaft zu spielen, seien beträchtlich, berichtet das Magazin.
Lehmann passe perfekt zur Spielphilosophie des Trainerstabs - ganz anders als sein Konkurrent Oliver Kahn.
Erst vergangene Woche sei Christian Wörns aussortiert worden, weil er nicht ins Schema einer modernen Viererkette passe.
Klinsmann dementiert
Klinsmann hat den Bericht des "Focus" jedoch dementiert.
"Weder gibt es eine Entscheidung nach dem USA-Spiel noch irgendeine Tendenz. Die Konstellation ist nach wie vor die, dass Jens der Herausforderer von Oliver ist und sie sich einen Leistungswettkampf liefern", sagte Klinsmann.
"Eine endgültige Entscheidung wird es erst nach der Saison geben", so der Bundestrainer weiter
"Wie in England"
Angeblich habe Dortmunds Christoph Metzelder am Rande des Länderspiels in Florenz aber bestätigt, dass Klinsmann auf eine Abwehrkette "wie in England" setze.
Im Klartext heißt das: Klinsi will einen spielenden Torhüter, der einer aggressiv vorrückenden Abwehr quasi als Libero zur Seite stehen kann.
Bei Arsenal London ist Lehmann seit Jahren schon mit dieser zusätzlichen Funktion vertraut. Überdies gilt er gegenüber Kahn als der bessere Fußballspieler.
Auch Löw vertagt die Entscheidung
Schon im März wolle Klinsmann die Torhüter-Diskussion beenden. "Jürgen will nach den Spielen gegen Italien und den USA mitteilen, wer bei der WM im Tor stehen wird", sagt Lehmann.
Allerdings widersprach auch Joachim Löw energisch. "Das ist mir alles neu. Klar ist, dass wir noch keine Entscheidung getroffen haben. Wir haben uns auch noch nicht festgelegt, wann wir eine Entscheidung bekannt geben werden. Dies kann sich auch bis Mai hinziehen."
"Wird ein harter Punkt"
Im Länderspiel gegen die Vereinigten Staaten am 22. März in Dortmund soll Kahn zwischen den Pfosten stehen.
Zuvor hatte der Bundestrainer immer wieder betont, erst kurz vor Beginn des Weltturniers Ende Mai seine Nummer eins benennen zu wollen.
"Wir hoffen, dass durch die Torwartentscheidung so wenig Unruhe wie möglich aufkommt", so Teammanager Oliver Bierhoff. Wenngleich die Nominierung "noch mal ein harter Punkt wird."
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Neururer giftet gegen Klinsmann
Unterdessen erntete der Bundestrainer erneut heftige Kritik von Hannovers Trainer Peter Neururer. "Wenn ich die Körpersprache und das süffisante Lächeln sehe, dann frage ich mich: Sieht Klinsmann nicht, in welchem Zustand diese Mannschaft ist", sagte Neururer der Münchener "AZ".
"Der Vorwurf geht an jene, die ihn in diese Position hinein gehoben haben. Das ist doch jetzt eine sehr gut bezahlte Lehrstelle, vielleicht die bestbezahlte in Deutschland. Die Stelle des Bundestrainer. Das kann doch nicht sein."
Eine Frage der Einstellung
Ginge es nach Neururer, dann hätte Klinsmann die Stelle im August 2004 gar nicht erst antreten dürfen.
"Es ist eine Frage der Einstellung: Wenn mir morgen jemand ein Angebot macht, dass ich doch bitte die amerikanische Baseball-Nationalmannschaft trainieren soll, dann lehne ich ab. Habe ich die Einstellung von Klinsmann, sage ich: Ich habe da keine Ahnung von, aber wenn ich hier in der Heimat bleiben kann, dann mach ich das."
Irritationen mit Sammer?
Wie die "Bild am Soontag" berichtet, sei es überdies auch vor dem Länderspiel in Italien zwischen Klinsmann und dem neuen DFB-Sportdirektor Matthias Sammer zu ersten Irritationen gekommen.
