Polen wollen von Deutschland entschädigt werden

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eröffnet am: 22.09.04 14:22 von: kiiwii Anzahl Beiträge: 103
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23.09.04 00:45

42128 Postings, 9261 Tage satyrKiwi ein Stock meines Hauses steht leer,

kannst ja einziehen dann kannst du mich noch besser beobachten.  

23.09.04 00:48

4690 Postings, 8841 Tage proxicomiNicht Polen wurde Europa zum Verhängnis, proxi: Es

bc, was soll denn das?

das uns nach dem 1. wk, völkerrechtswidrig westpreußen geraubt wurde, mit danzig, spielt keine rolle.( da gab es noch keine NAZIS;)

das zehntausende deutsche verhungerten, wegen der blockadepolitik der briten, spielt keine rolle.

das frankreich die kohleförderung blockierte, spielt keine rolle etc. etc etc.


vielleicht solltest du aus diesem kontext einmal, verständnis entwicklen für den endlos aufgeheizten hass der deutschen.
(für die zeit bis 1933)



aber wir deutsche haben ja ein vererbbares nazigen in uns;)



###############
gruß
proxi  

23.09.04 00:49

129861 Postings, 7683 Tage kiiwiiVermiete ihn, dann kannst Du auf die

Mitnahme anderer Effekte verzichten. Macht Dich in den Augen Deines geliebten Kanzlers zu einem ehrenwerteren Menschen. Ich beobachte nur im Netz.  

23.09.04 00:49

42128 Postings, 9261 Tage satyrHuhu Proxi was ist nun? o. T.

23.09.04 00:54

34698 Postings, 8857 Tage DarkKnight@proxibabe:

könntest Du mal bitte definieren, was Dtld. vor 1871 war?

Was ist Dtld?

Vor den preußischen Eroberungskriegen gabs kein Deutschland.

Was soll dieses Müllposting? Was wurde weggenommen? Nur das, was vorher besetzt wurde.

Dtld. kann sich nicht mal durch die Sprache definieren, von Kultur ganz zu schweigen.

Dtld. ist ein Durchgangsland für Interessen, das ist seit den Römern so.

Es gibt keine Deutschen.

Es gibt nur assyrische Bartzupfergesichter in Bayern,
teigige Sachsenfressen
arrogante Hamburger
schwule Kölner

und sonstige Abartigkeiten.

Kaum mehr aufzuzählen.

Was ist ein Deutscher?

Rede bitte  

23.09.04 00:55

21799 Postings, 9131 Tage Karlchen_IProxi ist einfach ein Nazi - ist nun mal so.

Wer solche Sprüche von sich gibt, muss sich nicht wúndern, dass er als solcher bezeichnet wird. Mal klare Ansprache.  

23.09.04 00:55

4690 Postings, 8841 Tage proxicomiBC, Oradur sur Glane ist auch ein Schandfleck

für diese resistance-"kämpfer" in frankreich.


erst wird ein anschlag auf eine ss-division verübt, dann zieht man sich feige zurück.

wohl wissend, das die ss bei solchen geschichten, immer zu den völlig überzogenen handlungen neigte.

weil sich diese tollen kämpfer nicht stellten, wurde das ganze dorf zerstört, mit über 600 toten.

nahmen diese resistance-kämpfer diese reaktion wohlwissend in kauf???



paris wurde kampflos übergeben, weil sich keiner wehrte.


###############
gruß
proxi  

23.09.04 00:57

10665 Postings, 7490 Tage lumpensammlerproxl

du bist doch krank, oder?  

23.09.04 00:58

21799 Postings, 9131 Tage Karlchen_INö - krank ist der nicht.

Aber demnächst arbeitslos.  

23.09.04 01:00

69033 Postings, 7696 Tage BarCodeproxi Geschichtsglitter im Rausch! o. T.

23.09.04 01:00

34698 Postings, 8857 Tage DarkKnight@carlos (verduzt): und ich dachte

immer, Herrenmenschen müßten nicht arbeiten?  

23.09.04 01:03

21799 Postings, 9131 Tage Karlchen_INa - sagen wir es mal so:

Abkassiererbeschäftigungslos.  

