NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 16.04.24 11:35
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48502
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19.09.20 12:03
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasAuf geht's Everfuel und NEL

1.000 neue wasserstoffbetriebene Busse für europäische Straßen geplant!

Das H2Bus-Konsortium ist jetzt auf dem besten Weg, 1.000 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobusse sowie unterstützende Infrastrukturen in europäischen Städten zu wirtschaftlich wettbewerbsfähigen Preisen einzusetzen.

Eine neue Vereinbarung mit dem in Nordirland ansässigen Bushersteller Wrightbus über die Lieferung der wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge Anfang dieser Woche festigte die positiven Nachrichten des Konsortiums.

Das im Juni gestartete H2Bus-Konsortium umfasst die Partner Nel, Ballard Power Systems, Hexagon Composites, Wrightbus, Ryse Hydrogen und Everfuel Europe, die alle eine individuelle Rolle bei der Verwirklichung des Konzernziels spielen.

"Diese Vereinbarung wird Hunderte von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobussen an einen breiteren europäischen Markt liefern und bietet den Betreibern im Vergleich zu einem Elektrobus-Äquivalent eine große Reichweite, anerkannte Betriebsfähigkeit und niedrigere Kosten", sagte Buta Atwal, CEO von Wrightbus.

"Der öffentliche Verkehr wird im Zuge der Coronavirus-Pandemie mit einem großen Fokus auf Null Emissionen verändert. Wir fühlen uns daher privilegiert, gemeinsam mit unseren anderen Konsortialmitgliedern Vorreiter dieser Revolution zu sein."

Das Angebot gilt als die kostengünstigste und emissionsfreie Option auf dem Markt. Der Preis für einen Einzeldeckerbus liegt nach der Finanzierung unter 375.000 Euro, der Wasserstoffpreis zwischen 5 und 7 Euro pro Kilogramm und die Servicekosten zwischen 0,25 Euro. 0,35 ? pro Kilometer, je nach Betreiber und Streckenanforderungen.

Jacob Krogsaard, CEO von Everfuel, sagte: ?Wir freuen uns, mit Wrightbus zusammenzuarbeiten, um das Ziel des H2Bus-Konsortiums zu erreichen, die kostengünstigsten wirklich emissionsfreien Brennstoffzellen-Elektrobusse in Europa zu entwickeln.?

?Über unseren Busanbieter Wrightbus; Wasserstoffflasche und Verteilungsmodul unterstützen Hexagon; Wasserstoff-Brennstoffzellenlieferant Ballard; Das Konsortium und der Elektrolyseur- und Tankstellenlieferant Nel bringen europäisches Engineering-Know-how auf unsere Straßen. ?

Die erste Phase des Projekts mit insgesamt 600 Bussen wird mit 40 Mio. EUR aus der EU-Fazilität ?Connecting Europe? unterstützt. Die Finanzierung wird den Einsatz von 200 Wasserstoffbussen und die Unterstützung der Infrastruktur in Dänemark, Lettland und Großbritannien bis 2023 ermöglichen. Parallel dazu wird das H2Bus-Konsortium in anderen Clustern aktiv bleiben, um das Ziel von 1.000 Bussen zu erreichen.

https://www.h2-view.com/story/...ed-buses-planned-for-european-roads/  

19.09.20 12:34

1476 Postings, 4184 Tage winhel@Hypoquante

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...fzelle#neuster_beitrag

Wir setzen alle im selben Boot betreff Wasserstoff, Informationen sind alles, ob gute oder weniger Gute, letztlich ziehen sich alle unsere Werte gegenseitig hoch (oder runter).  

19.09.20 14:37
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasBosch glaubt an Brennstoffzellen

und hier sind die Gründe.

Bosch kündigt nun in einer Pressemitteilung an, in Brennstoffzellen zu investieren, um der Transportindustrie, insbesondere dem Lkw-Verkehr, den Schritt in die Elektromobilität zu erleichtern. Mit Hilfe des neuen mit Wasserstoff betriebenen Systems, das mit erneuerbaren Energien erzeugt wird, will Bosch einen klimaneutralen Transport ohne begrenzte Kilometerleistung oder lange Ladezeiten ermöglichen. In einem ersten Schritt liegt der Schwerpunkt auf Lastkraftwagen und plant, die Lösungsproduktion bis 2022-2023 fertigzustellen.

Die Elektromobilität hat in den Bemühungen der Transportindustrie zur Reduzierung der Emissionen von Fahrzeugen und Verkehr zunehmend an Bedeutung gewonnen. Für Lkw-Transporte war es jedoch eine Herausforderung, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen zu finden, die auch auf größeren Entfernungen funktionieren - und nicht zuletzt mit einer Ladung von 40 Tonnen. Mit der neuen Investition in Brennstoffzellen will Bosch einen klimaneutralen Transport mit einem Antriebssystem ermöglichen, das schwere Batterien, lange Ladezeiten und begrenzte Laufleistung eliminiert. Sobald das System in Lastkraftwagen etabliert ist, besteht der nächste Schritt für Bosch-Brennstoffzellen darin, sich auch mit Personenkraftwagen zu befassen - ein natürlicher Schritt, um die Entwicklung eines nachhaltigen Verkehrs der Zukunft voranzutreiben. "Die Vorteile von Brennstoffzellen werden gerade in den Bereichen deutlich, in denen Antriebssysteme auf Basis von Elektrobatterien aus verschiedenen Gründen nicht die perfekte Alternative sind", erklärt Dr. Uwe Gackstatter, Leiter des Geschäftsbereichs Bosch Powertrain Solutions. "Mit anderen Worten, Brennstoffzellen und Batterien konkurrieren nicht miteinander, sondern können als komplementär angesehen werden."