Klinsmann wollte Sammer offenbar nicht einladen und habe Bierhoff beauftragt, Sammer ein Fernbleiben nahe zu legen. Klinsmann soll befürchtet haben, dass die Medien im Falle einer Niederlage einen Keil zwischen ihn und Sammer treiben würden.
Sammer wohnte der Partie in Florenz dennoch bei, übernachtete im Mannschaftshotel und unterstützt auch weiterhin Klinsmanns eingeschlagenen Weg. "Es ist der richtige."
Vogts fordert zusätzliche Länderspiele
Ex-Bundestrainer Berti Vogts forderte in der "BamS" mehr Spielpraxis für die DFB-Elf vor der WM. "Ich würde im April zwei weitere Testspiele ansetzen - an den Spieltagen der Champions League."
Wenn Bayern oder Bremen dann noch im Wettbewerb wären, "greife ich eben auf die Spieler zurück, die frei sind", so Vogts weiter.
Da jedoch die Fifa die Länderspieltermine im April erst in dieser Saison abgeschafft hat und die Hoheitsgewalt über die Rahmenterminpläne besitzt, dürfte die Ansetzung zusätzlicher Termine nahezu ausgeschlossen sein.
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Wie der "Focus" berichtet, tendiere Klinsmann in der Torhüterfrage klar zu Jens Lehmann.
Die Chancen des Schlussmanns von Arsenal London bei der Weltmeisterschaft zu spielen, seien beträchtlich, berichtet das Magazin.
Lehmann passe perfekt zur Spielphilosophie des Trainerstabs - ganz anders als sein Konkurrent Oliver Kahn.
Erst vergangene Woche sei Christian Wörns aussortiert worden, weil er nicht ins Schema einer modernen Viererkette passe.
Klinsmann dementiert
Klinsmann hat den Bericht des "Focus" jedoch dementiert.
"Weder gibt es eine Entscheidung nach dem USA-Spiel noch irgendeine Tendenz. Die Konstellation ist nach wie vor die, dass Jens der Herausforderer von Oliver ist und sie sich einen Leistungswettkampf liefern", sagte Klinsmann.
"Eine endgültige Entscheidung wird es erst nach der Saison geben", so der Bundestrainer weiter
"Wie in England"
Angeblich habe Dortmunds Christoph Metzelder am Rande des Länderspiels in Florenz aber bestätigt, dass Klinsmann auf eine Abwehrkette "wie in England" setze.
Im Klartext heißt das: Klinsi will einen spielenden Torhüter, der einer aggressiv vorrückenden Abwehr quasi als Libero zur Seite stehen kann.
Bei Arsenal London ist Lehmann seit Jahren schon mit dieser zusätzlichen Funktion vertraut. Überdies gilt er gegenüber Kahn als der bessere Fußballspieler.
Auch Löw vertagt die Entscheidung
Schon im März wolle Klinsmann die Torhüter-Diskussion beenden. "Jürgen will nach den Spielen gegen Italien und den USA mitteilen, wer bei der WM im Tor stehen wird", sagt Lehmann.
Allerdings widersprach auch Joachim Löw energisch. "Das ist mir alles neu. Klar ist, dass wir noch keine Entscheidung getroffen haben. Wir haben uns auch noch nicht festgelegt, wann wir eine Entscheidung bekannt geben werden. Dies kann sich auch bis Mai hinziehen."
"Wird ein harter Punkt"
Im Länderspiel gegen die Vereinigten Staaten am 22. März in Dortmund soll Kahn zwischen den Pfosten stehen.
Zuvor hatte der Bundestrainer immer wieder betont, erst kurz vor Beginn des Weltturniers Ende Mai seine Nummer eins benennen zu wollen.
"Wir hoffen, dass durch die Torwartentscheidung so wenig Unruhe wie möglich aufkommt", so Teammanager Oliver Bierhoff. Wenngleich die Nominierung "noch mal ein harter Punkt wird."