23.09.04 01:03

4690 Postings, 8841 Tage proxicomiLS Sind das Deine ganzen Argumente?

ich sehe hier eine faschistoide tendenz, was man sich nicht erklären kann(bildungsdefizit), wird als krank eingestuft.

wo so etwas endet, liebster lumpensammler ist hinlänglich bekannt.....


karlchen123, dein schornsteinfeger-syndrom verstehe ich immer noch nicht. du mußt mir einmal diese zusammenhänge deines traumas erklären.


############
gruß
proxi  

23.09.04 01:03
1

10665 Postings, 7490 Tage lumpensammlerich glaube, das ist seine Arbeit

Den Schwachsinn, den er den lieben langen Tag verzapft, muß man sich zuerst einmal ausdenken, bzw. aus dubiosen Quellen zusamengoogeln. Die Frage ist nur, wer bezahlt jemanden für solchen Nichtsnutz?  

23.09.04 01:07
1

21799 Postings, 9131 Tage Karlchen_IPass mal auf Proxi. Das Internet ist kein

rechtsfreier Raum. Und wenn du den für deine Nazi-Propaganda nutzen willst, ist das deine Sache. Aber Du musst dir auch über die Konsequenzen deines Tuns klar weden.

Und heute haste alle Grenzen überschritten.  

23.09.04 01:10

4690 Postings, 8841 Tage proxicomiGeschichte von 1918-1933 ist NAZIPROPAGAND?????

karlchen123 das wird jetzt echt albern.


zuviel ruß tut selten guß;)



###############
gruß
proxi  

23.09.04 01:10

34698 Postings, 8857 Tage DarkKnightNichtsnutz?

gefährlicher Begriff. Weil schon mal gebraucht.

Könnte man den ersetzen durch:

- eingeschränkt wertvoll für die Gesellschaft (Politiker)
- ständig unerreichbar und nicht entscheidungsfähig (Manager)
- spastisches Kleinkind (Hoffnungsträger Dtld's)

?  

23.09.04 01:13

10665 Postings, 7490 Tage lumpensammlerO.K. proxl

dann begeben wir uns mal in die Untiefen deiner verqueren Logik.

Du beschuldigst die Gegner der Nazis, dieses Massaker verursacht zu haben, da sie ja wissen mussten, wie brutal die SS zurückschlagen würde. Richtig?

Anderer Fall, selbe Logik:
Ein Al Quaida Terrorist wird von einem Mitglied der US-Armee getötet. Daraufhin macht Al Quaida halb Boston platt. Jetzt kommst du und sagst, selbst Schuld die dämlichen Amis, die wußten doch wie brutal die Terroristen reagieren werden.

Ist diese Form der Logik nun krank oder versteh ich wieder was falsch?  

23.09.04 01:26
1

110935 Postings, 9027 Tage KatjuschaVerständnis für Hass entwickeln?

Super proxi! Ab jetzt werden alle Mörder freigesprochen, weil ich ja durchaus Verständnis für ihre Beweggründe entwicklen könnte! Vielleicht hat ja Mama keine Liebe gegeben, und so wurde er zum Frauenmörder? Seid es nicht immer ihr Rechtskonservativen, die für eine schärfere Justiz eintreten? Und nun willst Du 50 Millionen Tote des 2.Weltkriegs (ausgelöst allein durch Deutschland) allein mit den Folgen des VersaillerVertrages rechtfertigen?

Sorry, aber das ist Nazipropaganda! Das kann man nicht anders nennen! Dazu kommt das Stalin zwar vor Warschau halt gemacht hat (was schlimm genug ist), aber das immernoch die deutschen mit Atellerie die Warschauer Zivilbevölkerung zusammen geschossen hat! Und jetzt komm mir nicht wieder damit, das der polnische Widerstand ja angefangen hat! Dann vergess ich mich!


kat





- "Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky dabei haben, für den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben." W.C. Fields -  

23.09.04 01:31
1

10665 Postings, 7490 Tage lumpensammler@DunklerRitter

deine Synonyme für Nichtsnutz lassen die Synapsen wieder jaulen, Lichtblicke in dieser proxilaktischen geistigen Ödnis.  

