INCITY IMMOBILIEN Empfelung im Aktionär mit KGV2
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neuester Beitrag: 07.04.10 15:17
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eröffnet am: | 12.11.09 12:48 von: | 89pt | Anzahl Beiträge: | 17 |
neuester Beitrag: | 07.04.10 15:17 von: | gvz1 | Leser gesamt: | 11593 |
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Für 2009 wird mit einem Gewinn zwischen 3 Euro und 4,50 Euro gerechnet
KGV also zwischen 3,4 und 2,3
NAV ist ungefähr nur 60% vom derzeitigen Wert
Kapitalerhöhung von 250000 Aktien a 10 Euro war überzeichnet im Dezember
Der Wert ist also auf jeden Fall zu niedrig bewertet.
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InCity Immobilien AG schliesst Geschäftsjahr 2009 erfolgreich ab
- Aufstockung der informica Anteile auf knapp 85% - Planmäßige Auslieferung der Großprojekte in Köln und Gera
Köln, 5. Januar 2010 - Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG hat ihre Ziele im Geschäftsjahr 2009 erreicht. Wie angekündigt hat die Gesellschaft den wesentlichen Teil des Emissionserlöses aus der Mitte Dezember durchgeführten Kapitalerhöhung zum Ausbau ihrer Beteiligung an der informica real invest AG eingesetzt. Mit dem Erwerb von rund 19% der informica Anteile, größtenteils aus dem Altbestand der Investmentbank Lehman Brothers, hat InCity ihre langfristig angestrebte Beteiligungshöhe von knapp 85% an informica erreicht. Der Preis für die informica Aktien lag deutlich unter den bisherigen Anschaffungskosten.
Zudem lieferte InCity noch im Dezember 2009 zwei Großprojekte aus. Die Kölner Innenstadtimmobilie in der Breite Strasse 40-46, die eine Gesamtfläche von rund 3.700 qm umfasst, wurde in einer Rekordbauzeit von acht Monaten fertiggestellt und fristgerecht an Mieter und Käufer übergeben. Ebenfalls pünktlich fertiggestellt und übergeben wurde das Justizzentrum in Gera mit einer Fläche von zirka 13.000 qm. Hauptmieter ist das Land Thüringen, das einen Mietvertrag mit 20jähriger Laufzeit abgeschlossen hat und rund 90% der Fläche bezieht.
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Obwohl Close Brother und Seidler bisher buy geschrieben haben, stellen sie das Coverage jetzt ein.
Das nenne ich pushen in die andere Richtung!!! Warum macht das Close brother Seidler?
Ihre Argumentation könnte sein zwischen jetzigem Stand 10,40 und 12,50 (Ziel von CBS) ist nicht mehr soviel Unterschied oder neuere schlechtere Daten
Aber schlechte Daten gibt es keine bei Incity und der Abstand von 10,40 und 12,50 sind fast 20%
Also dieses Haus ist mir schon mal Suspekt. Ich stelle das Coverage einer Aktie nicht ein , wenn ich sie auf Buy stelle!! Komisches Institut
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Viscardi liegt zwar beim Kursziel sehr viel höher als ich(15Euro), aber sie machen wenigstens nicht so einen Fehler wie CSB und stellen das Coverage ein , obwohl sie den Titel auf Buy stufen.
Und meine 15 Euro sind konservativ und es sind trotzdem gut 35% Kursgewinne
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InCity Immobilien AG veräußert Einzelhandelsobjekt in Kölner Breite Straße an Swiss Life
+++ Planmäßiger Verkauf nach 1,5-jähriger Revitalisierungsphase +++ Übergabe des vollvermieteten Objekts im Mai 2010 +++ Freie Cash Flows ermöglichen weiteres Wachstum
Köln, 11. Februar 2010 - Die InCity Immobilien AG (WKN: A0HNF9; ISIN: DE000A0HNF96) gibt heute den Verkauf des Objektes in der 'Breite Straße 100', Köln, an den Lebensversicherer Swiss Life bekannt. Die deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen erwirbt die in bester Innenstadtlage befindliche Einzelhandelsimmobilie mit einer 5.800 qm großen Vermietungsfläche. Zum Zeitpunkt des Verkaufs war das Objekt zu 100 Prozent vermietet. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wurde beratend durch Engels&Völkers begleitet. Die lukrative Gewerbeimmobilie wurde im Mai 2008 von der InCity Immobilien AG im Rahmen einer Zwangsversteigerung erworben und in den vergangenen 1,5 Jahren durch die InCity Gruppe saniert, revitalisiert und vollständig vermietet.
'Mit der Attraktivitätssteigerung und dem anschließenden Verkauf der 'Breite Straße 100' haben wir wiederholt unsere Kompetenz im Bereich Projektentwicklung unter Beweis gestellt. Innerhalb von nur 1,5 Jahren haben wir etwa 80 Prozent der Baustruktur verändert und eine adäquate Mieterstruktur geschaffen. Dabei wurden sämtliche internen Zeit- und Kostenbudgets - trotz der anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise - eingehalten. Wie erwartet konnten wir mit der Veräußerung unsere ambitionierten Renditezielsetzungen realisieren. Die freien Cash Flows werden gezielt in neue Projekt investiert, die die Realisierung weiteren Wachstums der Unternehmensgruppe ermöglichen', so André Peto, Vorstandsvorsitzender der InCity Immobilien AG.