Sieben Gründe, warum Bosch feststellt, dass Brennstoffzellen ein Schlüssel für den Transport der Zukunft sind:

1. Klimaneutralität

In einer Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff (H2) mit Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft. Die durch diese Reaktion freigesetzte Energie wird in Strom umgewandelt, der zum Fahren verwendet wird. Wärme und reines Wasser (H2O) sind weitere Reaktionsprodukte. H2 wird durch Elektrolyse gewonnen, wobei Wasser mittels Elektrizität in Wasserstoff und Sauerstoff getrennt wird. Durch die Erzeugung dieses Stroms aus erneuerbaren Energiequellen wird das Antriebssystem der Brennstoffzelle vollständig klimaneutral. Insbesondere bei großen, schweren Fahrzeugen haben Brennstoffzellen einen besseren CO2-Fußabdruck als ausschließlich batterieelektrische Antriebssysteme, wenn die Kohlendioxidemissionen für Produktion, Betrieb und Entsorgung addiert werden. Fahrzeuge, die mit Brennstoffzellen betrieben werden, benötigen neben dem Wasserstofftank nur eine viel kleinere Batterie, was den CO2-Fußabdruck der Produktion erheblich verringert.

2. Mögliche Anwendungen

Wasserstoff hat eine hohe Energiedichte. Ein Kilo Wasserstoff enthält so viel Energie wie 3,3 Liter Diesel. Um 100 Kilometer zurückzulegen, benötigt ein Auto nur etwa ein Kilo, während ein 40-Tonnen-Lkw sieben Kilo benötigt. Wie bei Diesel oder Benzin dauert es nur wenige Minuten, um einen leeren H2-Tank zu füllen und die Reise fortzusetzen. Wenn die Ziele der Pariser Klimaschutzaktion erreicht werden sollen, muss Wasserstoff künftig nicht nur Autos und Nutzfahrzeuge, sondern auch Züge, Flugzeuge und Schiffe antreiben. Die Energie- und Stahlindustrie plant ebenfalls die Verwendung von Wasserstoff.

3. Effizienz

Einer der entscheidenden Faktoren für die Umweltfreundlichkeit und Rentabilität eines Antriebssystems ist seine Effizienz. Dies ist bei Brennstoffzellenfahrzeugen etwa ein Viertel mehr als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Die Verwendung der Rückstellbremsung erhöht die Effizienz weiter. Noch effizienter sind batterieelektrische Fahrzeuge, die Strom direkt im Fahrzeug speichern können. Da Energieerzeugung und Energiebedarf zeitlich und örtlich nicht immer zusammenfallen, bleibt Strom aus Wind- und Solarkraftwerken häufig ungenutzt, da er nicht gespeichert werden kann und somit die Verbraucher erreicht. Hier kommt Wasserstoff zur Geltung. Der überschüssige Strom kann dezentral erzeugt werden, um flexibel gelagert und transportiert werden zu können.

4. Die Kosten

Die Kosten für grünen Wasserstoff werden erheblich sinken, wenn die Produktionskapazität steigt und der Preis für Strom aus erneuerbaren Energien sinkt. Der Hydrogen Council, ein Zusammenschluss von über 90 internationalen Unternehmen, geht davon aus, dass sich die Kosten vieler Wasserstoffanwendungen in den nächsten zehn Jahren halbieren werden, um sie gegenüber anderen Technologien wettbewerbsfähig zu machen. Bosch arbeitet derzeit mit dem Start-up-Unternehmen Powercell zusammen, um den sogenannten "Stack", dh den Kern der Brennstoffzelle, zu entwickeln und marktreif und produktionsbereit zu machen. Ziel ist eine Hochleistungslösung, die kostengünstig hergestellt werden kann. "Mittelfristig ist die Verwendung eines Fahrzeugs mit Brennstoffzelle nicht teurer als die Verwendung eines Fahrzeugs mit einem herkömmlichen Antriebssystem", sagt Gackstatter.

5. Infrastruktur

Das heutige Netz von Wasserstofftankstellen bietet keine vollständige Abdeckung. Unternehmen in vielen Ländern arbeiten zusammen, um die Expansion voranzutreiben, häufig mit Unterstützung staatlicher Subventionen, beispielsweise in Deutschland, Japan, China und Südkorea.

6. Sicherheit

Die Verwendung von gasförmigem Wasserstoff in Fahrzeugen ist sicher und nicht gefährlicher als andere Kraftstoffe oder Batterien. Wasserstoffbehälter bergen kein erhöhtes Explosionsrisiko. Es ist wahr, dass H2 in Kombination mit Sauerstoff verbrennt und dass eine Mischung aus beiden über ein bestimmtes Verhältnis hinaus explosiv ist. Wasserstoff ist jedoch etwa 14-mal leichter als Luft und daher extrem flüchtig. Beispielsweise steigt H2 aus einem Fahrzeugtank schneller an, als es mit dem umgebenden Sauerstoff reagieren kann.