23.09.04 09:39

283 Postings, 7427 Tage HolzaugeKarlchen I - Der hässliche Gartenzwerg

Du und Reaktion - Du bist wahrscheinlich der erste und schnellste der die Beine in die Hand nimmt und das weite sucht. Da bist du wahrscheinlich genau so ein FEIGLING wie hier der nur vor seinem Computer hockt und den Bär raushängen lässt und wenn du dann mal aufstehst kannst gerade so über den Schreibtisch schauen.

Und wenn du wieder vor den Computer möchtest muss Mami dich wieder auf den Stuhl hochheben.
Du kleiner hässlicher Gartenzwerg.

Und an die Oberdeppen die mir die 2 dunklen Sterne gaben kann ich nur sagen.

Ich werde beschuldigt Nazi Sprüche abgelassen/gesagt zu haben. Das ist in meinen Augen eine Frechheit die seines gleichen sucht. Und für meine Zeilen gibt es dunkle und der hässliche Gartenzwerg bekommt nichts. Da lach ich mich ja mal wieder weg.

Dazu kann ich nur sagen das die 2 dunklen von Freunden des Karlchens kommen und sowas von unfair gesteuert sind. Aber das spricht ja mal wieder voll für die Vorgehensweise in diesem Board.

Karlchen und Freunde ziehen in den Krieg - aber die Gegner sollen/dürfen sich nicht verteitigen oder auch angreifen.

So Karlchen - Ich habe gesehen das du hässlicher Gartenzwerg nicht genug Eier in der Hose hast und nur GROSS vor deinem Computer bist.
Alles was zu sagen war ist gesagt. Du bist ein FEIGLING der seines gleichen sucht.

Du und deine Freunde - die die dunklen verteilen - könnt Stolz auf euch sein.

Aber ein hässlicher Gartenzwerg kommt ja selten alleine.
Sieht man hier ja mal wieder.

PS

Du geprügelt mit - ROCKER - TÜRKEN - NAZIS - ich lach mich schlapp.

Das sind wir wieder in deiner Traumwelt. Nur weil du einen Bericht im Fernseh siehst bist du nicht gleich dabei gewesen. Ich lach mir mich weg.

Karlchen - Karlchen hier kommt Karlchen.
Karlchen vom Dach.
Hast du da die Hauptrolle gespielt von dem kleinen dicken hässlichen träumenden Karlchen.  

23.09.04 17:20

4690 Postings, 8841 Tage proxicomiKatjuscha, hier ein kleiner Geschichtsexkurs

achte einmal auf die zahlen. 16000 + 150000 sind 165000, aber keine 200000 wie uns die polnische propaganda glauben machen will. in diesem jahr war von 200000 toten bei der niederschlagung des aufstandes die rede. aber nur 2000? tote deutsche.

katjuscha, damit wir uns richtig verstehen, mir geht es hier um die zahlenjongliererei mancher interessengruppen. außerdem wurde keine artellerie eingesetzt, sondern sprengkommandos.

ACHTUNG LINKE GESCHICHTSSCHREIBUNG!!!

Warschauer Aufstand

Angesichts des Vorrückens der sowjetischen Verbände in der Sommeroffensive 1944 bis vor die Tore Warschaus entfachte die nationalpolnische Heimatarmee (Armia Krajowa) - unterstützt von weiteren Untergrundgruppen wie der kommunistischen Volksarmee (Armia Ludowa) - am 1. August 1944 einen Aufstand gegen die deutschen Besatzer. Die rund 25.000 Aufständischen unter Führung von General Graf Tadeusz Komorowski (1895-1966) versuchten, die polnische Hauptstadt vor dem Einmarsch der Roten Armee aus eigener Kraft zu befreien. Nach erbittert geführten Häuserkämpfen in den Straßen Warschaus brachten die polnischen Verbände in den ersten Tagen bedeutende Teile der Stadt unter ihre Kontrolle, bevor deutsche SS- und Polizeieinheiten unter SS-General Erich von dem Bach-Zelewski (1899-1972) allmählich die Oberhand gewannen. Unterstützung erhielten die Polen durch die britische Royal Air Force, die wiederholt Waffen und Versorgungsgüter per Fallschirm über Warschau abwarf. Zutiefst verstimmt zeigten sich die Westalliierten über die Weigerung der Sowjets, den Aufständischen Hilfe zu leisten oder die britischen Versorgungsflugzeuge auf sowjetischen Flughäfen landen zu lassen. Josef W. Stalin hatte keinerlei Interesse an einem Sieg der nationalpolnischen Heimatarmee, die noch vor dem Eintreffen der Roten Armee in Warschau eine vermutlich antikommunistische Regierung etabliert hätte. Vielmehr war ihm daran gelegen, das kommunistische "Lubliner Komitee" als willfährige Regierung Polens zu installieren, das die Interessen Moskaus vertreten würde.
Am 2. Oktober 1944 mußten die polnischen Verbände in Warschau die Waffen strecken. 16.000 polnische Bewaffnete und 150.000 Zivilisten sowie 2.000 Deutsche fielen den Kämpfen zum Opfer. Rund 70.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert und hunderttausende Warschauer in das Durchgangslager Pruszkow zwangsevakuiert. Systematisch zerstörten deutsche Verbände anschließend einen Großteil der nahezu menschenleeren Hauptstadt.