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Neururer giftet gegen Klinsmann
Unterdessen erntete der Bundestrainer erneut heftige Kritik von Hannovers Trainer Peter Neururer. "Wenn ich die Körpersprache und das süffisante Lächeln sehe, dann frage ich mich: Sieht Klinsmann nicht, in welchem Zustand diese Mannschaft ist", sagte Neururer der Münchener "AZ".
"Der Vorwurf geht an jene, die ihn in diese Position hinein gehoben haben. Das ist doch jetzt eine sehr gut bezahlte Lehrstelle, vielleicht die bestbezahlte in Deutschland. Die Stelle des Bundestrainer. Das kann doch nicht sein."
Eine Frage der Einstellung
Ginge es nach Neururer, dann hätte Klinsmann die Stelle im August 2004 gar nicht erst antreten dürfen.
"Es ist eine Frage der Einstellung: Wenn mir morgen jemand ein Angebot macht, dass ich doch bitte die amerikanische Baseball-Nationalmannschaft trainieren soll, dann lehne ich ab. Habe ich die Einstellung von Klinsmann, sage ich: Ich habe da keine Ahnung von, aber wenn ich hier in der Heimat bleiben kann, dann mach ich das."
Irritationen mit Sammer?
Wie die "Bild am Soontag" berichtet, sei es überdies auch vor dem Länderspiel in Italien zwischen Klinsmann und dem neuen DFB-Sportdirektor Matthias Sammer zu ersten Irritationen gekommen.
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Sammer wohnte der Partie in Florenz dennoch bei, übernachtete im Mannschaftshotel und unterstützt auch weiterhin Klinsmanns eingeschlagenen Weg. "Es ist der richtige."
Vogts fordert zusätzliche Länderspiele
Ex-Bundestrainer Berti Vogts forderte in der "BamS" mehr Spielpraxis für die DFB-Elf vor der WM. "Ich würde im April zwei weitere Testspiele ansetzen - an den Spieltagen der Champions League."
Wenn Bayern oder Bremen dann noch im Wettbewerb wären, "greife ich eben auf die Spieler zurück, die frei sind", so Vogts weiter.
Da jedoch die Fifa die Länderspieltermine im April erst in dieser Saison abgeschafft hat und die Hoheitsgewalt über die Rahmenterminpläne besitzt, dürfte die Ansetzung zusätzlicher Termine nahezu ausgeschlossen sein.
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Arsenal siegt trotz Lehmanns Patzer
München - Trotz eines Fehlers des zuletzt überragenden Jens Lehmann holte der FC Arsenal am 29. Spieltag der Premier League drei Punkte.
Die "Gunners" besiegten den FC Liverpool, der als Titelverteidiger in der Champions League überraschend gegen Benfica Lissabon gescheitert war, mit 2:1.
Superstar Thierry Henry erzielte beide Tore für Arsenal (21.(83.), für die "Reds" traf Luis Garcia (75.) zum zwischenzeitlichen Ausgleich.
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Die "Gunners" besiegten den FC Liverpool, der als Titelverteidiger in der Champions League überraschend gegen Benfica Lissabon gescheitert war, mit 2:1.
Superstar Thierry Henry erzielte beide Tore für Arsenal (21.(83.), für die "Reds" traf Luis Garcia (75.) zum zwischenzeitlichen Ausgleich.
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Jetzt kam ihm der Kahn-Patzer zugute und er konnte früher als geplant die Nummer 1 verkünden um so Lehmann keine Chance mehr zu lassen um sich einen patzer zu erlauben.
Zu diesem Zeitpunkt muss er nicht mit soviel Kritik rechnen, war für Klinsi perfektes Timing seine bevorzugte Nummer 1 zu verkünden!
Zu diesem Zeitpunkt muss er nicht mit soviel Kritik rechnen, war für Klinsi perfektes Timing seine bevorzugte Nummer 1 zu verkünden!