Über Swiss Life: Swiss Life ist ein unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit und zählt zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das breite Produktangebot richtet sich sowohl an Privat- als auch an Geschäftskunden. Die deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen wurde 1866 gegründete und hat ihren Sitz mit rund 780 fest angestellten Mitarbeitern in München.
Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de
11.02.2010 07:30 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: InCity Immobilien AG Mozartstr. 1 50674 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 952757-55 Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57 E-Mail: info@incity.ag Internet: www.incity.ag ISIN: DE000A0HNF96 WKN: A0HNF9 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
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Und die Analysen von Betafaktor und Aktionär erinnern mich an eine Milchmädchenrechnung. Kursziel bla, bla, aber keine fundirte Analyse mit Argumentation und Fakten aus dem Billanz. Aber womit die Leute heute Geld verdienen...da staut der Laie.
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InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
InCity Immobilien AG / Rechtssache
24.03.2010 08:51
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InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010 bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012 vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1 aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am 30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.
3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein.
5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
Der Vorstand
Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
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AXC0047 2010-03-24/08:51
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InCityTopStory: Aktionäre der InCity Immobilien AG (ISIN: DE000A0HNF96) haben es in diesen Tagen nicht leicht. Am Montag gab das Unternehmen einen Rechtsstreit bekannt, dessen mögliche Belastung sich auf 1,3 Millionen Euro belaufen könnte. Der Aktienkurs gab daraufhin an zwei Tagen um rund 25 Prozent nach. Die Gerüchteküche begann immer stärker zu brodeln, da der Vorstandsvorsitzende André Peto wohl auch Aktien der Gesellschaft verkauft hat. Analyst Cosmin Filker von GBC Research bewertet den kräftigen Kursrutsch als übertrieben und stuft die Aktie aufgrund der niedrigen Bewertung (KGV 2010 von 3) weiterhin mit Kaufen ein.
GBC stellt weiterhin fest, dass die Rechtsstreitigkeiten mit Herrn Lemberg sich auf Projekte beziehen, die in den Jahren 2009 und 2010 erfolgreich abgeschlossen wurden. Dementsprechend besteht gemäß den aktuellen Erkenntnissen auch bei einem negativen Ausgang der Rechtsstreitigkeiten keine Gefahr für eine Rückabwicklung der Geschäfte. Unter Berücksichtigung einer Rückstellung für die Streitigkeiten ergäbe sich für das Jahr 2010 nach Meinung von GBC ein Jahresüberschuss in Höhe von ca. 9 Millionen Euro bzw. von 3,27 Euro je Aktie.
Weiterhin hatte die Incity Immobilien AG berichtet, dass ein Kredit in Höhe von 1,5 Millionen Euro vorzeitig fällig gestellt wurde. Im Gespräch mit GBC betonte André Peto, dass InCity ausreichend Vorkehrungen getroffen habe, um den Kredit auch früher als ursprünglich vereinbart zurückzuzahlen. Weitere Auswirkungen des Rechtsstreits auf die InCity Immobilien AG sehen die Analysten von GBC nicht und behalten daher ihre Prognosen bei und bestätigen das Rating Kaufen. financial.de Redaktion
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07.04.2010
VISCARDI AG
München (aktiencheck.de AG) - Peter-Thilo Hasler, Analyst der VISCARDI AG, stuft die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) unverändert mit "buy" ein.
Zwei Wochen nach der Bekanntgabe eines Rechtsstreits mit Dyva Holding sei mit dem früheren Partner in allen Punkten eine Einigung erzielt worden. InCity werde den Forderungen aus Projektfinanzierungen von ca. 1,3 Mio. EUR nachkommen. Gleichzeitig werde das zur Übernahme informica real invest gewährte Darlehen abgelöst. Die Dyva Gruppe habe sich im Gegenzug bereit erklärt, unter gewissen Voraussetzungen an einer möglichen zukünftigen Kapitalerhöhung von InCity teilzunehmen.
In Zusammenhang mit dem Deal stehende Liquiditätsabflüsse würden nur das Geschäftsjahr 2009 betreffen. Das EBIT von 2009 werde nun bei 16,4 Mio. EUR erwartet. In 2010 dürfte es eine Steigerung auf 16,9 Mio. EUR geben.
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Das Krisenmanagement des Unternehmens hätte zwar zu Beginn besser verlaufen können. Die Einigung sollte sich aber nun positiv auf das Sentiment für die Aktie auswirken. Die Reputation von InCity dürfte aber noch eine Weile angekratzt bleiben. Etwas helfen könnte dabei die Einschätzung von Dyva, dass es sich bei InCity um eine unterbewertete Aktie handle.
Mit einem möglichen Aufwärtspotenzial von 69,3% bis zum unveränderten Kursziel von 16,00 EUR sehe man InCity als Kerninvestment im deutschen Immobiliensektor an.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der VISCARDI AG die Aktie von InCity Immobilien weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 07.04.10) (07.04.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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