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Zweierlei Maß


Oertzen-Rothen,v.

Der polnische Vertreter auf der Londoner Konferenz. Wierglowski, erklärte am 27. Januar, daß bis zum 1. November 1947 die deutschen Ostprovinzen mit 4 298 000 Polen besiedelt sein würden. Das Büro für Kriegsverluste beim Ministerrat in Warschau gab am 1. Februar. 1947 bekannt, daß die polnischen Kriegsverluste an Menschenleben 6 023 000 betrügen, wovon allerdings nur 644 000 unmittelbar durch Kriegsereignisse hervorgerufen worden seien. Die anderen seien dem Naziterror zum Opfer gefallen. Für ein Volk von der Größe des polnischen sind dies erstaunliche Zahlen, aber sie sind von höchsten amtlichen polnischen Stellen bekanntgegeben worden, so daß ihre Richtigkeit nicht anzuzweifeln ist.

Die Wohnbevölkerung des früheren polnischen Staates betrug diesseits der neuen polnischen Ostgrenze an der Curzon-Linie (Bug-San) 1939 (ausschließlich Danzig) 23,02 Millionen Einwohner (Statistisches Hauptamt, Warschau). Diese Zahl erhöht sich um den Teil der polnischen Bevölkerung, der von den Russen jenseits des Bug und San aus jenen Gebieten vertrieben wurde, die sich Polen 1921 entgegen den Bestimmungen des Versailler Vertrages angeeignet hatte. In diesen an Rußland zurückgegebenen Gebieten bekannten sich von den 11,7 Millionen Einwohnern nur 3,25 Millionen zur römisch-katholischen Religion, die in diesen Gegenden das einzig stichhaltige Kriterium für die polnische Nationalität darstellt. Man darf jedoch annehmen, daß genau so wie die katholischen Litauer in ihrer Heimat belassen wurden, auch ein großer Teil der polnischen Kleinbauern und Landarbeiter von den Russen nicht vertrieben worden ist, so daß der Menschenzuwachs, den Polen aus dem Osten erfahren hat, zwei Millionen kaum überschreiten dürfte.

[...] Nach wiederholten polnischen Regierungserklärungen sind oder sollen alle Deutschen evakuiert werden. Hiervon wurden in Westpreußen. Posen, Ostoberschlesien und Kongreßpolen 950 000 Deutsche betroffen. 150 000 Polen sollen sich in Danzig, das bisher 410 000 Einwohner zählte, niedergelassen haben. Die Zahl der Juden, die nach Kriegsende aus Polen emigriert oder evakuiert sind, ist nicht bekannt, doch hat die Militärregierung sich zur Aufnahme von allein 100 000 Juden in die amerikanische Besatzungszone Deutschlands im Vorjahre bereit erklärt. Andere Juden sind auf verschiedenen Wegen nach Cypern und Palästina gelangt.