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Lothar Matthäus (ehemaliger Nationalspieler): "Oliver Kahn hat von Beginn an überhaupt keine Chance gehabt. Jürgen Klinsmann hat eine Zeit lang abgewartet, dann hat er zugeschlagen. So wie er es immer gemacht hat. Man muss mittlerweile mal genau schauen, was im deutschen Fußball passiert, seitdem Jürgen Klinsmann da ist."
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Bierhoff weist Vorwürfe zurück
München - Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach Oliver Kahn bewusst und gezielt von Bundestrainer Jürgen Klinsmann aus dem deutschen Fußball-Tor verdrängt wurde.
"Wer glaubt, dass solche Dinge eine Rolle spielen könnten, liegt total schief. Das sind absurde Vorwürfe", sagte Bierhoff der "Süddeutschen Zeitung".
Keine Bevorzugung von Lehmann
Bei der Degradierung Kahns zur Nr. 2 hätten private Gründe oder geschäftliche Gemeinsamkeiten des DFB-Trainerstabes mit Jens Lehmann keine Rolle gespielt. Die Entscheidung sei eine allein sportliche.
Auch an dem Vorwurf, er selbst hätte zugunsten seines Freundes Lehmann Einfluss auf die Entscheidungsfindung genommen, sei nichts dran, sagte Bierhoff: "Wenn ich in einer solch wesentlichen Angelegenheit wie der Torwartfrage mauscheln würde, würde ich das Vertrauen der Trainer total missbrauchen."
Er habe in der internen Diskussion sogar "oft ein Wort für Oliver eingelegt. Es gab ja viele Aspekte, die für Kahn gesprochen haben."
Bierhoff verteidigt Zeitpunkt
Bierhoff verteidigte zudem den Zeitpunkt der Entscheidung. Der Trainerstab habe keineswegs auf eine Schwächeperiode von Kahn gewartet, wie es von mancher Seite hieß.
"Das stört mich am meisten. Bei allen Entscheidungen wird Jürgen Boshaftigkeit unterstellt oder irgendeine Strategie. Mir wurde nachgesagt, ich sei Trauzeuge bei Lehmanns Hochzeit gewesen, dass unsere Frauen die besten Freundinnen seien. Es ist völlig abwegig, zu glauben, dass wir bei einer WM derartige persönliche Dinge einbringen", sagte er.
Der ehemalige Weltklasse-Stürmer nahm Klinsmann auch gegen Vorwürfe in Schutz, dieser schare nur ihm genehme Mitarbeiter um sich. "Von solchen Dingen lässt er sich nicht beeinflussen. Für ihn ist diese WM zu wichtig. Er legt sehr viel Leidenschaft und Herz in die Sache und ist keineswegs der kühle, berechnende Kopf, wie manchmal behauptet wird", meinte Bierhoff.
Der 37 Jahre alte Ex-Nationalspieler wies auch darauf hin, dass man Kahn mit der Rotation im deutschen Tor nicht habe zu Fehlern zwingen wollen. Den von Bayern-Manager Uli Hoeneß gebrauchten Begriff "Psychoterror" akzeptiere er deswegen nicht: "Den Stress machen nicht die Trainer, sondern Öffentlichkeit, Medien und Vereinsvertreter."
Ausbootung von Kahn kein Thema
Im "kicker" trat Bierhoff Mutmaßungen entgegen, wonach Kahn für die WM (9. Juni bis 9. Juli) gar nicht nominiert werden könnte.
"Diese Spekulation ist vollkommen haltlos", sagte er: "Natürlich werden wir noch mal im Gespräch mit ihm klarstellen, dass er sich vollkommen in den Dienst der Mannschaft zu stellen hat. Wir werden von Oliver ein absolut loyales Verhalten gegenüber den Trainern und gegenüber Jens Lehmann einfordern."
