AAPL gets an 'F', lowest rating from Schwab Charles Schwab's new stock-rating system, aimed at "helping investors recognize underperformers," gives Apple's stock an 'F' rating--the lowest available: "Per our analysis, Apple is pretty unattractive across the board. It's still selling at an above-average multiple of earnings and cash flow. Management is issuing shares (as opposed to buying them back), which we mentioned before that we don't like to see. And short-sellers are selling more and more of Apple short."
Apple nearly triples server marketshare The US server market continued to show signs of recovery with a 12.2 percent increase in the third quarter of 2002, while the worldwide market share grew by 3.1 percent, according to preliminary statistics by Dataquest. Apple showed a 273% market growth over the third quarter of 2001 with a total of 5,700 units shippped in the US. (The Xserve began shipping early in the quarter.) Apple was No. 5 in the US server market with 1.2 percent marketshare behind Dell (26.3%), HP (25.9%), IBM (11.7%), and Sun (6.9%).
iPod für Windows wird zum Erfolg MP3-Player als Umsatzbringer
München/Macwelt - Seit einem Jahr ist nun der MP3-Player iPod auf dem Markt. In allen großen Städten liefen teure Werbekampagnen und so gut wie alle potentiellen Käufer sind inzwischen über seine Existenz informiert. Passend zum Weihnachtsgeschäft, auf das neben vielen, vielen anderen Herstellern aller möglicher Branchen auch Apple hoftt, ist nun auch die Windows-Version in den Geschäften. Nach ersten Anzeichen wird dieses Modell ein Verkaufsschlager. Nach Analystenmeinung könnte der iPod- Verkauf in den nächsten Monaten sogar Apples schlechte Power-Mac-Verkäufe ausgleichen. So wurden in Apples letzten Geschäftsquartal von den 150 000 verkauften iPods bereits 53 000 Stück in der Windowsversion verkauft, obwohl die Windows- Version erst während des laufenden Quartals auf den Markt kam. Günstig für den amerikanischen Markt ist etwa die Ankündigung, der iPod werde auch in den Target-Märkten verkauft werden, einer Einzelhandelkette mit etwa 1100 Filialen. Die Kette Best Buy gehört bereits zu den Abnehmern des iPod. Laut dem Needham Analysten Charles Wolf könnten deshalb im Dezemberquartal bis zu 500 000 iPods verkauft werden. Auf jeden verkauften Powermac würden dann etwa zwei verkaufte iPods kommen. Auch der amerikanische Händler Amazon verkauft die Windows-iPods bereits sehr erfolgreich, besonders die Modelle mit 10 und 5 GB Speicher. In den deutschen Media- und Saturn-Märkten, die nach dem Willen von Apple die Rolle der amerikanischen Apple-Stores spielen sollen, ist inzwischen ebenfalls der Windows-iPod zu haben. Allerdings ist hier fraglich, ob nicht inzwischen jeder Interessent davon überzeugt ist, dass der iPod "nur am Mac" funktioniert. So klebte in einigen Mediamärkten bisher der abschreckende Aufkleber "läuft nur am Mac". Inzwischen fehlt dieser Aufkleber, für die meisten Interessenten wird sich aber der Eindruck festgesetzt haben, dass der iPod nur in Verbindung mit einem Computer von Apple läuft. Dass sich diese Eindruck bei den Kunden bis Weihnachten ändert, könnte für die nächsten Monate verkaufsentscheidend werden. In den USA hat es Apple dagegen leichter, möglichst viele Kunden auf die neue Windows-Version aufmerksam zu machen. So gab es erst kürzlich eine Vielzahl von Artikeln in der Fachpresse. Zuletzt schrieb etwa der Online-Ausgabe des Rolling Stone ein begeisterter David Kushner, "It changes your life", geradezu ein Loblied auf den kleinen MP3-Player. Für Apples Lifestyle-Produkt die wohl beste denkbare Werbung.
Stephan Wiesend
Grüße Max
|