Eindeutige Parallelen zu "Bijou Brigitte", dem Highflyer der letzten drei Jahre, weißt das Unternehmen "UNITED LABELS" auf.
Den Startschuss setzte seit 2002 ebenfalls ein grundsolides Eigenkapital von gut 70% sowie eine agressive Expansionspolitik.
Folgende Empfehlungen sollten einen doch bitte die Ohren spitzen lassen. Ich habe sie mal rausgesucht, um aufzuzeigen, was die "UNITED LABELS AG" aus Münster noch vor sich hat.
Derzeit bietet sich hier ja eine günstige Einstiegsgelegenheit, da eine Vielzahl an Anlegern die Q1 Zahlen isoliert aufgenommen und zum Anlass für einen Verkauf der "United Labels" Aktie genommen hat.
Die Steigerung des Auftragsbestandes um 78% !!!!!!!
sowie
der erfolgreiche Markteintritt in Italien !!!!!!!
als auch
die Ausweitung der Produktpalette von "Best of ..."
und last but not least
die Erweiterung der Verkaufsstellen von 18.800 zum 01.01.2004 auf 61.000 zum 01.01.2005 wollte man nicht sehen.
Scheuklappen sagen "Nein - Dieser Auftragsbestand - Dieses Potential - Das muss eine Lüge sein"
wirklich ???
13.06.2002 Bijou Brigitte kaufen
Die Telebörse
Die Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" bewerten die Bijou Brigitte-Aktie (WKN 522950) mit "kaufen".
Wie viele andere habe das Unternehmen die Konsumzurückhaltung der Kunden in den vergangenen Monaten zu spüren bekommen. Demgegenüber stehe die Zufriedenheit der Aktionäre, die im letzten Jahr eine Dividendenrendite von 6% und einen Kursanstieg um 8% hätten verbuchen können.
Bijou Brigitte habe bei einer Eigenkapitalquote von 74% die Expansionstätigkeit innerhalb Europas gut verdauen können. Man gehe davon aus, dass bei gleich starker Expansion das hohe Ergebnisniveau vergangener Jahre fortgesetzt werden könne.
- Die Telebörse setzte hier auf die "Eigenkapitalquote von 75%" !!!!!!
Die Empfehlung der Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" für Bijou Brigitte lautet "kaufen".
07.06.2002 Bijou Brigitte schwer in Mode Prior Börse Den Aktienexperten der "Prior Börse" zufolge bietet sich die Aktie von Bijou Brigitte (WKN 522950) zum Einstieg an.
Bereits zum fünften Mal in Folge blicke das in Hamburg ansässige Unternehmen auf ein Rekordjahr zurück. So sei der Umsatz 2001 um sieben Prozent auf 95 Mio. Euro geklettert, der Gewinn sei um rund ein Zehntel auf zwölf Millionen Euro gestiegen. Das Unternehmen verdiene seine Brötchen mit modischem Schnickschnack wie Schmuck oder Taschen. Nicht zuletzt dank der cleveren Expansionsstrategie des Konzern-Chefs Friedrich Werner habe die Ladenkette der lahmenden Konjunktur trotzen können.
Inzwischen sei das Filialnetz auf über 400 Standorte angewachsen. Auch im Ausland rolle der Euro kräftig, so könnten Modebewusste beispielsweise in Spanien, Polen und Ungarn ihr Outfit mit Accessoires vervollständigen. Nun stünden Tschechien und Portugal auf dem Plan. Zu bedenken sei, dass die Gesellschaft die Eroberung des alten Kontinents locker aus dem laufenden Cash-flow finanziere.
Die Bilanz sei mit einer Eigenkapitalquote von 74 Prozent ebenfalls kernsgesund. Die Notierung habe sich seit dem IPO 1996 gegenüber dem Ausgabekurs in etwa vervierfacht auf 39,55 Euro.