7. Pünktlich

Die Wasserstoffproduktion ist ein bewährter und technisch unkomplizierter Prozess. Dies bedeutet, dass es schnell erhöht werden kann, um die höhere Nachfrage zu befriedigen. Darüber hinaus haben Brennstoffzellen jetzt die notwendige technische Reife für die Kommerzialisierung und den umfassenden Einsatz erreicht. Laut dem Hydrogen Council kann die Wasserstoffwirtschaft in den nächsten zehn Jahren wettbewerbsfähig werden, sofern genügend Investitionen und politischer Wille vorhanden sind. "Die Zeit für den Eintritt in die Wasserstoffwirtschaft ist jetzt", sagt Gackstatter.

https://www.trailer.se/37816-2/...99SfKYk7z7XRc5FNAXbcn2Qo6cqRit6b6PY  

19.09.20 14:45
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasWasserstoff und Ammoniak

werden wahrscheinlich das Rennen um saubereren Schiffstreibstoff gewinnen - Euronav-CEO

London - Das Konzept eines einheitlichen Schiffstreibstoffs gehört der Vergangenheit an. Wasserstoff und Ammoniak sind die führenden Kandidaten, um die Ziele für saubereren Kraftstoff zu erreichen, sagte der CEO der Reederei Euronav, Huge De Stoop.

"Die Gewinner stehen bereits fest und das wird entweder Wasserstoff oder Ammoniak sein", sagte De Stoop am 7. September in einem Interview mit S & P Global Platts. "Das einzige Problem, das wir haben, ist, dass wir nicht wissen, wann es geht." sei bereit und verfügbar ", fügte er hinzu.

"Ich spreche von einem Motor, der wirklich in der Lage ist, Ammoniak auf sichere Weise effizient zu verbrennen, da Ammoniak ein sehr giftiges Gas ist", sagte der Tankerführer und stellte fest, dass die Infrastruktur ebenfalls von entscheidender Bedeutung ist.

"Die Welt produziert eine bestimmte Menge Ammoniak. Sie verwendet Dünger, aber die Art und Weise, wie sie produziert wird, ist braun, was bedeutet, dass wir Energie verwenden, um sie zu nutzen, die aus fossilen Brennstoffen stammt. Es ist also ein bisschen lächerlich, stolz zu sein Ammoniak oder Wasserstoff an Bord Ihres Schiffes zu verbrennen "wenn dies der Fall ist.

Er bemerkte, dass es umweltfreundlichere Möglichkeiten gibt, es zu produzieren, beispielsweise wenn Ihr Strom umweltfreundlich ist und erneuerbare Energie nutzt, können Sie ihn gemeinsam nutzen. Er fügte hinzu, es sei sinnvoll für die größeren Schiffe auf längeren Reisen.

"Zwischen 40 und 100 [Tagesreise]. Es ist die Lösung, die wir in Zukunft haben werden", erklärte er.

"Es wird jedoch einige Zeit dauern, bis die Infrastruktur eingerichtet ist, und es wird einige Zeit dauern, bis die Entwicklung des Motors abgeschlossen ist. Ich verstehe, dass wir fast da sind, wird ungefähr zwei Jahre dauern", fügte er hinzu.

Die Internationale Energieagentur hat in einem neuen Bericht außerdem erklärt, dass Biokraftstoffe, Ammoniak und Wasserstoff bis 2070 mehr als 80% des Treibstoffbedarfs decken werden, wobei rund 13% der weltweiten Wasserstoffproduktion verbraucht werden, wobei Ammoniak der absolute Marktführer ist. "Mehr als 60% der Emissionsminderungen im Jahr 2070 stammen aus Technologien, die heute nicht im Handel erhältlich sind", prognostizierte die in Paris ansässige Agentur.

Sauberere Grenzwerte für fossile Brennstoffe
De Stoop glaubt, dass die Branche mit der aktuellen Technologie kurz davor steht, "gegen eine Mauer zu stoßen" und das Beste aus ölbasierten Kraftstoffen herauszuholen.

"Versuchen wir in der Zwischenzeit, die vorhandene Technologie noch effizienter zu nutzen, und es scheint, dass wir eine Grenze erreicht haben. Vielleicht sparen wir noch 5%, 7%, möglicherweise 10% beim Verbrauch und damit bei den Emissionen." er sagte.

De Stoop warnte vor den Risiken der Einführung von LNG oder Methanol, selbst bei Biokraftstoffkomponenten, da die Industrie versucht, die Dekarbonisierungsziele zu erreichen.

Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation, die die Schwefelmenge in Heizöl ab dem 1. Januar 2020 auf 0,5% gegenüber 3,5% zuvor begrenzt hat, verfolgt die Strategie, die Kohlendioxidemissionen pro Schiff gegenüber 2008 bis 2030 um 40% zu senken will die gesamten Treibhausgasemissionen der Schifffahrtsindustrie bis 2050 um 50% senken.