Einen weiteren Ausfall stellen die verschleppten Polen dar, die sich weigern, in ihre Heimat zurückzukehren, und deren Zahl nach Bekanntmachungen der UNNRA auf etwa 700 000 zu beziffern ist. Nimmt man dann noch die Armee des Generals Anders hinzu, so ergibt sich, daß alle diese Einbußen an Menschen den Menschenzuwachs aus dem Osten wahrscheinlich nicht unerheblich überschreiten. Der natürliche Bevölkerungszuwachs in den letzten sieben Jahren kann den der Friedenszeit nicht erreicht haben. Berücksichtigt man, daß der Geburtenüberschuß in den von Russen bewohnten Gebieten erheblich höher (2,1 v. H.), war als der polnische Gesamtdurchschnitt (1,21 v. H.), so wird der natürliche Bevölkerungszuwachs seit 1939 wohl mit rund 3,5 v. H. oder 810 000 Menschen angesetzt werden können. Nach Abzug der von den Polen angegebenen 6 023 000 Kriegsverluste beträgt demnach die heutige Bevölkerung des neuen Polen 17,81 Millionen Einwohner. Bei diesem enormen Verlust an Menschen kann auch nicht damit gerechnet werden, daß der Geburtenüberschuß in den nächsten 15. Jahren die Höhe der Vorkriegsjahre erreichen wird.

Von dieser Gesamtbevölkerung von 17,81 Millionen Menschen haben nun nach polnischen Angaben 4,50 Millionen ihre Heimat verlassen, um sich in den deutschen Ostprovinzen niederzulassen, so daß nur 13,5 Millionen im bisherigen Polen verblieben. Weitere Millionen würden folgen müssen, um den Raum auszufüllen, den bisher 8,9 Millionen Deutsche bewohnten. Dies um so mehr, als die polnische Regierung erklärt hat, das Land in kleine Bauernstellen aufteilen zu wollen. Demnach können höchstens 10 Millionen im Raum des bisherigen Polens verbleiben, das im Jahre 1939 rund 23 Millionen Menschen beherbergte. Eine ungewöhnliche Menschenleere muß die Folge sein, denn die polnischen Städte und Dörfer sind mit Ausnahme von Warschau nicht annähernd so zerstört wie die deutschen und waren nicht den verheerenden Bombenangriffen der Westmächte ausgesetzt.

Weite Landstriche werden wegen Menschenmangels unbestellt liegenbleiben müssen - im übervölkerten Europa eine groteske Situation. In Deutschland dagegen sollen 71 Millionen Menschen (einschließlich der Kriegsgefangenen) auf 13.94 Millionen Hektar Acker zusammengepreßt werden, nur um 17.8 Millionen Polen 16.5 Millionen Hektar Land geben zu können. Es soll sich mit anderen Worten eine viermal so große Bevölkerung von einer erheblich kleineren Ackerfläche ernähren, als sie Polen erhalten soll.

(c) DIE ZEIT 1947


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gruß
proxi  

23.09.04 17:23

42128 Postings, 9261 Tage satyrAchtung proxi Big Brother is watching you

Bald werden sie dich holen!! Hoffentlich bald!!  

07.11.04 18:54

56 Postings, 7331 Tage proxyBogdan Musial entzaubert sowjetische Partisanen

Bogdan Musial entzaubert sowjetische Partisanen:

Terror gegen eigene Bevölkerung

Von Anton Vergeiner

Jahrelang tingelte die umstrittene Wanderausstellung "Verbrechen der Wehrmacht" durch den deutschen Sprachraum. Ein ungarischer und ein polnischer Historiker konnten ihr seinerzeit massive Fehler nachweisen und erzwangen zumindest eine Überarbeitung. Einer der beiden Historiker, der Pole Bogdan Musial, wartete jetzt mit neuen Enthüllungen zu einem gleichfalls umstrittenen Thema auf. Unter der Überschrift "Verbrechen der Partisanen" berichtete er jüngst in der FAZ vorab über seine Forschungsergebnisse.

Die etablierte Geschichtsschreibung umgibt die sowjetischen Partisanen, die spätestens ab Frühjahr 1942 unter zentralem Moskauer Kommando standen, noch immer mit dem Nimbus heroischer Freiheitskämpfer und Vaterlandsverteidiger. Einige Jahre lang konnte Musial in den Archiven stöbern und erkannte bald, daß dieses Bild mit der brutalen Wirklichkeit des Partisanenkrieges nicht viel zu tun hat. Auch die Partisanen begingen Verbrechen und Grausamkeiten, und das im großen Stil.

