Robert: Das kann man nur unterstützen, und da denke ich an unsere Schichtungsmodelle. Bei mir ist der Ausstieg (hochsechsstellig) aus verschiedenen US-Bankpaketen und einer US- Telco geplant. Aktuell kann ich mich daher nur für Deutsche Bank, E.ON und das RWE entscheiden. Bei Deutsche Bank AG wird sicherlich nicht geklingelt, ob nun der Wunschkurs 32,-- oder 29,-- Euro infrage kommt oder nicht. Wer schon wie Robert investiert ist, hat auch nichts falsch gemacht, denn wenn der ganze Bohei in Amerika überstanden ist, mit diesen ständigen Sticheleien, dann wird Global Player Deutsche Bank wieder ganz anders dastehen, so in Richtung 45,-- bis 55,-- Euro. Berenberg sieht hier ja angeblich 22,-- Euro, das bremnst einstweilen. Was schadet, ist das Geschwafele im Zusammenhang mit der Commerzbank und auch diesbezüglichen Weisungen unseres Finanzministeriums, so man sie für möglich hält. Also; Kann man unter diesen Umständen der führenden Geschäftsbank in Deutschland so etwas antun, und ihr die Commerzbank aufhalsen? Ich sage nein! Mein Ausstieg in den USA ist bald perfekt und da lasse ich mir nicht hereinreden, wann man in DB investiert, .... also rechne ich auch zu den vorsichtigen Anlegern, die das Ganze schon längere Zeit durchspielen, aber mit realem Hintergrund und dem notwendigen Kapital. In der untersten Schichtung habe ich im Moment ein Problem, Robert, aber da werden einigermaßen geschickte Abverkäufe Barbeträge produzieren, die ich vorab dann in DB schon mal stecken könnte. Sollte man in die unterste Schichtung Commerzbank einfügen? Wie siehst Du das? Du hast ja mal 6,00 Euro in diesem Zusammenhang erwähnt. Bitte vengo, der forrest mag sicherlich, wie andere auch, 160.000,-- Euro einsetzen; der braucht das auch nicht beruflich und bankmäßig zu begleiten - gilt übrigens auch mir mich als Privatanleger, der dafür auch reichlich Steuern zahlt (.... man ist dadurch sozusagen erpressungsfrei !).
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