LNG hat zwar geringere CO2-Emissionen, emittiert jedoch Methan über die Lieferkette und De Stoop ist sich nicht sicher, ob der politische Wille besteht, das Leckageproblem anzugehen. Er zog auch Parallelen zu den Risiken der Branche bei Gaswäschern, Geräten, die Schwefel aus Heizöl entfernen, damit die Motoren sauber laufen können, die jedoch Probleme mit der Regulierung und der Wirtschaftlichkeit hatten.

"Wir alle bestellen LNG und dann, 5 Jahre später, gibt endlich jemand zu, dass dies mehr Umweltverschmutzung verursacht, weil wir das Leckageproblem nicht lösen konnten, und alle kehren zu Punkt eins zurück," die Umwelt zu untergraben und dies wäre "nicht richtig Ding ", erklärte De Stoop.

Bei den Optionen für Methanol und Biokraftstoffe warf De Stoop erneut die Frage der Wirtschaftlichkeit auf und stellte fest, dass die Schifffahrt bei begrenztem Angebot ehrlich zu sich selbst und zu ihrem Wettbewerb auf dem Markt für umweltfreundlichere Kraftstoffe sein muss. Er nannte das Beispiel der Luftfahrtindustrie, die sich angesichts der Schwierigkeiten geeigneter Alternativen möglicherweise viel stärker auf die Biojet-Lösung stützen muss, und wenn andere Branchen dies ebenfalls verlangen, wird der Preis für Biokraftstoffe zu teuer sein.

De Stoop wies auch darauf hin, dass mit der Schifffahrt selbst verschiedene sauberere Kraftstoffe für bestimmte Sektoren geeignet sind, wobei zwischen Schiffsgröße, Länge und Art der Reise unterschieden wird.

"Wir machen lange Reisen, also brauchen wir einen Treibstoff, der ... dem Treibstoff, den wir transportieren müssen, nicht die Kapazität nimmt. Das wird für die Container-Leute gleich sein. Aber wenn man sich die Fähren ansieht, fahren sie nur für 2- 3 Stunden und dann halten sie an und können mit Batterien betrieben werden ", erklärte De Stoop den Heizwert einer Reise.

"Es ist also sehr wichtig, nicht zu haben oder nicht zu glauben, dass wir eine Lösung für die gesamte Schifffahrt haben werden, wie wir es derzeit tun. Morgen muss jeder seine eigene Lösung finden, die lokal und wirtschaftlich sinnvoll ist weltweit ", sagte der Tanker-Chef.

S & P Global Platts Analytics geht davon aus, dass sich alternative Kraftstoffe für die Schifffahrt noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden und voraussichtlich erhebliche Zeit in Anspruch nehmen werden, um Öl zu verdrängen. Nach den langfristigen Aussichten von Platts Analytics machen Nicht-Erdöl-Schiffskraftstoffe bis 2040 11% der gesamten Bunkernachfrage aus, wobei fast alle auf Erdgas-Kraftstoffe entfallen.

"Alternative Kraftstoffe sind wahrscheinlich nur eine von vielen Strategien zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes, die von großen Verladern angewendet werden. Die anderen sind verbesserte Brennstoffeffizienzraten (bekanntermaßen langsames Dämpfen, aber auch direkte Kohlenstoffabscheidung, Biokraftstoffe, Batterien, kraftstoffsparende Schmiermittel) und LNG-Bunker) ", stellte Platts Analytics fest.

https://www.spglobal.com/platts/en/...-shipping-fuel-race-euronav-ceo  

19.09.20 14:54
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasÖffnet sich hier der Indische Markt für NEL?


NEL hat seit 2016 eine Partnerschaft mit Greenstat ;-)

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Das norwegische Geschäft investiert in Indien in Wasserstoff!

Das norwegische Unternehmen für erneuerbare Energien Greenstat gründet eine Tochtergesellschaft in Indien. Ziel ist es, die norwegische Industrie auf den indischen Markt zu bringen.


Das Ziel von Greenstat Hydrogen India PVT LTD in Delhi ist es, der norwegischen Industrie in einem wachsenden Markt für Wasserstoff in Indien Türen zu öffnen. Sie haben 700.000 NOK von Innovation Norway erhalten und Sturle Pedersen beauftragt, die Initiative in Asien zu leiten.

Am Donnerstag wurde die Initiative von der Ministerin für Erdöl und Energie Tina Bru und Botschaftern aus beiden Ländern ins Leben gerufen.

In ihrer Rede wies Bru auf das Potenzial von Wasserstoff als Energieträger hin, erinnerte aber auch daran, dass die Technologie ausgereift sein muss und nicht zuletzt, dass die Verwendung des Kraftstoffs sicher sein muss.

Schnelle Entwicklung
"Die indischen Behörden haben beschlossen, führend im Bereich Wasserstoff zu werden, und werden in den kommenden Jahren eine rasche Entwicklung und große Investitionen ermöglichen."

Greenstat schreibt dies in einer Notiz, in der sie auch schreiben, dass das Land jährlich rund 300 Mrd. NOK in erneuerbare Energien und Wasserstoff investieren wird, um dieses Ziel zu erreichen.

Eine Reihe norwegischer Unternehmen gehört zu einem Wasserstoffkonzern, der laut Greenstat Komplettlösungen auf dem indischen Markt anbieten wird.

