SACHSTAND war ja, das das Konstrukt so war, das zwischen Kinghero AG und den einzelnen operativen Einheiten eine Holding in China zwischengeschaltet war. Diese muss aber für die privaten Geschäfte des ehemaligen Fianzvorstandes haften. Insofern bringt es der AG hier wahrscheinlich nichts, wenn die Shops in China Gewinne machen, weil die schon anderweitig verpfändet sind. (So mein Stand). Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, vll. wird alles gtu, denn das Delisting heißt ja noch nicht, das KH pleite ist. Bisher sind lediglich die Regularien nicht erfüllt.
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