Immerhin haben Sie ja auch die EIGENEN Prognosen sehr weit oben hängen , habe das gefunden .. trifft es ganz gut ,momentan kratzen wir an der 5,50 , kann gut nochmal auf die Tiefs gehen um die 5 // 4,80 E ..... Sollte am Montag alles im grünen Bereich sein dann ist es ein schneller 30/40% ter .... wenn ...
Gruß LALAPO der gar nix macht ..
Ausblick/Analysten sind bei Kinowelt geteilter Meinung Geteilter Meinung über die Zahlen des ersten Quartals bei der Kinowelt Medien AG, München, sind die von vwd befragten Analysten. HypoVereinsbank-Analyst Peter-Thilo Hasler hält einen Anstieg des EBIT "für ausgeschlossen" und prognostiziert 2,3 (Vorjahresquartal: 7,7) Mio EUR. Die Kollegen von der WestLB erwarten dagegen ein EBIT-Wachstum auf 9,9 Mio EUR. Beide Häuser rechnen mit einer Zunahme des Kinowelt-Umsatzes, dabei die HVB auf 55,2 (44,2) Mio EUR und die WestLB auf 66,7 Mio EUR. Die Empfehlung der HVB zur Kinowelt-Aktie lautet "Sell" und die der WestLB "Underperformer".
Der HVB-Analyst begründet die Aussichten mit dem bisherigen auf 5,4 (Vorjahr: 6,5) Prozent gesunkenen Marktanteil im Kinoverleih. Die Besucherzahl sei parallel dazu auf 5,3 (6,2) Millionen gefallen. Kinowelt habe in diesem Jahr noch "keine nennenswerten Erfolge" gehabt, sagt Hasler. Unter den Top 50 der in deutschen Kinos gezeigten Filme sei Kinowelt mit lediglich fünf vertreten, obwohl sie bereits 20 ausgeliefert habe. Davon nehme "Hilfe ich bin ein Fisch" mit Rang elf den besten Platz ein. Ansonsten belegten die Kinoweltfilme Platz 21, 29 und 50. Unter diesen Filmen seien lediglich zwei, die in diesem Jahr ausgeliefert worden seien.
Alle anderen in der Top 50 vertretenen Filme von Kinowelt stammten noch aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr. Dies könne auf zwei Umstände zurückzuführen sein, meint Hasler. Entweder habe Kinowelt keine "attraktiven Filme" angeboten oder gute Filme nicht gut vermarktet. Wäre letzteres der Fall, so setze Kinowelt "ihren guten Namen" als Kinoverwerter aufs Spiel. Dadurch könnte sie ihre von US-Produzenten in Hollywood eingeräumten günstigen Outputdeals verlieren, befürchtet er. Auch im Lizenzhandel sieht er kein Licht am Ende des Tunnels. "Hier ist nichts passiert, zumindest wurde es nicht bekannt gegeben", sagt er.
Immerhin habe der Lizenzhandel im ersten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatz von 13,8 Mio EUR erzielt. Im Gesamtjahr 2000 entfiel mit 106 Mio EUR der größte Teil des Gesamtumsatzes von 309 Mio EUR auf den Lizenzhandel, 81 Mio EUR kamen aus dem Kinoverleih. Positiv sieht Hasler jedoch den Bereich Homeentertaiment. Durch den Kauf von 240 Titel der Biliothek des "StudioCanal" in Frankreich, verfüge Kinowelt über "super Wachstumschancen". Gleichwohl habe dieser Bereich im abgelaufenen Geschäftsjahr nur einen Umsatz von 56 Mio EUR generiert.
Für das Gesamtjahr 2001 prognostiziert der HVB-Analyst ein EBIT von 22 (25,1) Mio EUR. Allerdings seien hier im Gegensatz zu 2000 noch keine Einmalaufwendungen einkalkuliert. Das Ergebnis je Aktie werde sich auf sechs (acht) cts belaufen und der Umsatz auf 334 (309) Mio EUR. Kinowelt legt den Quartalsausweis am Montag vor.
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