Der Leiter der Initiative in Indien, Sturle Pedersen, weist darauf hin, dass die Erzeugung erneuerbarer Energie und vor allem Solar-, aber auch Windkraft in Indien enorm wächst. Diese Energie muss gespeichert werden, und dann ist die Wasserstoffproduktion die Antwort.

- Wir bilden ein Konsortium mit Erfahrung und Wissen aus der gesamten Energiekette, das die gesamte Lösung von A bis Z anbieten kann. Wir haben in Rekordzeit Kontakte geknüpft und sind bereits in zwei Projekten, sagt Pedersen.

- Anders in Indien?
- In Norwegen wurde viel über Wasserstoff gesprochen, ohne dass in der Praxis so viel passiert. Was lässt Sie denken, dass es in Indien anders sein sollte?

- Es geht um Volumen und großen Maßstab. Der Markt in Norwegen war nicht groß genug, um sich zu vergrößern. Darüber hinaus konnten die Behörden keine Vorschriften erlassen, die den Spielern Vorhersehbarkeit verliehen haben.

- Wird das in Indien anders sein?

- Indien ist der drittgrößte Energiemarkt der Welt. Mehrere asiatische Länder wie Japan und Südkorea haben in Bezug auf Wasserstoff einen langen Weg zurückgelegt. Die Indianer haben gesagt, sie werden aufholen. Wir treffen eine große Bereitschaft, diese Arbeit zu machen, sagt Pedersen.

Er glaubt auch, dass norwegische Unternehmen dazu beitragen können, Beiträge zu leisten, damit die Branche eine Reihe von Regeln und die in Indien erforderliche Vorhersehbarkeit erhält.

https://e24.no/den-groenne-oekonomien/i/2d1bjr/...aa-hydrogen-i-india  

19.09.20 16:25
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223 Postings, 1812 Tage Silver15@Na_Sowas nenn mir mal bitte

ein Land, in dem Nel seine Finger mal nicht im Spiel hat ? :D
Die einzigen Länder in denen ich mir unsicher bin sind Nordkorea und Legoland, aber ansonsten scheint Lokke ja überall irgendwie nen Fuß in der Tür zu haben ;D

Ich bin mir sicher er hat schon sein nächstes GW-Werk in Planung, damit er seine Füße ein wenig entlasten kann ;)  

19.09.20 17:28

1865 Postings, 4849 Tage marathon400@Silver

genau dieser Gedanke ging mir auch durch den Kopf.    

19.09.20 17:29
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasNorwegen

Solbergs Wasserstoffstrategie könnte der Beginn von etwas Gutem sein!

Norwegen kann es sich nicht länger leisten, Milliarden für Klimaschutzmaßnahmen auszugeben, die nicht die Arbeitsplätze der Zukunft schaffen.

https://e24.no/den-groenne-oekonomien/i/2d1bjr/...aa-hydrogen-i-india  

19.09.20 17:30
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasHier richtiger Link zu Norwegen

19.09.20 20:53
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasSehr schönAnalyse vonNEL,kann man sich ansehen

19.09.20 21:06
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasLäuft nach Plan im Projekt Anglo American

NEL wird auch erwähnt...

Ausschnitt:

Laut Soles hat Anglo American vor Ort in Mogalakwena neue Wege beschritten, und der Großteil der Elektrolyseuranlagen befindet sich bereits im Land. Der erste Wasserstoff wird für das zweite Quartal 2021 erwartet. Nel hat angekündigt, weltweit führend im Bereich des ?Null-Kohlenstoff-Übergangs? zu werden ein Service ?für den Bergbau und andere Kunden. Der Elektrolyseur kann bis zu 1.000 kg Wasserstoff pro Tag produzieren.

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Der Wasserstoff-Mining-Truck von Anglo American ist für den ersten Antrag im ersten Halbjahr 2021 wieder auf Kurs.

Bereits im Oktober 2019 gab das globale Bergbauunternehmen Anglo American im Rahmen seines FutureSmart Mining ? -Innovationsprogramms bekannt, dass es einen wasserstoffbetriebenen (genau genommen handelt es sich um ein Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug oder einen FCEV-Hybrid) großen Bergbau-Lkw entwickelt Zusammenarbeit mit dem globalen Energie- und Energiedienstleistungsunternehmen ENGIE.

Im Rahmen von FutureSmart Mining entstand die Lkw-Idee aus einem Projekt, bei dem Anglo American den Strombedarf des Minenstandorts sowohl für mobile als auch für feste Anforderungen analysiert hatte, wobei der Schwerpunkt auf erneuerbaren Energiesystemen und deren Vorteilen lag und eine Mischung gefunden wurde, die dies ermöglichen würde klimaneutral mit einem ganz anderen Fußabdruck.

Zu der Zeit war beabsichtigt, den ersten Antrag im Jahr 2020 zu stellen, und dieser Ankündigung folgte im selben Monat ein weiterer, der besagte, dass bei Ballard Power Systems (acht plus ein Ersatz) neun Brennstoffzellen bestellt worden waren, dann im Dezember 2019 bei Nel Der Wasserstoffelektrolyseur AS würde einen 3,5-MW-Elektrolyseur liefern; und schließlich im Februar 2020, dass Williams Advanced Engineering (WAE) ein skalierbares modulares Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystem liefern würde, das zusammen mit den Brennstoffzellen den LKW antreiben würde.