- Auch Prior hebt die "Eigenkapitalquote von 74% hervor" !!!!!
Dennoch verlockt ein günstiges KGV von neun für 2002 nach wie vor zum Einstieg in die Aktien von Bijou Brigitte, so die Experten der "Prior Börse".
31.01.2002 Bijou Brigitte konservativ
Die Telebörse
Konservativen Anlegern empfehlen die Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" die Aktie Bijou Brigitte AG (WKN 522950) zum Kauf.
Der Hersteller von Modeschmuck und Accessoires befinde sich weiter auf der dem Erfolgsweg. Nach dem 3. Quartal habe das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzplus von 6,4% auf 64,57 Mio. Euro verbucht. Dank des positiven Weihnachtsgeschäfts sollte der Konzern das avisierte Rekordergebnis von 97 Mio. Euro erreichen.
- Auch hier "NUUUUUR" ein Umsatzplus von 6,4% !!!!!!!
Durch die erwartete Konjunkturerholung und ein Anwachsen des Filialnetzes auf 400 Shops sollten die Umsätze auch im Jahr 2002 stark ansteigen. Auch sollten sich die Margen, aufgrund des eurobedingten Reisanstiegs, wieder verbessern.
- Aaaaaber man baut auf die "EXPANSION" der Shops/Verkaufsstellen !!!!!!!!!!
Gemäß den Analysten von "Die Telebörse" ist die Aktie Bijou Brigitte dank einer Bruttodividende von 8,8% ein konservativer Kauf.
28.01.2002 Bijou Brigitte kaufen
EURO am Sonntag
Die Aktienexperten von der Finanzzeitung "EURO am Sonntag" stufen die Titel der Bijou Brigitte (WKN 522950) auf "kaufen" ein.
Auch Neueinsteiger könnten sich auf einen warmen Dividendenregen bei dem Unternehmen freuen. Denn für das Jahr 201 erwarte der Hersteller von Modeschmuck und Accessoires satte neun Prozent. Und Firmenchef Friedrich Werner könne sich dies nach Ansicht von "EURO am Sonntag" auch leisten.
Von 1995 bis 2001 hätten sich die Umsätze verdoppelt; 88 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Wachstum würde die Firma aus Hamburg vor allem durch eine aggressive Expansionspolitik erzielen. Bis September 2001 seien in Deutschland und Europa 39 neue Geschäfte hinzu gekommen. Insgesamt seien es jetzt 361. Auch die Gewinne seien in den zurückliegenden fünf Jahren kräftig gestiegen (von rund 0,40 auf 4,10 Euro je Aktie).
Mit der Bijou Brigitte-Aktie könne man auf eine Expansion setzen. Die Dividendenrendite liege bei neun Prozent und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,4 ist die Aktie günstig zu haben und daher für die "EURO am Sonntag"-Experten ein Kauf.
- Auf der Hauptversammlung der "UNITED LABELS AG" am 18.05.2005 in Münster wird Herr Boder ebenfalls eine attraktive Dividende in Aussicht stellen !!!!!!!
Ich möchte zum Schhluss noch zu bedenken geben, dass "UNITED LABELS" weit aus größeres Marktpotential birgt, als es "Bijou Brigtitte" jemals hatte.
So beträgt der Weltweite Umsatz im Marktsegment für Comicware immerhin 160 Mrd. (MILLIARDEN!!!) Euro !!!!!
UNITED LABELS steht kurz vor dem Markteintritt in Großbritanien und den USA sowie Kanada !!!
Hierfür lässt sich das Unternehmen auf der Hauptversammlung am 18.05.2005 in Münster die Genehmigung erteilen, Kapitalerhöhungsmaßnahmen i.H.v. 50% durchführen zu dürfen.
Hierbei wird die Möglichkeit eingeräumt, die Altaktionäre vom Bezugsrecht auszuschliessen, da hier u.a. Übernahmen anstehen.
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