Das ist wohl unbezweifelbar so und letztendlich für uns alle von Nutzen. Das sage ich auch, wo ich wohl nie Kinder haben werde, und auch meine, dass ich eigentlich zuviel für die Solidargemeinschaft abgebe.
Kinder sind die Zukunft unserer gesamten Gesellschaft und nur diese können, uns allen in Zukunft ein weiteres angenehmes Leben auch in Wohlstand garantieren.
Kinder und junge Menschen müssen gefördert werden aber auch gefordert. Das ist in den meisten Fällen überhaupt kein Problem, Kinder wollen was leisten, was lernen, was tun. schon die ganz Kleinen sind ganz heiss drauf etwas zu lernen. Am meisten aufnahme- und lernfähig sollen wohl schon die 2 bis 5 jährigen sein. Klar jetzt meint jeder, lass den Kindern doch ihre Kindheit. Die will ihnen keiner nehmen, sie sollen nur in dieser Kindheit sich selber ausleben können und gleichzeitig etwas für sich selber, ihr Leben gleich mitbekommen! In der Regel ist das bei jeder verantwortungsvollen Familie so. Da wird "richtig" mit den Kindern gesprochen, sie werden gefördert wo es im täglichen Leben nur möglich ist. Echt, ich weiss ja nicht wie das bei diesen sozialen Randgruppen ist, aber irgendwas muss doch da anders sein, wenn von vornherein, die Kinder ab Geburt wohl schon viel weniger Chancen in der Gesellschaft haben.
Wir alle haben doch gelernt und es ist ja sogar gesetzlich verankert, dass keiner wegen.......dieses oder jenes ..... benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Und auch ich glaube immer an die Chancengleichheit. In der Tat sieht das aber ganz anders aus! Ein Abitur ist für ein Akademikerkind 250 mal wahrscheinlicher , als für ein Sozialhilfekind!
Ob es so sein kann, das in so einem hohen Verhältnis sich Intelligenz vererbt oder eben die Eigenschaften, die dafür verantwortlich sind, in der Gesellschaft nicht zurecht zu kommen?
Da habe ich echt meine Zweifel, weil ja auch die Höhe der Intelligenz nicht so stark proportinal mit den Schuld- und Berufsabschlüssen steigt. Wir allen kennen Idioten, die in hohen Berufen tätig sind, aber auch schlaue und motiverte Menschen in ganz einfachen, unwichtigen Positonen.
Meine immer mehr, es ist eben die Prägung, die einem Menschen das mitgibt, oder eben nicht, oder eben das Falsche, was im erfolgreichen Leben wichtig ist. Und es ist ganz bestimmt nicht sinnig, für keinen, sein Leben als 16jährige Mutter zu beginnen, und dann mit 30 schon 5 Kinder von 6 verschiedenen Männern zu haben, die zumeist dem alkohol frönten oder mal Spass nebenbei suchten. Auch ist es wohl nicht die schönste und sinnvollste Freizeitbeschäftigung. Bier trinken ständig zu labern, oder vor dem 120er Bildschirm zu hocken, oder auch nur diese Spielkonsolen tag und nach zu nutzen.
Kann mich täuschen, aber glaube gerade in sozial schwachen Famiien , werde die Kinder oftmals einfach falsch auf das Leben vorbereitet, es wird fast alles, vielleiht auch unbeabsichtigt getan, um den jungen Menschen ,nicht zu einem Leistungsbereiten und damit glücklichen Menschen zu machen.
Das alles denke ich , hat mit Überforderungen wenig oder gar nichts zu tun - es ist eine Frage der Einstellung und der sinnigen >Beschäftigung. Redet man 1 stunden mit den Kindern in sinnvoller Weise hat das Kind was davon, setzt man es 1 Stunde vor die Glotze bleibt wohl kaum was vernünftiges übrig.
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