Ein Problem für Kahn sieht Bierhoff in dieser Anforderung nicht - obwohl er klarstellte, dass der Torhüter vor der WM wohl nicht mehr im Nationalteam eingesetzt wird: "Soweit ich das von den Trainern weiß, lässt man jetzt die Nummer 1 spielen." Ungeachtet dessen sei er aber überzeugt, dass Kahn "auf jeden Fall noch ein Länderspiel bekommt".
Kahn als Vorbild
Kahns selbstlose Ansprache, in der er seine Bereitschaft bekundete, sich auch als zweiter Keeper in den Dienst der Mannschaft zu stellen, begrüßte Bierhoff ausdrücklich. "Dieses Ergebnis haben wir uns erwünscht: Wir haben eine Nummer eins bestimmt, die Nummer zwei hat das akzeptiert."
Er hoffe, dass die Rede Kahns eine Wirkung habe und sich auch die anderen Spieler darüber klar würden, dass es bei der WM nicht um Eigeninteressen geht.
Insgesamt wünscht sich Bierhoff, "dass sich jetzt ein wenig positives Denken durchsetzt. Für mich - und nicht nur für mich, auch für die Trainer, das WM-OK, den DFB oder auch Uli Hoeneß - war das, was Oliver Kahn gemacht hat, ein Befreiungsschlag."
Bierhoff gibt sich jedoch keinen Illusionen hin und ergänzte: "Ruhe wird es für uns wohl nicht geben. Auch während der WM wird irgendetwas kommen."
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"Wer glaubt, dass solche Dinge eine Rolle spielen könnten, liegt total schief. Das sind absurde Vorwürfe", sagte Bierhoff der "Süddeutschen Zeitung".
Keine Bevorzugung von Lehmann
Bei der Degradierung Kahns zur Nr. 2 hätten private Gründe oder geschäftliche Gemeinsamkeiten des DFB-Trainerstabes mit Jens Lehmann keine Rolle gespielt. Die Entscheidung sei eine allein sportliche.
Auch an dem Vorwurf, er selbst hätte zugunsten seines Freundes Lehmann Einfluss auf die Entscheidungsfindung genommen, sei nichts dran, sagte Bierhoff: "Wenn ich in einer solch wesentlichen Angelegenheit wie der Torwartfrage mauscheln würde, würde ich das Vertrauen der Trainer total missbrauchen."
Er habe in der internen Diskussion sogar "oft ein Wort für Oliver eingelegt. Es gab ja viele Aspekte, die für Kahn gesprochen haben."
Bierhoff verteidigt Zeitpunkt
Bierhoff verteidigte zudem den Zeitpunkt der Entscheidung. Der Trainerstab habe keineswegs auf eine Schwächeperiode von Kahn gewartet, wie es von mancher Seite hieß.
"Das stört mich am meisten. Bei allen Entscheidungen wird Jürgen Boshaftigkeit unterstellt oder irgendeine Strategie. Mir wurde nachgesagt, ich sei Trauzeuge bei Lehmanns Hochzeit gewesen, dass unsere Frauen die besten Freundinnen seien. Es ist völlig abwegig, zu glauben, dass wir bei einer WM derartige persönliche Dinge einbringen", sagte er.
Der ehemalige Weltklasse-Stürmer nahm Klinsmann auch gegen Vorwürfe in Schutz, dieser schare nur ihm genehme Mitarbeiter um sich. "Von solchen Dingen lässt er sich nicht beeinflussen. Für ihn ist diese WM zu wichtig. Er legt sehr viel Leidenschaft und Herz in die Sache und ist keineswegs der kühle, berechnende Kopf, wie manchmal behauptet wird", meinte Bierhoff.
Der 37 Jahre alte Ex-Nationalspieler wies auch darauf hin, dass man Kahn mit der Rotation im deutschen Tor nicht habe zu Fehlern zwingen wollen. Den von Bayern-Manager Uli Hoeneß gebrauchten Begriff "Psychoterror" akzeptiere er deswegen nicht: "Den Stress machen nicht die Trainer, sondern Öffentlichkeit, Medien und Vereinsvertreter."