Ihre Angriffe beschränkten sich beileibe nicht auf den militärischen Gegner. Die Forschung müsse endlich zur Kenntnis nehmen, schreibt Musial in der FAZ (16.6.2004), "daß auch die Partisanen oft brutal mit der eigenen Zivilbevölkerung umgingen. Auch sie versetzten ganze Gebiete in Angst und Schrecken, brannten Dörfer und Städte nieder, führten brutale Strafaktionen durch".

Zeitweise erkannten sogar die Moskauer Stäbe, daß weniger die Wehrmacht, die in der Weite der rückwärtigen Kampfgebiete oft wenig Präsenz zeigte, als vielmehr die eigenen Partisanen zum Alptraum für die Bevölkerung wurden. Viele der Freischärler-Gruppen, darunter auch rein jüdische, beschränkten sich, da es ihnen an Munition zur Bekämpfung des Gegners fehlte, auf "Versorgungsoperationen", das heißt, sie plünderten eigene Dörfer. In einem Moskauer Bericht vom Winter 1942/43 ist zu lesen:

"Da sie nicht kämpfen, arten sie zu einer zusätzlichen Last für die Bauern aus und bringen die Bauernschaft gegen die Partisanen insgesamt auf. Wenn die Deutschen nicht da sind, gehen die Partisanen ungehindert im Dorf hin und her, nehmen ihnen Kühe, Schafe, Brot und Lebensmittel weg. Sobald aber eine Strafabteilung auftaucht, fliehen die Partisanen, ohne Widerstand zu leisten, während die Bauern dann verprügelt und ihre Häuser in Brand gesteckt werden, weil sie die Partisanen unterhalten und verpflegt haben."

Der militärische Nutzwert solcher Aktionen war bescheiden. Aber auch aufs ganze gesehen reduziert Musial die militärische Bedeutung der Partisanen anhand der Aktenlage auf ihr tatsächliches Maß. "Die meisten militärischen Einsätze", schreibt er, "richteten sich nicht gegen die deutschen Besatzer, sondern gegen tatsächliche oder vermeintliche Kollaborateure und ihre Familien, und gegen alle, die als deutschfreundlich und antisowjetisch galten. Und wer antisowjetisch war, bestimmten die Partisanen selbst. An der Tagesordnung waren willkürliche Erschießungen, Vergewaltigungen und Plünderungen."

Zumindest ein Teil dieser Verbrechen ging auf das Konto der Moskauer Führung. So wüteten sowjetische Untergrundkämpfer ab Sommer 1943 in Weißrußland bevorzugt nicht etwa gegen die Wehrmacht als vielmehr gegen polnische Partisanen, in denen die Moskauer Stäbe mögliche politische Konkurrenz in der Zeit nach der Zurückdrängung der Deutschen witterte.

Musials Fazit ist nüchtern: Mitnichten waren Stalins Partisanen jene mutigen Verteidiger der sowjetischen Erde, als die sie die Moskauer Propaganda jahrzehntelang hinstellte. Ihr Kampfwert war meist gering, Auswirkungen auf den Ausgang des Krieges im Osten hatten ihre Aktionen kaum. Für die eigene Zivilbevölkerung dagegen waren diese oft der reinste Horror, vor allem, wenn Alkohol im Spiel war. Für Musial genug Gründe, "die das heroische Geschichtsbild der sowjetischen Partisanen in Frage stellen".

Literaturhinweis: Bogdan Musial, Sowjetische Partisanen in Weißrußland. Innenansichten aus dem Gebiet Baranovici 1941-1947. 260 Seiten, broschur, ? 24,80, erhältlich bei N&E-Buchdienst, Postfach 2554, 96414 Coburg.

servus
proxy  

06.12.04 01:00

12 Postings, 7300 Tage GruenenguelleErinnerung für rote KICKY, die GEDANKEN sind frei!

wegen den berechtigten zweifeln an manchen zahlen, wird man hier gesperrt.


krankhaftes linkes bestrafungsritual, weil an einem dogma grüttelt wird.


wer diese banditen("partisanen") waren, ist doch wirklich interessant.....



gruß
grünegülle  

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