Schneller Vorlauf bis September 2020 und IMsprach mit Julian Soles, Leiter Technologieentwicklung, Bergbau und Nachhaltigkeit bei Anglo American, der das Projekt leitet, um herauszufinden, wie sich die Dinge entwickeln, zumal seit der ersten Ankündigung das Interesse an Wasserstofftechnologie im Bergbau enorm gestiegen ist erhöht - das HYDRA-Projekt in Chile ist ein gutes Beispiel, das auf einen Prototyp eines FCEV-Antriebsstrangs hinarbeitet; In China hat der Dieselmotor-Major Weichai in Zusammenarbeit mit CRRC Yongji bereits einen 200-Tonnen-Prototyp-FCEV-Mining-Truck mit Ballard-Brennstoffzellen gebaut, der jedoch nur begrenzt beweglich ist. Weichai geht davon aus, dass die Vollversion im zweiten Halbjahr 2021 eingeführt wird. Aber es scheint immer noch, dass Anglo American trotz seiner angepassten Zeitachse immer noch den ersten und größten FCEV-Mining-Truck mit voller Leistung der Welt haben wird.

Soles gab zu, dass es einige Verzögerungen gegeben hatte - hauptsächlich aufgrund von COVID-19. Für Anglo American sind die Dinge jetzt wieder auf dem richtigen Weg. Der erste Antrag wird jetzt in der ersten Hälfte des Jahres 2021 in der Platinmine Mogalakwena im Nordwesten Südafrikas in Mokopane, Limpopo, erwartet. Wie bereits von der Firma angegeben, wird der Pilotwagen ein umgebauter Komatsu 291 t 930E sein, obwohl Soles dies und das größere Potenzial hinzufügte: ?Der Pilotwagen ist ein Komatsu 930E. Sobald wir die Pilotphase abgeschlossen haben, werden wir prüfen, ob es einen gibt andere LKWs, die von einer solchen Nachrüstung profitieren könnten. Wir forschen derzeit auch an der breiteren Nutzung der Technologie. Sobald die Testphase in Mogalakwena abgeschlossen ist, erwarten wir, dass die Lastwagen bei unseren anderen Tagebaubetrieben eingesetzt werden.

Was ist mit den wichtigsten Technologieteilen, die zusammenkommen müssen? Zunächst wird das modulare Lithium-Ionen-Hochleistungsbatteriesystem WAE in Grove, Oxfordshire, gebaut, bevor es in den First Mode in Seattle geliefert wird, der es in die Brennstoffzellen von Ballard Power Systems und schließlich in die fertige Stromversorgung integriert Das Gerät wird zur Integration in den LKW nach Südafrika geliefert.

Der Lkw wird acht Ballard FCveloCity ® -HD 100 kW-Module verwenden. Soles sagte gegenüber IM : ?Das Verhältnis von Brennstoffzellen zu Batterie hat sich seit Beginn des Projekts nicht geändert, da wir 800 kW Brennstoffzellen und eine 1,1 MWh-Batterie verwenden, um eine Spitzenleistung von über 2 MW bereitzustellen.? Durch regeneratives Bremsen kann das Batteriesystem Energie zurückgewinnen, wenn der LKW bergab fährt.

In Südafrika werden auch Fortschritte bei der 3,5-MW-Elektrolyseuranlage von Nel erzielt, die mithilfe von Elektrizität Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet. Laut Soles hat Anglo American vor Ort in Mogalakwena neue Wege beschritten, und der Großteil der Elektrolyseuranlagen befindet sich bereits im Land. Der erste Wasserstoff wird für das zweite Quartal 2021 erwartet. Nel hat angekündigt, weltweit führend im Bereich des ?Null-Kohlenstoff-Übergangs? zu werden ein Service ?für den Bergbau und andere Kunden. Der Elektrolyseur kann bis zu 1.000 kg Wasserstoff pro Tag produzieren. Der größte Teil des Stroms für die Wasserstoffproduktion wird aus PV-Solarenergie stammen. Die Elektrolyseurkapazität übertrifft den täglichen Bedarf des Lastwagens und ermöglicht die Lagerung zum Tanken in der Nacht oder in Momenten mit geringer Sonneneinstrahlung, wodurch der erneuerbare Anteil des Wasserstoffs maximiert wird.

Zu den weiteren beteiligten Lieferanten gehört Plug Power Inc, das ein kundenspezifisches Betankungssystem für den FCEV-Lkw bereitstellen soll. Es wurde beauftragt, ein vollständiges Kompressions-, Speicher- und Abgabesystem für die Wartung des neuen wasserstoffbetriebenen Fahrzeugs zu bauen. Das System von Plug Power wird das erste seiner Art und das größte Betankungssystem sein, das das Unternehmen bisher gebaut hat.

https://im-mining.com/2020/09/17/...-back-track-h1-2021-first-motion/

Riesiges Potential.....man hat sich "grünem" Mining verpflichtet!

 

20.09.20 11:14

10666 Postings, 2247 Tage na_sowasHyundai - Treppe zur Wasserstoffgesellschaft

20.09.20 11:23
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10666 Postings, 2247 Tage na_sowasFinancel Times

Nikola hat Batterien auf LKW-Prototyp ausgelagert.

