wird zwischen 50-60 USD gehandelt werden und damit über 100 Mrd. USD Börsenbewertung erreichen. Von dieser Euphorie dürften auch andere Aktie aus diesem Bereich profitieren. Ein Beispiel ist die Quepasa-Aktie, dem größten Social Network-Anbieter in Lateinamerika. Quepasa ist an der Amex-Börse (New York) in den USA gelistet und ist neben Facebook zweiter Marktführer in Südamerika mit weltweit 81,5 Millionen Nutzern und einer Börsenbewertung von gerade einmal 140 Millionen USD, also etwa 1/90 von Facebook. Im Vorfeld und während des historischen Börsenganges von Facebook dürfte auch Quepasa ordentlich zulegen, da Investoren auch bei günstiger bewerteten Aktien wie Quepasa einsteigen werden. Wer Interesse hat, kann gerne hier vorbeischauen:
Pro & Contra Ist Facebook Unsinn? 18.05.2012 · An diesem Freitagnachmittag geht Facebook an die Börse, das Unternehmen schätzt seinen Wert auf 104 Milliarden Dollar. Niemand weiß, ob es so viel Geld wirklich wert ist. Fragen wir uns doch mal ehrlich: Ist Facebook nicht völlig unnötig?
Der Rekord-Börsengang von Facebook ist der Höhepunkt einer sagenhaften Erfolgsgeschichte. Doch die Zukunft des sozialen Netzwerks ist ungewiss. So märchenhaft diese Geschichte klingt, sie hat auch ihre Kehrseite.
DAX Indikation
: Ist Facebooks Geschäftsmodell 100 Milliarden
Milliarden Dollar wert?
Es gibt zwei Varianten, die Geschichte von Facebook zu erzählen. Die eine handelt vom amerikanischen Traum unter den Palmen des Silicon Valley, vom brillanten Jungunternehmer Zuckerberg, der die Kommunikation revolutioniert und Menschen als "Freunde" zusammenbringt. Dafür wird er entlohnt, indem er den größten Börsengang einer Internet-Firma in der Geschichte und sich und seine Freunde zu Milliardären macht.
ein Auge auf Quepasa zu werfen, gestriger Schlusskurs war 3,90 USD. Heute ab 15:30 Uhr sollten wesentlich höhere Kurse drin sein. Hier kann man es realtime ab 15.30 Uhr verfolgen:
Infografik Das Netzwerk hat in Deutschland zuletzt viele Mitglieder gewonnen. Doch es gibt auch Länder, in denen Facebook verliert. FTD.de zeigt, wo die meisten An- und Abmelder wohnen.