Der zuoberst erscheinende Beitrag von 2006 (?)von "Börsenregent" ist sehr insiderbehaftet, da erscheinen Produkte und Kundennamen. Es folgen (Eigen-?)Lob über (Eigen-?)Lob. Da kommt Mißtrauen auf.
Das ist in diesem Forum schlecht.
Stellen wir uns eher die Frage der Beständigkeit: Wieviele Leute, wieviele davon sind Leistungsträger, wieviele von denen ersetzbar? Was ist, wenn etwas passiert? Will ich das Risiko übernehmen, daß, wenn 1 Geschäft kaputt geht, mein Geld futsch ist? Die Manager gehen zur Konkurrenz, mein Geld bleibt futsch. Daher ist eine Anlage bei Firmen wie Openlimit eine andere als bei Firmen wie Siemens. Schade, daß man bei kleinen Firmen nicht den Charakter der Chefs analysieren kann, wie bei Großkonzernen. Einen Prof. Dr. Henkel, einen Politiker etc. kennen wir fast bestens. Jeder hat ein Urteil über sie. Wissen wir die Ziele von einem "Klein-CEO"? Andererseit sind groß Börsensprünge bei einem Siemenspapier fast ausgeschlossen, bei OpenLimit aber schnell realisierbar. Eben nicht nur nacht untern sondern auch nach oben. Und das erhoffen wir ja.
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