Der kalifornische Hersteller liefert Schlüsseltechnologie, wie Dokumente belegen

Nikola verlässt sich bei Batterien für einen seiner Prototypen von Elektrofahrzeugen auf den kalifornischen Hersteller Romeo Power Technology, wie aus Unterlagen der Financial Times und einer mit der Arbeit vertrauten Person hervorgeht.

Die Verwendung eines etablierten Industrielieferanten ist das zweite Beispiel für das Start-up-Outsourcing einer Schlüsseltechnologie, Monate nachdem es seine eigene ?bahnbrechende? Batterie angepriesen hat, die es in diesem Jahr demonstrieren würde.

Anfang dieses Monats erklärte sich Nikola bereit, die Ultium-Batterie von General Motors für seinen Badger-Pick-up zu kaufen, als Teil eines 2-Milliarden-Dollar-Deals, an dem GM einen Anteil von 11 Prozent an dem Unternehmen übernimmt.

Die Begeisterung für die Technologie von Nikola hat dazu beigetragen, die Aktien in diesem Jahr so ??weit voranzutreiben, dass sie kurzzeitig wertvoller war als Ford. Gegen die Vorwürfe, dass sie ihren Fortschritt wiederholt falsch dargestellt hat und nicht über die von ihr behauptete proprietäre Technologie verfügt, wird jetzt gekämpft.

Romeo Power, ein Hersteller von Akkus in einem Industriegebiet vor den Toren von Los Angeles, liefert Nikola an Akkus für Prototypen von Nutzfahrzeugen.  Die technischen Dokumente enthalten Diagramme, Produktspezifikationen und einen Plan zum Testen der Akkus.

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Täuschungsvorwürfe werfen Schatten auf Nikolas hohe Ziele

Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, Romeo Power liefert die Batterie für den Prototyp Nikola Tre, der im Iveco-Werk von CNH Industrial in Ulm gebaut wird.

Nikola lehnte einen Kommentar ab.  Romeo Power hat keine Kommentare zurückgegeben.

Romeo Power wurde 2015 gegründet und umfasst Mitarbeiter von SpaceX, Tesla, Samsung und Amazon.  Das Unternehmen liefert Batteriepacks für LKW und Busse, und der große Autoteilehersteller BorgWarner in Michigan besitzt 20 Prozent seiner Muttergesellschaft.

Die Geschäftsbeziehung von Nikola mit dem Unternehmen in Los Angeles hatte nach Angaben in den Dokumenten mindestens bis Januar 2020 begonnen.

Im November 2019 gab Nikola bekannt, dass die Technologie die Reichweite aktueller Elektrofahrzeuge auf 600 Meilen verdoppeln würde, ohne die Größe oder das Gewicht der Batterie zu erhöhen.  Trevor Milton, der Gründer des Unternehmens, nannte es damals "den größten Fortschritt, den wir in der Batteriewelt gesehen haben".

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Letzte Woche veröffentlichte der Leerverkäufer Hindenburg Research einen Bericht, in dem er Nikola als ?komplizierten Betrug? bezeichnete und seine Behauptungen bestritt, bahnbrechende Technologien entwickelt zu haben.  Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde und das US-Justizministerium erkundigen sich nach dem Unternehmen.

In einer Gegenargumentation am Montag sagte Nikola, dass der Bericht von Hindenburg falsche und irreführende Behauptungen enthielt, fügte jedoch hinzu, dass das Unternehmen "Teile von Drittanbietern in Prototypenfahrzeugen verwendet".  Es wurde darauf hingewiesen, dass dies bei Fahrzeugherstellern üblich ist und dass Nikola während der Produktion seine eigenen Teile austauschen kann.

Nikola sagte auch, dass es mit einer akademischen Institution zusammenarbeitet, um die Batterietechnologie voranzutreiben, und freut sich auf ?mögliche Durchbrüche?.

Nikola-Vorstandsmitglied Steve Girsky sagte bei einer FT Due Diligence-Veranstaltung am Donnerstag, dass sich das Unternehmen manchmal auf Lieferanten verlasse.  Andere Unterstützer haben das Unternehmen als ?Systemintegrator? bezeichnet, der die Verwendung der Technologie anderer Unternehmen in einem Fahrzeug koordiniert.

Am 11. September, einen Tag nach Veröffentlichung des Hindenburg-Berichts, twitterte Herr Milton Fotos, die einen in Ulm montierten Tre-Prototyp zeigen.  "F @ & k die Hasser", schrieb er in dem Tweet.  "Nun, komm stärker zurück von den Lügen, die über uns verbreitet wurden."

Eine mit der Technologie vertraute Person sagte, dass die Fotos Akkus von Romeo Power enthielten.

https://www.google.com/amp/s/amp.ft.com/content/...-9241-5296dfb1d7b5  

20.09.20 11:38

1660 Postings, 1596 Tage Green_DealStand Heroya Fabrik-Ausbau

für die Elektrolyseur-Produktion im Herøya Industripark in Porsgrunn.
Gibt es hierzu Neuigkeiten?
Plant Nel eigentlich alkalische und PEM Elektrolyseure in Heroya zu bauen?
Von Nikola wurden vor 3 Monaten PEM Elektrolyseure bestellt. Die werden meines Wissens nur in den USA am Nel Standort produziert. Könnte mir vorstellen, das Nel in den USA dann eher neue Produktionslinien für mehr PEM aufbaut?  