Ausbootung von Kahn kein Thema
Im "kicker" trat Bierhoff Mutmaßungen entgegen, wonach Kahn für die WM (9. Juni bis 9. Juli) gar nicht nominiert werden könnte.
"Diese Spekulation ist vollkommen haltlos", sagte er: "Natürlich werden wir noch mal im Gespräch mit ihm klarstellen, dass er sich vollkommen in den Dienst der Mannschaft zu stellen hat. Wir werden von Oliver ein absolut loyales Verhalten gegenüber den Trainern und gegenüber Jens Lehmann einfordern."
Ein Problem für Kahn sieht Bierhoff in dieser Anforderung nicht - obwohl er klarstellte, dass der Torhüter vor der WM wohl nicht mehr im Nationalteam eingesetzt wird: "Soweit ich das von den Trainern weiß, lässt man jetzt die Nummer 1 spielen." Ungeachtet dessen sei er aber überzeugt, dass Kahn "auf jeden Fall noch ein Länderspiel bekommt".
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Kahn als Vorbild
Kahns selbstlose Ansprache, in der er seine Bereitschaft bekundete, sich auch als zweiter Keeper in den Dienst der Mannschaft zu stellen, begrüßte Bierhoff ausdrücklich. "Dieses Ergebnis haben wir uns erwünscht: Wir haben eine Nummer eins bestimmt, die Nummer zwei hat das akzeptiert."
Er hoffe, dass die Rede Kahns eine Wirkung habe und sich auch die anderen Spieler darüber klar würden, dass es bei der WM nicht um Eigeninteressen geht.
Insgesamt wünscht sich Bierhoff, "dass sich jetzt ein wenig positives Denken durchsetzt. Für mich - und nicht nur für mich, auch für die Trainer, das WM-OK, den DFB oder auch Uli Hoeneß - war das, was Oliver Kahn gemacht hat, ein Befreiungsschlag."
Bierhoff gibt sich jedoch keinen Illusionen hin und ergänzte: "Ruhe wird es für uns wohl nicht geben. Auch während der WM wird irgendetwas kommen."
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Basler kritisiert Klinsmann
Ex-Mannschaftskollege Mario Basler hat herbe Kritik an Bundestrainer Jürgen Klinsmann geübt.
"Er ist ein Egoist! Das hat man gesehen, wenn er ausgewechselt wurde und wie er dann die Nerven verloren hat. Heute rasiert er jeden weg, der eine eigene Meinung hat", sagte der 37- Jährige der "Bild"-Zeitung.
Auch Klinsmanns Innovationen hält Basler für überbewertet: "Das Deuserband gibt es schon 144 Jahre, damit habe ich in der A-Jugend schon trainiert."< script language=JavaScript type=text/javascript><!--window.mehrbox='lh01237';//-->< /script>
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Mit Air Berlin nach Europa! Jetzt Flug buchen und beim nächsten mal dabei sein. Hier buchen!
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"Er ist ein Egoist! Das hat man gesehen, wenn er ausgewechselt wurde und wie er dann die Nerven verloren hat. Heute rasiert er jeden weg, der eine eigene Meinung hat", sagte der 37- Jährige der "Bild"-Zeitung.
