IR-Abteilung der Paion AG (Herrn Penner) aufgrund der hier zur Diskussion stehenden Fragen via. I-Mail kontaktiert und um eine klärende Antwort gebeten. Hier im Forum hat man mich gestern der Lüge bezichtigt, da die Frage (es war nicht meine!) angeblich weder so gestellt, noch wie von mir zitiert, beantwortet wurde.
Da es sich im Ursprung um einen vertraulichen Text handelt, habe ich in einer weiteren Mail um das Einverständnis gebeten, die Antwort auf einen möglichen Reverse-Split, hier einstellen zu dürfen. Die Zustimmung der IR-Abteilung habe ich gerade erhalten. Daher stelle ich die wörtliche(!)Antwort der IR-Abteilung der Paion AG auf die Frage eines möglichen Reverse-Split erneut ein:
Zitat Herr Penner: #Konkrete Planungen für einen Reverse-Split gibt es Stand heute nicht. Sollte sich die Aktienperformance nicht nachhaltig ändern, könnte ein solcher Schritt notwendig werden, wenn wir eine Eigenkapitalfinanzierung in Erwägung ziehen würden#
Zitat Ende
Wer aufmerksam liest, stellt fest, dass sich meine Aussage somit bestätigt.
Für denjenigen den es interessiert. Ich habe zugleich eine weitere Frage gestellt, ob es sich um das Engagement in der Ukraine um eine offizielle Paion-Mission handelt, oder Herr Philips als Privatperson involviert ist. Die Antwort Paions:
Zitat: #Die dort getroffenen Aussage ist auf Herrn Phillips als Privatperson bezogen. PAION hat die Möglichkeiten für Lieferungen in die Ukraine geprüft und versucht Lieferhindernisse, wie zum Beispiel die noch nicht erfolgte Zulassung von Remimazolam in der Ukraine, zu lösen#
Zitat Ende
Ich danke Herrn Penner für die Beantwortung der Fragen!
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