20.09.20 11:39

10666 Postings, 2247 Tage na_sowasNEL sucht ab sofort: Head of Investor Relations


Im Auftrag von Nel, einem globalen, engagierten Wasserstoffunternehmen, suchen wir einen proaktiven, strategischen und praktischen Leiter für Investor Relations.

Sie spielen eine Schlüsselrolle im Unternehmen und leiten die Investor Relations-Funktion in Nel.  Als Head of Investor Relations sind Sie für den ständigen Kontakt mit der nationalen und internationalen Investorengemeinschaft verantwortlich und überwachen und entwickeln die Aktionärsbasis von Nel im Laufe der Zeit aktiv.  Sie planen, bereiten und führen Veranstaltungen und Präsentationen durch.

Arbeitsumfang

Präsentieren Sie die Nel-Geschichte der globalen Investmentgemeinschaft und anderen Interessengruppen

Pflegen und entwickeln Sie die Beziehung zu bestehenden und neuen Investoren durch Kapitalmarkttage, vierteljährliche Präsentationen und andere Ad-hoc-Anfragen

Entwickeln und pflegen Sie eine Strategie, um die Aktionärsbasis des Unternehmens im Laufe der Zeit zu verfeinern

Bringen Sie die Kapitalmarktperspektive in die Strategiediskussionen innerhalb des Managementteams ein

Verantwortlich für Börsenmitteilungen / Pressemitteilungen

Gewünschte Erfahrung und Qualifikation

Relevante Erfahrung aus Investor Relations (vorzugsweise von einem börsennotierten Unternehmen) oder Aktienresearch im Bereich der erneuerbaren Energien

Gutes Verständnis der Finanzberichterstattung, Rechnungslegung und Kapitalmärkte

Ausgezeichnete Schreib- und Kommunikationsfähigkeiten in Englisch, wobei auch starke norwegische Fähigkeiten bevorzugt werden

Hervorragende Präsentationsfähigkeiten und umfangreiche Erfahrung mit Excel, PowerPoint und Word.  Vorzugsweise auch Erfahrung mit IR / CRM-Tools

Ausbildung auf Master-Ebene

Gewünschte persönliche Fähigkeiten

Vertrauenswürdig und in der Lage, langfristige Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten

Analytisch, proaktiv und praktisch

Aufgeschlossen mit einer positiven Einstellung

Fähigkeit zur termingerechten Implementierung und Lieferung

Identifiziert sich mit der Geschichte und den Werten von Nel.


https://www.dnjobb.no/jobb/2717096/...f-investor-relations/?TrackID=5  

20.09.20 11:42

1660 Postings, 1596 Tage Green_DealNel und EU Förderungen

Wie kommt Nel eigentlich mit Standorten in Norwegen an EU- Fördergelder?
Die 1000 Tankstellen werden ja beispielsweise über EU Fördermittel subventioniert!?  

20.09.20 11:43

10666 Postings, 2247 Tage na_sowas@greenDeal

Falsch!

Nikola hat 85-Megawatt-Alkalielektrolyseure bei NEL bestellt!
In Heroya sind nur alkalische geplant, man wird aber bestimmt in Zukunft auch die PEM Produktion in Europa ausbauen.
Heroya soll Mitte 2021 anlaufen.  

20.09.20 11:44

1865 Postings, 4849 Tage marathon400@na_sowas

Das wäre doch was für dich. Gerade der letzte Satz könnte gut zutreffen.
Danke dir für dein starkes Engagement und die Verbreitung deiner Recherchen.
Das ist eine sehr schöne Haltung.
 

20.09.20 11:52

1660 Postings, 1596 Tage Green_Deal@nasowas verwirrende Artikel-überschrift

Du hast Recht na sowas. Schau dir mal diesen Artikel an und Vergleiche Überschrift und Inhalt.
In der Überschrift steht PEM im Text alkalische Elektrolyseure.

Daher meine Annahme mit dem PEM Bedarf  

20.09.20 11:57
2

10666 Postings, 2247 Tage na_sowas@marathon

Der letzte Satz trifft es wirklich.
Aber ganz ehrlich möchte ich mir den Stress mit norwegisch lernen nicht mehr antun ;-)
Eigentlich möchte ich mich in einer überschaubaren Zeit zur Ruhe setzen, dass wäre mit dem Job nicht mehr möglich.
Wasserstoff wird mir eine schöne Zeit nach dem Arbeitsleben ermöglichen und die Planungen laufen schon.
Aber bis dahin bleibe ich euch noch erhalten und nerve euch mit Beiträgen.

@greenDeal

Norwegen ist im EWR ;-)  

20.09.20 12:00

10666 Postings, 2247 Tage na_sowas@greenDeal

Bei solchen Dingen halte ich mich doch eher an die PR von NEL

https://nelhydrogen.com/press-release/...-purchase-order-from-nikola/  

20.09.20 12:06

1660 Postings, 1596 Tage Green_DealNorwegen im EWR Nel kann profitieren

Kurz zusammengefasst  

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