Auch Klinsmanns Innovationen hält Basler für überbewertet: "Das Deuserband gibt es schon 144 Jahre, damit habe ich in der A-Jugend schon trainiert."< script language=JavaScript type=text/javascript><!--window.mehrbox='lh01237';//-->< /script>
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da hat endlich mal einer genug Arsch in der Hose sich mit Bayern München und Beckenbauer,der Bild-Zeitung,etlichen alterssenilen DFB-Mitgliedern und einem in sich völlig veralteten und an Weiterentwicklung in den letzten Jahren nur mässig interessierten Fussballbundes allgemein und sonstig in diesem Lande als unfehlbar geltende Gremien anzulegen.......und schon schreit die gereizte Volksseele Zeter und Mordio,egal was derjenige macht und ob er nicht sogar recht hat.Über die Wohnortdiskussion dieses Landes lachen sich viele moderne National-Trainer der heutigen Zeit wie Jose Pekkerman o.a. schon länger kaputt,und obwohl ich Lehmann auch nicht mag .....er hat gerade die Form seines Lebens und macht definitiv weit weniger Fehler als Kahn,das kann man nunmal nicht wegpolemisieren.In diesem deutschen Fussballsumpf ansonsten mal ein bisschen für creative Unruhe zu sorgen und Uraltstaub aufzuwirbeln kann auch nicht schaden und war der deutschen Fussballseele am Anfang auch nicht gerade unrecht.Ich sage ja nicht das Klinsmann unfehlbar ist und nicht auch mal daneben liegt...aber das würden alle anderen Alternativen auch.So what.....
Wo waren denn alle Schlauberger als dringend jemand gesucht wurde??
Ich wünsche Klinsi weiterhin "Eier" und Rückrat,aufgrund mangelnder Qualität werden wir bei der WM wohl eh nicht allzuviel reissen und dann hat es sich wahrscheinlich schnell von alleine erledigt.
Dann können alle Schlaumeier um die Bayern und die Bild-Zeitung wieder alles ins Lot bringen.
Wo waren denn alle Schlauberger als dringend jemand gesucht wurde??
Ich wünsche Klinsi weiterhin "Eier" und Rückrat,aufgrund mangelnder Qualität werden wir bei der WM wohl eh nicht allzuviel reissen und dann hat es sich wahrscheinlich schnell von alleine erledigt.
Dann können alle Schlaumeier um die Bayern und die Bild-Zeitung wieder alles ins Lot bringen.
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nach die beste Lösung, dann würde vielleicht noch mal ein Ruck durch die Mannschaft gehen, denn die Mannschaft ist im Moment tot!!
Und die kritischen Stimmen, die sagen es sei jetzt zu spät, kann ich nicht verstehen, denn im Moment sehe ich in der "Spielweise" noch nicht die Handschrift von Klinsmann. Es sei denn es wäre die von Mittwoch gewesen, dann gnade ihm und der Elf Gott! Bisherige Bewertungen:
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interessantuninteressantwitziggut analysiertinformativ

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deutschland kommt bei der wm richtig weit.
dieses posting kannste in 4 monaten nochmal rauskramen, damit du siehst,
daß ich recht habe
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Blöder editor. Langes posting weg.
Danke Mannschaft, tolle Stimmung.
Klinsmann wirds mit Debbie besprechen. Er will noch den Titel als Trainer!
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1
So war das anno 2006, vor der letzten WM. Ich hab wahllos einen der zig Threads von damals hochgeholt.
Solltet ihr gewisse Parallelen zur jetzigen Situation feststellen - yo, das is beabsichtigt.
Gruß
Talisker
Ach ja, falls das in Vergessenheit geraten ist: nein, Deutschland ist nicht sang- und klanglos in der Vorrunde ausgeschieden. Trotz dieser Trainerpfeifen, der falschen Torwartwahl, den überalterten Verteidigern, den viel zu langsamen Mittelfeldspielern und sogar trotz der Penner im Sturm.
Solltet ihr gewisse Parallelen zur jetzigen Situation feststellen - yo, das is beabsichtigt.
Gruß
Talisker
Ach ja, falls das in Vergessenheit geraten ist: nein, Deutschland ist nicht sang- und klanglos in der Vorrunde ausgeschieden. Trotz dieser Trainerpfeifen, der falschen Torwartwahl, den überalterten Verteidigern, den viel zu langsamen Mittelfeldspielern und sogar trotz der Penner im Sturm.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
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